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lukin

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Alle erstellten Inhalte von lukin

  1. Hallo! Gibt es eigentlich die Möglichleit, sich irgendwo alle neu erscheinenden KB-Artikel auflisten zu lassen, beispielweise wie in einem RSS Feed? Bei den von Microsoft angebotenen Feeds habe ich das leider nicht finden können und auch sonst war meine Suche bislang erfolglos. Das wäre aber hilfreich, denn so könnte man sich immer über neu bekannt gewordene Probleme (und evtl. deren Lösungen) informieren. Gibt es da etwas von Microsoft? Danke, Michael
  2. Ja. Genau dieselbe. Hatte ich oben schon geschrieben. Allerdings habe ich mich da wohl etwas unklar ausgedrückt, weil ich unmittlbar darunter geschrieben hatte, dass der Mailboxbesitzer deaktiviert ist. Aber das bezieht sich natürlich auf die Anmeldung in der Domäne, die Exchange provided.
  3. Hi, gesetzt den Fall, es existieren zwei AD Gesamtstrukturen, von denen eine als Exchange Resource Forest für die andere Gesamtstruktur dient. Dort ist es bekanntermaßen so, dass zwischen beiden Gesamtstrukturen eine Vertrauensstellung existiert und der Mailbox-Besitzer im Exchange Resource Forest mit dem realen Benutzer in der anderen Gesamtstruktur verknüpft ist. Der Mailbox-Besitzer im Exchange-Resource Forest wird deaktiviert. Mit Outlook 2003 klappt das alles wunderbar. Nur was ist, wenn ich mit Outlook WebAccess auf so eine verknüpfte Mailbox zugreifen möchte? Wenn ich in der OWA-Anmeldung ein entsprechendes Konto (mit FQDN) der anderen Gesamtstruktur anmelde, erhalte ich jedes Mal: Die Anmeldung bei Outlook Web Access ist fehlgeschlagen. Überprüfen Sie Ihre Domäne, Ihren Benutzernamen und Ihr Kennwort, und versuchen Sie es dann erneut Das ist im Prinzip auch logisch, weil der Mailboxbesitzer deaktiviert ist. Können in einem Exchange Resource Forest liegende Konten von den anderen Gesamtstrukturen nur mit Outlook 2003 genutzt werden? Oder gibt es auch einen Weg, Benutzern in der anderen Gesamtstruktur OWA zugänglich zu machen? Bei der Umgebung handelt es sich um Windows Server 2003 SP1 / Exchange 2003 SP2.
  4. Hallo, ich möchte erreichen, dass ich beim Auftreten bestimmter Ereignisse im Event-Log eine Nachricht per E-Mail erhalte, was mit Eventtriggers und dem Kommandozeilen E-Mail-Programm "Blat" auch prinzipiell klappt. Es gibt dabei allerdings keine Möglichkeit, mir auch Informationen wie z.B. die Beschreibung des eingetretenden Events zukommen zu lassen. Ich könnte höchstens das Tool "dumpel" einsetzen, um Einträge aus dem Eventlog in eine Datei zu schreiben, die mir dann anschließend mit Blat zugesandt werden kann. Das Problem ist aber, dass dumpel dabei *alle* Einträge des Tages dieser ID in die Datei schreibt -- und nicht wie gewünscht, nur den aktuellen. Zu schade, dass Eventtriggers nicht selbst eine Datei mit der aktuellen Ereignisbeschreibung erstellen kann... Am liebsten hätte ich jedenfalls folgende Lösung: Bei Eintritt z.B. eines Error-Ereignisses wird das Event mit Description in eine Datei geschrieben und mir dann zugeschickt (z.B. per Blat). Gibt es da eine Möglichkeit? -- rgds, Michael
  5. Hallo, Das Buch von Microsoft (http://tinyurl.com/8vvmu) sieht ja schon mal gut aus, da es W-LAN und Radius in einem behandelt. Kann mir noch jemand andere Bücher wie z.B. http://tinyurl.com/aoaew empfehlen? Gruß, Michael
  6. Hallo, wir haben hier noch einen ISA 2000, der erst mal auch noch eine Weile bleiben soll. Ab und an muss ich aber doch was dran machen und würde mir deshalb noch ein gutes Buch dazu kaufen. Könnt ihr mir da was empfehlen? Interessant schaut das hier aus: http://www.amazon.de/exec/obidos/redirect?link_code=ur2&camp=1638&tag=mcseboardde-21&creative=6742&path=ASIN%2F3826609964 Gruß, Michael
  7. Hi, danke für die Tipps. Das Buch werde ich mir mal bestellen. Wenn noch jemand andere Bücher zu dem Thema kennt, immer her damit! Gruß, Michael
  8. Das ist ein komplexes Thema - kennt jemand ein gutes Buch, um sich in das Thema einzuarbeiten?
  9. Ich kann Entwarnung geben. Bisher kannte ich von Microsoft nur das Whitepaper mit den Deployment Scenarios. Ich weiss nicht, ob die technischen Details erst seit der Ueberarbeitung des Artikels vom 02.06.2005 dort stehen, jedenfalls steht hier alles noch mal gut erklaert: http://www.microsoft.com/technet/prodtechnol/exchange/2003/library/ex2k3rpc.mspx Das beantwortet nun endgueltig alle Fragen zum Thema RPC over HTTP. Ich wuerde mich auf jeden Fall an diese Informationen halten. Scheinbar basieren viele Artikel im Internet auf falschen Informationen. Gruss, Michael
  10. Ich verstehe nicht, wie die Verbindung ohne die Angabe des Globalen Katalog-Servers in "Value Ports" ueberhaupt funktionieren kann - der RPC Proxy duerfte doch von Port 6004 auf dem GC so gar nix wissen. Gerade deshalb macht man ja die Eintraege in "Value Ports", naemlich damit der RPC Proxy weiss, wo er die Dienste finden kann. Wenn ich bei mir in Outlook den Verbindungsstatus ansehe, ist unter Verzeichnisdienst auch mein Exchange-Server und _nicht_ der Globale Katalog-Server zu sehen - obwohl der Exchange-Server ja gar keinen globalen Katalog respektive Verzeichnisdienst fuehrt. Ach, noch was: Warum ist auf dem Exchange Server der Port 6004 ebenfalls fuer NSPI registriert und warum muss er unter "Value Ports" angegeben werden? Ich denke, NSPI ist die Schnittstelle zum Globalen Katalog, weshalb man Port 6004 ja auch durch ncacn_http:6004 auf dem Globalen Katalog Server fixieren muss. Freundliche Gruesse, Michael
  11. Hallo, ich beschaeftige mich nun schon seit einiger Zeit mit RPC over HTTP. Funktionieren tut es einwandrei - aber ich habe noch ein paar Fragen, die mir bis jetzt kein Beitrag und keine Dokumentation beantworten konnte und die bei mir fuer reichlich Unklarheit sorgen. Ich beschreibe in diesem Beitrag meine funktionierende Konfiguration - in der Hoffnung, dass selbst das schon jemandem bei der Einrichtung weiterhilft. Der Beitrag ist relativ lang - ich hoffe trotzdem, dass sich ein schlauer Fuchs erbarmt und mir meine Fragen beantworten kann. Erst mal zu meinem Szenario. Ich betreibe drei Domaenencontroller, von denen zwei den Globalen Katalog fuehren. Exchange 2003 SP1 laeuft auf einem Memberserver und ist gleichzeitig der RPC Proxy: ----------- ----------- ----------- AD1 (DC+GC) AD2 (DC) AD3 (DC+GC) ----------- ----------- ----------- ----------------- EX2K3 (RPC Proxy) ----------------- Wie in zahlreichen Dokumentationen beschrieben, habe ich auf dem RPC Proxy das virtuelle Verzeichnis im IIS-Snap-In entsprechend konfiguriert und im Exchange System Manager den Exchange Server als Ziel fuer den RPC Proxy angegeben (als Backend-Server). Danach habe ich die Einstellungen in der Registrierung angepasst. Und dazu habe ich auch gleich ein paar Fragen. Erst einmal muessen auf dem RPC Proxy die Ports der Dienste angegeben werden, mit denen der RPC Proxy kommunizieren soll. Da diese Dienste standardmaessig ueber dynamische Ports erreichbar sind, registriert Exchange fuer die Verwendung von RPC over HTTP dafuer feste Ports. Dabei handelt es sich um folgende Dienste auf dem Exchange-Server: Information Store: Port 6001 System Attendant: Port 6002 Referral (RFR) service: Port 6002 NSPI (Name Service Provider Interface): Port 6004 Die Adressen dieser Dienste muessen in der Registrierung des RPC Proxy-Servers an folgender Stelle explizit angegeben werden: Schluessel: HKLM | Software | Microsoft | RPC | RPCProxy Wert: ValidPorts Typ: Reg_SZ Das Format der Eintraege lautet dabei wie folgt: <server_name>:<port_number>, zum Beispiel ex2k3:6001 Dabei benoetigt jeder Port bzw. Dienst seinen eigenen Eintrag, und das jeweils sowohl mit NetBIOS Namen des Servers sowie mit dem FQDN des Servers. In meinem Fall lauten die Eintraege dann wie folgt: ex2k3:6001-6002;ex2k3.active-directory.dom:6001-6002;ex2k3:6004, ex2k3.active-directory.intern:6004 Soweit, so gut. Weil seit Exchange 2000 das Active Directory als Verzeichnis benutzt wird, kontaktiert Outlook fuer Adresslisten nicht mehr Exchange, sondern direkt das NSPI Interface auf einem Globalen Katalog Server. Da NSPI standardmaessig ebenfalls einen dynamischen Port benutzt, muss auch hier wieder fuer den RPC Proxy ein fester Port konfiguriert werden. Das geschieht durch folgenden Eintrag in der Registrierung auf dem/den Globalen Katalog Server/n: Schluessel: HKLM | System | CurrentControlSet | Services | NTDS | Parameters Wert: NSPI Interface Protocol Sequence Typ: Reg_Multi_SZ (multi-string) Angegeben werden muss folgender Eintrag: ncacn_http:6004 Damit ist das NSPI Interface auf dem/den Globalen Katalog Server/n fuer den RPC Proxy auf TCP Port 6004 erreichbar. So. Genau diese Konfiguration habe ich gemacht - und es funktioniert alles einwandfrei (auf die SSL Konfiguration gehe ich hier nicht ein). Jetzt zu meinen Fragen: Wie oben beschrieben, muss auf den Globalen Katalog-Servern ein fester Port fuer NSPI registriert werden, damit der RPC Proxy darauf zugreifen kann. Warum muss ich diesen Port auf dem RPC Proxy unter "Value Ports" nicht mit angeben? Bei mir funktioniert es auch ohne die Angabe des Globalen Katalog-Servers in der Registrierung. Auf einigen Seiten steht, dass man ihn unbedingt angeben muss, auf anderen Webseiten hingegen ist davon ueberhaupt nichts zu lesen.
  12. Danke. Das werde ich mir noch mal angucken. Übrigens steht die Konfiguration des Schlüssels ValidPorts hier noch mal anders beschrieben: http://www.outlookexchange.com/articles/HenrikWalther/RPC_over_HTTP.asp Das ist ja echt ein sehr verwirrendes Thema. In der Anleitung oben steht wieder mal drin, dass da der Global Catalog mit rein muss. Und noche ein paar andere Ports, auf die ich mir im Moment gar keinen Reim machen kann... Ist diese Verwirr-Taktik gewollt oder liegt das jetzt nur an mir? Andere Dinge sind da aber besser beschrieben, finde ich. Das ist alles ganz schön undurchsichtig.
  13. So, ich habe es jetzt hinbekommen. Allerdings wuerde ich mich ueber ein bisschen Nachilfe freuen, um zu verstehen, warum das erst jetzt funktioniert. Also. Unter HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Rpc\RpcProxy befindet sich der Eintrag "ValidPorts", der den Ort folgender Dienste enthaelt: 6001 Store 6002 DSReferral 6004 DSProxy Die Dienste laufen alle auf dem Exchange-Server und werden schon mit dem Exchange-Setup eingerichtet. Mit dem Eintrag "ValidPorts" teilt man dem RPC over HTTP Proxy also sozusagen mit, wo sich diese Dienste befinden. Ich war nun durch verschiedene Aussagen in diversen Anleitungen aber etwas verwirrt. Da ich auf http://www.petri.co.il gelesen hatte, dass man auf allen Global Catalog Servern einen bestimmten Port fuer den RPC over HTTP Verzeichnisdienst angeben muss, naemlich mit dem Key ncacn_http:6004 im Schluessel HKLM\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\NTDS\Parameters, dachte ich, ich muss im Key ValidPorts auf dem RPC Proxy den Port 6004 direkt mit dem Global Catalog Server angeben. Dementsprechend war das mein Eintrag unter ValidPorts: ExchangeNetBIOS-Name:6001-6002; ExchangeFQDN:6001-6002; GlobalCatalogNetBIOS-Name:6004; GlobalCatalogFQDN:6004 Da ich ja mit dem Key ncacn_http:6004 auf dem Global Catalog Server definiert hatte, dass Anfragen vom RPC over HTTP Verzeichnisdienst an Port 6004 angenommen werden, dachte ich, das muesste eben so klappen. So ist das ausserdem auch auf http://www.tacteam.net nachzulesen. Allerdings habe ich mich damit getaeuscht. Die Verbindung zu E-Mail klappte zwar mit HTTPS, die Verbindung zum Verzeichnisdienst jedoch nur ueber TCP/IP. Ich habe dann im Key ValidPorts einfach mal den Port 6004 mit dem Exchange-Server angegeben. Also so: ExchangeNetBIOS-Name:6001-6002; ExchangeFQDN:6001-6002; ExchangeNetBIOS-Name:6004; ExchangeFQDN:6004 Damit hat es dann sofort funktioniert. Nur leider bin ich jetzt ein bisschen verwirrt, nach der ganzen Geschichte. Kann mir vielleicht jemand erklaeren, was es mit diesen Registrierungeintraegen genau auf sich hat? Ich verstehe zwar, dass man dem RPC over HTTP Proxy mit dem Key ValidPorts mitteilt, wo er die Diense auffinden kann. Die Verbindung zum Global Catalog und der Eintrag ncacn_http:6004 auf demselben sorgen bei mir dann allerdings fuer etwas Verwirrung. Und was genau sind ueberhaupt die die Dienste DSReferral und DSProxy? Ueber eine Erklaerung dazu waere ich wirklich sehr dankbar! Wenn jemand eine Quelle kennt, wo ich das nachlesen kann, waere ich ebenso dankbar! Ich wuerde so gerne verstehen, was ich da gerade gemacht habe... Freundliche Gruesse, Michael
  14. Hallo, ich habe noch mal eine Frage zu den Eintragen in der Registrierung. Auf http://www.petri.co.il'>http://www.petri.co.il steht, dass man den RPC over HTTP Proxy zur Benutzung von spezifischen Ports konfigurieren muss. Dazu muessen in dem Schluessel HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Rpc\RpcProxy folgende Eintragungen gemacht werden: ServerNETBIOSName:6001-6002;ServerFQDN:6001-6002;ServerNetBIOSName:6004;ServerFQDN:6004 In einem Artikel auf http://www.tacteam.net,'>http://www.tacteam.net, in dem ein Szenario mit Front- und Backend-Server behandelt wird, steht, dass mit diesen Eintraegen der Exchange Backend-Server angegeben wird. Der Backend Server scheint dann also ueber die Ports 6001-6004 fuer den RPC over HTTP Proxy erreichbar zu sein. Habe ich das richtig verstanden? Ebenfalls ist auf http://www.tacteam.net beschrieben, dass in diesem Schluessel auch der Name und Port des Global Catalog-Servers angegeben muss (jedenfalls, wenn nicht alles auf einem Server laeuft). Auf http://www.petri.co.il steht dazu, dass man allen Global Catlog Servern sagen muss, welchen Port sie fuer RPC over HTTP nehmen sollen. Das waere dann der Eintrag ncacn_http:6004 im Schluessel HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\NTDS\Parameters auf dem GC-Server. Demnach waere es dann so, dass Zugriffe auf den GC durch den RPC over HTTP Proxy auf Port 6004 statt finden wuerden und nicht auf dem Standard Port 3268. Also muesste ich auf dem RPC over HTTP Proxy tatsaechlich den GC mit dem Port 6004 angeben und nicht mit dem Standard-Port 3268. Stimmt das? Ueber ein bisschen Hilfe waere ich dankbar! Gruss, Michael
  15. Trotzdem danke, ich werde mich damit am Wochenende dann noch mal etwas genauer damit befassen.
  16. Hallo, so wie oben beschrieben: mehr kann man da ja auch nicht einstellen.
  17. Hi, danke. Aber ich habe mich oben nur verschrieben - es muss SP2 lauten. Gruß, Michael
  18. Hallo, ich kaempfe momentan ein bisschen mit der Einrichtung von RPC over HTTP. Fuer meine Testzwecke habe ich mir folgendes Szenario aufgestellt: 1x Windows Server 2003 SP1 als DC mit GC 1x Windows Server 2003 SP1 mit Exchange 2003 SP1 1x Windows XP SP2 Workstation mit Outlook 2003 SP1 Da es in diesem Szenario keinen Front-End-Server gibt, bin ich nach folgender Anleitung vorgegangen: http://www.microsoft.com/technet/prodtechnol/exchange/guides/E2k3RPCHTTPDep/48d6d03d-64c2-470f-9561-6de9003effe4.mspx Im einzelnen habe ich dabei folgende Schritte durchgefuehrt: 1. Installation des RPC over HTTP Proxys auf dem Exchange-Server 2. Konfiguration des Exchange-Servers als RPC over HTTP Backend-Server (Konfiguration ist gut, ein Haekchen wars) 3. Konfiguration des virtuellen Verzeichnisses RPC im IIS (Deaktivierung des anonymen Zugriffs sowie Aktivierung von NTLM- sowie Standardauthentifizierung) 4. Konfiguration des Proxy Servers zur Nutzung spezifizierter Ports (die 6001-6002 und 6004 fuer den Exchange Server mit NetBIOS sowie Namen sowie FQDN) 5. Anlegen des Outlook Profils. Dort habe ich in den Eigenschaften den FQDN des Exchange-Servers eingegeben (den internen, da ich das erst nur intern teste) und die Standardauthentifizierung aktiviert. Ausserdem habe ich die Einstellung aktiviert, dass auch bei einer schnellen Verbindung erst HTTP benutzt werden soll. SSL habe ich deaktiviert, da ich noch kein Zertifikat erstellt habe. Wenn ich nun Outlook mit diesem Profil starte, werde ich aufgefordert, Benutzername und Kennwort einzugeben. Danach kann ich auf mein Postfach zugreifen - aber leider nicht ueber HTTP. In den Verbindungseigenschaften steht nur TCP/IP als Verbindung (Wobei ich TCP/IP da ein bisschen komisch zu lesen finde, da sollte lieber RPC stehen wie ich finde). Hat jemand eine Ahnung, was ich falsch gemacht haben koennte? Freundliche Gruesse, Michael PS: In einigen Beitraegen habe ich gelesen, dass man mit Exchange SP1 die Konfiguration des Proxy Servers zur Nutzung spezifizierter Ports gar nicht mehr in der Registrierung durchfueheren muss - angeblich kann man die Ports auch irgendwo im System Manager eintragen. Ich frag mich nur, wo das sein kann - ich hab's nicht gefunden.
  19. Hallo, ich habe schon einiges gelesen, aber leider immer noch keine Antwort auf meine Frage gefunden: Wenn ein Notebookbenutzer mit einem servergespeicherten Profil sich offline an der Domaene anmeldet, erscheint der Hinweis, dass das servergespeicherte Profil nicht gefunden werden kann und stattdessen die lokale Kopie geladen wird. Das merkwuerdige ist, dass diese Meldung bei einigen Benutzern erscheint, bei anderen wiederum kommt diese Meldung nicht. Ist dieses Verhalten bekannt, oder gibt es eine Einstellung, diese Meldung sauber zu umgehen? Zuerst dachte ich ja, es laege an einer Gruppenrichtlinie: Beim Notebook, das bei der Offlineanmeldung keine Meldung zeigt, war naemlich die Option fuer das schnelle Anmelden deaktiviert. Aha dachte ich, das wird's sein. Windows muss vorher die Netzverbindungen vorbereiten und erkennt dann schon, dass das Netz nicht zur Verfuegung steht und weiss automatisch, dass das lokale Profil geladen werden muss. Aber Pustekuchen: Auch das hat nicht funktioniert. Weiss jemand Rat? Danke, Michael
  20. Hallo, ich moechte einen Exchange-Server gerne in Verbindung mit einem Smarthost verwenden. Weiss jemand, welche Provider so etwas guenstig fuer kleinere Unternehmen oder sogar Privatpersonen anbieten? Gruss, Michael
  21. Hallo, es wird ja immer wieder dazu geraten, nach den Arbeiten am Windows-Server sich von der Konsole wieder abzumelden. Ich kann das momentan einfach nur aus dem Grund nachvollziehen, dass nicht unnoetig viele Prozesse auf einem Server laufen muessen und es so einfach nicht notwendig ist. Scheinbar koennen durch eine aktive Konsolensitzung im Hintergrund aber auch Sicherheitsrisiken entstehen. Gibt es zu diesem Thema Informationsmaterial von Microsoft und kann mir evtl. jemand sagen, um welche Risiken es sich dabei handeln kann? Danke, Michael
  22. Ich habe das gerade mal getestet. Allerdings habe ich den Namen des Exchange-Servers eingetragen - es hat funktioniert. Der GC wird doch über DNS gefunden, oder? Dafür gibt es doch den SRV eintrag?!
  23. Ich habe dazu mal eine Frage. Unsere Notebook-Benutzer arbeiten auf den Notebooks ausschließlich mit lokalen Benutzern. Wenn nun ein Mitarbeiter von außerhalb über ein VPN auf den Exchange-Server zugreifen möchte, kann er Outlook dann auch als lokaler Benutzer starten? Findet Outlook dann den globalen Katalog oder muss der Benutzer sich an der Domäne anmelden?
  24. Perfekt - man lernt nie aus, danke! Gruß,
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