lukin

Hallo, ich habe letzte Nacht mal eine Initialcopy gemacht und dabei ist Robocopy an der Datei ntuser.pol in einem Benutzerprofil von Windows 2003 gescheitert. Die funktioniert weder mit Restart, noch mit Backup. Ich bekomme immer den Fehler: Access Denied. Das leuchtet irgendwie ein, weil ich ja auf die Profile keine Berechtigungen habe und die erst durch Besitzübernahme bekommen kann. Gibt es da vielleicht einen Workaround? Gruß

Hallo, kurze Frage: Ich habe vor, eine reite Datenplatte auszutauschen und vorher alle Daten mit robocopy zu sichern, damit die ACLs nicht verloren gehen. Die Frage: Sind die Ownership-Informationen auch wichtig, oder kann ich nicht vernachlässigen? Gruß

Hallo, es existiert hier ein kleines LAN mit einem Windows 2003 Active Directory. Die Mitglieder bekommen über DHCP folgende Netzwerkeinstellungen zugewiesen: - Router - DNS Server - DNS Domain Name - WINS/NBNS Servers - WINS/NBT Node Types Das Problem ist, dass die Records für die Clients in der Forward-Zone nicht automatisch eingetragen werden. In der Reverse-Zone hingegen funktioniert das einwandfrei. Die Zonen sind in das AD integriert und sichere dynamische Updates sind für beide Zonen aktiviert. Im DCHP Server sind dynamische Updates ebenfalls aktiviert und ein Benutzer dafür ist auch eingetragen. Ich habe auch noch etwas über die DHCP Option 81 "Client FQDN" gelesen. Allerdings gibt es dir bei mir gar nicht?! Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann?

Hallo, ich werde Freitag einen Windows 2000 Server auf einen 2003er durch eine Neuinstallation updaten. Dabei ist noch die Frage, wie ich die Informationen über die Freigaben sichere. Soweit ich weiß, werden die Freigaben ja hier gespeichert: HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\LanmanServer\Shares Aber wo werden die dazugehörigen ACLs für die Freigabe gespeichert? Dass ich ACLs von Freigaben auf andere Freigaben mit permcopy.exe übertragen kann, weiß ich. Aber wenn das alte System nicht mehr existiert, kann ich die Freigaben nicht mehr kopieren. /edit: Ich sehe gerade, dass die Sicherheitsinformationen scheinbar im Unterschlüssel "security" gespeichert werden. So könnte ich also alle Informationen über die Freigaben sichern. Nur kann ich nur einen kompletten Schlüssel exportieren, damit würden alle anderen schon vorhanden Freigaben schon überschrieben werden. Gibt es auch eine Möglichkeit, einzelne Werte zu exportieren? Gruß

Hallo, das robocopy ist in der Tat ein sehr hilfreiches und nützliches Tool. Ich habe aber noch mal eine Frage zu den Freigaben auf der zu erneuernden Festplatte. Phsysikalisch handelt es sich bei der Festplatte um ein Raid 1 Array, auf dem eine Partition existiert. Windows kennt diese Partition als Laufwerk D. Nachdem ich die Daten der Partition alle kopiert habe, muss ich das Array löschen, danach die Platten tauschen und wieder ein neues Array erstellen. In der Zwischenzeit verliert Windows also die Partition D. Meine Frage: Verwirft Windows bei Verlust der Partition auch alle Informationen über die Freigaben darauf? Oder werden die Freigaben, sobald die Daten wieder zurückkopiert sind, wieder gesetzt? Falls nicht, müsste ich mir die Freigaben alle notieren und auch die entsprechenden Freigaben-ACLs sichern. Oder werden die Freigaben ACLs auch in der Datei gespeichert und so schon mit robocopy gesichert? Bestimmt nicht, oder? Denn die Infos über die Freigabe speichert Windows ja wohl irgendwo anders. Sonst weiß ich nur, dass man mit permcopy die ACLs einer Freigabe auf eine andere übertragen kann. Aber kann ich die auch anders sichern? Gruß

Hi. Danke für den Link. Werde ich mir sofort anschauen. Und ja, es handelt sich um eine reine Daten-HDD.

Acronis TruImage Server. Damit kannst du im laufenden Betrieb alles abziehen. Ist allerdings auch nicht gerade günstig.

Hallo, ich werde Ende der Woche die Festplatte eines Rechners tauschen. Dazu müssen vorher alle Daten inkl. ACL Einstellungen gesichert werden. Ich würde das Kopieren gerne mit ntbackup (offline) abwickeln. D.h. ich möchte erst ein Backup erstellen und die Daten später auf die neue Platte zurücksichern. Das ganze wird unter Windows 2000 stattfinden. Spricht aus Eurer Sicht etwas gegen diese Vorgehensweise oder kennt Ihr bessere Alternativen (nicht xcopy /o) ? Gruß

Hallo, soweit ich weiß, kann man im ISA Server ja keinen automatischen Hangup für die DFÜ Verbindung einstellen. Diese Einstellung wird von der Konfiguration der DFÜ Verbindung vorgegeben. Dort ist konfiguriert, dass die Verbindung nach fünf Minuten Leerlauf aufgelegt wird. Nun ist es aber so, dass in Abständen von etwa zehn Sekunden immer mal wieder ein paar Bytes über die Leitung nach draußen gehen. Hat jemand eine Ahnung, was das sein kann? Es sind im Moment keine Dienste aktiv, die eine Anfrage ins WWW starten. Macht vielleicht der ISA Server sowas wie ein Keep alive? Hat jemand eine Idee? Vielen Dank, Michael

Hallo, ich möchte den ISA Server 2000 mal unter Windows Server 2003 testen. Ich habe den ISA Server inkl. SP2 installiert. Das hat auch alles wunderbar funktioniert. Allerdings stellt sich jetzt für mich die Frage: Benötigt man auch für ISA Server 2000 SP2 noch die Hotfixe von Microsoft? http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=77d89f87-5205-4779-b1ab-fc338283b2d9&DisplayLang=en Dort steht, dass das nur für den ISA SP1 zutrifft. Nun ist es aber so, dass zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments das SP2 noch nicht draußen war. Weiß jemand, ob das auch für SP2 noch benötigt wird? Ich habe auf den entsprechenden Seiten leider noch keine Information dazu gefunden. Viele Grüße, /EDIT: Wie der Zufall es so wollte, bin ich gerade auf folgende Seite gestoßen und weiß nun, dass die Hotfixes für ISA 2000 SP2 NICHT benötigt werden. Sorry für das Thema, aber vielleicht hilft es ja noch mal einem anderen: http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;DE;816460

Hallo, ich bekomme mein Buch über Terminalserver leider erst am Donnerstag und probiere jetzt schon etwas rum. Weiß jemand, wie ich den Benutzern für die Anmeldung am TS ein anderes Loginscript zuweisen kann als das, was in den Eigenschaften des Benutzermanagers hinterlegt ist? Oder zumindest wie man es verhindern kann, dass dieses Login-Script ausgeführt wird. Wenn mir das jemand schnell schreibt, wäre ich dankbar. Viele Grüße, Michael

Hallo, gleich mal vorweg: Ich habe mit dem SQL Server 2000 noch nie was zutun gehabt und bin da ein absolut unerfahrener Benutzer. Allerdings habe ich kurzzeitig doch mit dem SQL Server zu schaffen und stehe auch schon vor einem Problem. Für jemanden von euch handelt es sich mit Sicherheit um ein simpel zu lösendes Problem: Es existiert eine Datenbankdatei namens "aboservice.mdf", die im SQL Server als Datenbank mit dem Namen "Test" eingehängt ist. Es soll nun noch eine zweite Datenbank mit denselben Daten angelegt werden. Da habe ich mir so ganz simpel gedacht, ich kopiere die aboservice.mdf (und die dazugehörige Logdatei), benenne sie in aboservice1.mdf um und hänge die Datenbankdatei dann unter einem neuen Namen an. Das geht aber nicht, da der SQL Server den Originalnamen (aboservice.mdf) erkennt und auch nur diese verwenden möchte. Die aboservice1.mdf kann ich nicht nutzen. Dabei ist nun die Frage: Wie geht das? Oder wie kann ich alternative dieselbe Datenbank unter einem anderen Namen noch mal anhängen? Um das ganze zu veranschaulichen, habe ich das in einem animierten GIF dokumentiert: http://haltestelle.net/everest.gif Vielleicht kann mir ja jemand helfen. Gruß, MIchael

Nein, dem Fehler muss man nicht nachgehen. Ich weiß ja, warum der verusacht wird. Weil er versucht Netzlaufwerke zu löschen, die gar nicht da sind.

Hi, selbst wenn ich vor das Script ein @echo off setze, wird der Versuch ein nicht-vorhandenes Netzlaufwerk mit net use /d zu löschen im Script mit einer Fehlermeldung anzeigt: "Die Netzwerkverbindung konnte nicht gefunden werden. Sie erhalten weitere Hilfe, wenn Sie NET HELPMSG 2250 eingeben." Weiß jemand, wie ich auch das unterdrücken kann? Gruß

Hi, wir werden zum Ende des Jahres Exchange bei uns einführen. Nun soll eine Mitarbeiterin eine Kalenderplanung machen und möchte das schon gerne mit Outlook tun. Dazu müssten wir, da Exchange noch nicht läuft, ihr erst mal ein lokales Profil für Outlook einrichten. Nun ist die Frage, ob die Daten des Kalenders von dem lokalen Profil auch später in ihr Exchange-Profil migriert werden können. Ist sowas möglich? Wie groß ist der Aufwand? Viele Grüße Michael

Hallo, gibt's dafür ne Möglichkeit? Gruß Michael

Hallo, gibt es eine Möglichkeit, sich das Beenden oder Abstürzen eines Dienstes anzeigen zu lassen (außer der Meldung im Eventlog)? Vielleicht gibt es ja irgendwelche Tools, die Dienste überwachen und im Notfall dann eine Nachricht an einen bestimmten Rechner senden. Evtl. geht sowas ja auch mit Boardmitteln und net send? Hat da jemand einen Tipp? Gruß

Hi, wir haben hier Probleme mit unseren Kyocera FS1000+ Druckern. Folgende Mail habe ich (zum zweiten Mail) an Kyocera geschickt: --------------------------- Sehr geehrte Damen und Herren, seit Beginn unseres Windows XP Rollouts und der damit steigenden Anzahl entsprechender Clients, haeufen sich Probleme mit unseren Standarddruckern Kyocera Mita FS-1000+. Sowohl mit dem Classic,- als auch dem KX Treiber produzieren beide Drucker in unregelmaessigen Abstaenden unterschiedliche Fehldrucke: - Es werden Linien ueber das ganze Arbeitsblatt gedruckt - Einzelne Zeichen in einem Dokument werden unterschlagen - Zeichen werden unkennbar und versetzt ausgedruckt - Es werden Dokumente mit Reihen von Sonderzeichen gedruckt - Teilweise wird ein solcher und aehnliche Texte wiedergegeben: @JL SET TIMEOUT=300 @PJL SET RESOLUTION=600 @PJL SET BITSPERPIXEL=1 @PJL SET ECONOMODE=OFF @PJL ENTER LANGUAGE=PCL In einigen Faellen werden nach Anstossen eines Druckauftrags dutzende Seiten voll von Sonderzeichen und obigen Befehlen gedruckt. Da hilft nur das Ausschalten des Druckers, das Loeschen des Druckauftrags und das Herunterfahren des Rechners. Die Probleme betreffen alle Rechner (unterschiedlichster Hardwaregenerationen), auf denen Windows XP installiert ist und treten beim Drucken aus verschiedenen Anwendungen auf. Die Drucker sind direkt an den Parallel-Port der Rechner angeschlossen, so dass eine Beeinflussung durch ggf. installiere Umschalter ausgeschlossen ist. Vor etwa einen Monat hatte ich bereits eine aehnliche Mail an Sie verfasst, auf die wir leider keine Antwort erhielten. Mittlerweile hat sich allerdings herausgestellt, dass dieses Problem nur die FS1000+ betrifft. Unsere FS1010+ laufen dagegen absolut einwandfrei. Gibt es irgendeine Moeglichkeit, dem FS1000+ die Fehler abzugewoehnen? Muessen evtl. irgendwelche Steuerbefehle an den Drucker gesendet werden? Ist ein WHQL-PCL Treiber fuer den FS1000+ geplant? Wir bitten um eine Antwort. Mit freundlichen Grussen ------------------------------ Hat vielleicht von euch noch jemand eine Idee?? Viele Grüße Michael

Hallo, existiert eine Gruppenrichtlinie, um den Benutzern das Hinzufügen von Wechseldatenträgern zu verbieten? Da man um die Aktivierung von USB langfristig nicht herumkommt, wäre das sehr interessant. Gruß

Hallo, danke fuer die Hinweise. Ihr habt Recht. Ich hatte einfach was falsches im Gedaechtnis. In der Firma hatte ich die Info im Systray mal gesehen, weil ich mit lokalen Adminrechten am Rechner gearbeitet habe. Das hatte ich einfach vergessen und so im Gedaechtnis, dass die Meldung im Systray auch bei den Usern kommt. Ist natuerlich nicht so. Eine Frage zum SUS habe ich aber noch: Soweit ich weiss, prueft der Client einmal im Zeitraum von 24 Stunden auf neue Updates. Ist das die einzige Ueberpruefung oder wird auch nach jedem Anmeldevorgang am Client auf Updates gesucht? Ich habe da naemlich verschiedenes gelesen, weiss aber nun nicht was stimmt und was nicht. Danke.

Hallo, ich spiele zuhause grad mit dem SUS Server rum (1.0 SP1). Der SUS laeuft auf einem Windows 2000 Server in einer Arbeitsgruppe mit zwei Windows 2000 Clients. Ich weiss leider nicht woran es liegt: An den Clients wird man nur ueber Updates informiert, wenn man mit lokalen Administratorrechten angemeldet ist. Als Benutzer erscheint das Symbol im Tray ueberhaupt nicht. In meiner Firma laeuft der SUS Server in einer Domaene und ist in der lokalen Gruppenrichtlinie der Clients konfiguriert. Da werden die Benutzer auch immer schoen ueber neue Updates informiert, auch ohne lokale Adminrechte. Weiss jemand, woran das liegt? Kanns sein, dass die Benachrichtung ueber neue Updates nur bei Domaenenbenutzern funktioniert? Ich glaube aber, dass das nur ne Einstellungssache sein kann. Bevor ich das Netz durchforste, wollte ich hier mal fragen. Danke Michael

Hallo, danke für den Tipp, ich werde das probieren. Zur Zeit steht der Medientyp auf "Auto". Allerdings ist es merkwürdig, dass das bei einigen Rechnern bzw. Netzwerkkarten funktioniert und bei anderen wiederum nicht. Mal sehen. Wenn noch jemand andere Tipps parat hat, immer her damit! Danke

Hallo, seit wir inner Firma gestern eine Etage von 3Com auf Cisco geswitcht haben, tritt bei einigen Clients (NT 4.0 SP6A in einer NT4.0 Domäne) eine komische Fehlermeldung auf: Windows findet den Domänencontroller nicht mehr. Das ganze äußert sich in einer Meldung beim Anmelden und mit folgender Beschreibung in der Ereignisanzeige: "Für die Domäne XXX ist kein Windows NT-Domänen-Controller verfügbar. (Dieses Ereignis wird erwartet und kann ignoriert werden, wenn mit de 'No Net'- Hardware-Profil gebootet wird.) Folgender Fehler ist aufgetreten: Es stehen momentan keine Anmelde-Server zur verfügung, um die Anmeldeanforderung zu verarbeiten. Das Komische ist allerdings, dass er den Domänencontoller findet, sobald man sich am Rechner ab- und wieder neu anmeldet. Ich habe nun schon versuchsweise mal neue Treiber und einen neuen Novell Client (haben noch ein paar olle Novell Server am laufen) installiert; allerdings ohne Erfolg. Auch ne neue Netzwerkkarte brachte keinen Erfolg. Hat vielleicht jemand ne Idee, woran das liegen könnte? Ich habe in dieser Beziehung noch nicht so viel Erfahrung und bin mit meinem Latein echt am Ende. Danke