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Deimos

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  1. Sorry, aber die Aussage ist mir dann doch zu banal. Haben hier WLAN sogar als Primär-Netzwerk (nur wenige Bereiche sind HW-verkabelt) und vor schon einiger Zeit wurden alle Arbeitsplätze auf Anweisung mit M$'s Desktop Elite Tastatur/Maus Funk-Garnituren ausgestattet. Keine Aussetzer, keinen Qualitätsverlust, kein Verbindungsabriss. Manche APs sind genauso innerhalb eines Meters von so mancher Maus oder Tastatur. Also rein daran kann und wird es nicht liegen. mfG Deimos
  2. @00sieben: Danke für den Tipp, lässt sich leider nur nicht PW-sperren oder ähnliches und ist dadurch für unsere User nicht geeignet, alles PC-Fuzzis. :D Und täglich die Logs zu durchstöbern, ob sich jemand den Traffic selber nach oben geschraubt hat, dafür hab ich wirklich keine Zeit. :wink2: @edv-olaf: Ne, im Prinzip haben die User einen Freibrief (ausgenommen illegaler Sachen natürlich), da für die Arbeit sehr viele Inhalte aus dem Net von Nöten sind. Wenn da mal einer ab und zu in nem Forum tippt oder Urlaubsinfos einholt kratzt uns das nicht wirklich (Chats udgl. sind ohnehin gesperrt). Es geht mehr um interne Streitereien ala "der blockiert schon wieder die ganze Leitung" und "der kriegt das viel schneller runter als ich" und ähnlichen Kindergarten-Smalltalk. Jetzt wäre z.B. eben ein Programm hilfreich, in das -a) der User keinen Eingriff hat und -b) trotzdem den Seelenfrieden, dass der Nachbarskollege um keinen Deut schneller im Net unterwegs ist als er selber. Alles Kinderei, ich weiß, hilft aber nichts. mfG Deimos
  3. Hi. Welche wäre die am einfachsten zum Umsetzen geeignete Lösung für folgendes "Problem": Mehrere Clients haben mittels Proxy Zugang zum Internet. Da die Leitung nach außen durch stetigen Traffic ziemlich stark in Beanspruchung steht, müsste hier eine Art "Drosselung" des Datendurchsatzes und zwar punkto Speed erfolgen. D.h. wie kann man (z.B. auf dem Proxy?) einstellen, dass jedem oder einem speziellen Client nur z.B. max. 10kb/sec an Surf-Speed zur Verfügung stehen und nicht die ganze Bandbreite genutzt wird? mfG Deimos
  4. @Topic: Würde mal die Tipps der anderen Poster probieren. @Snapshot: USB2.0-Treiberunterstützung ist im SP1 für XP inkludiert, also diesen installieren (falls nicht ohnehin schon vorhanden) und im Gerätemanager den Treiber einfach neu (Windows-intern) suchen lassen, sollte problemlos gefunden werden. mfG Deimos
  5. Lange genug damit herumgeärgert. Kennt jemand ein Tool (egal ob Freeware oder kostenpflichtig), das ein WLAN auf den für die Verwendung optimalsten Channel (Stabilität, Datendurchsatz, Paketverluste) prüfen kann? mfG Deimos
  6. Aus alt mach neu. ^^ Threadrevival: Hat jetzt im Endeffekt mittels Rep.-Konsole auf der IDE-HDD via 'bootcfg /rebuild' funktioniert. mfG Deimos
  7. MediaPlayer ver.9: Extras -> Optionen -> Musik kopieren -> 'Kopierschutz für Musik' abwählen. Müsste bei älteren Versionen ähnlich einzustellen sein, hab's leider nicht mehr im Kopf und auf allen Rechnern nur mehr ver.9 laufen. Bzgl. Interpret .. ist imo am einfachsten in den erweiterten Datei-Informationen der entsprechenden .wma zu editieren. mfG Deimos
  8. Richtig. Bei Standard-Einstellung versieht der MediaPlayer im Zuge des Rippens von CDs die .wma-Files mit einer Art Rechner-ID, um zu verhindern, dass diese auf anderen Systemen wiedergegeben werden können (und es so keinen Sinn hätte, diese zu verbreiten). Diese Funktion ist aber abwählbar und die .wma-Daten wären somit bei einer Neuinstallation wiederverwendbar. Mir persönlich ist keine Methode bekannt, die es Dir ermöglichen würde die bereits gerippten und jetzt nicht mehr funktionstüchtigen .wma auf die neue Rechner-ID zu binden und somit wieder abspielbar zu machen. Vielleicht weiß ja jemand, wie das ginge. mfG Deimos
  9. Das hatte nichts mit 'Schlechtmachen' zu tun.^^ Mit 384MB RAM muss das System teilweise interne Prozesse ständig zwischen Auslagerungsdatei und RAM rangieren, die bei z.B. 512MB fast ausschliesslich im RAM aufgefangen würden. Für nen NT4- oder auch gerade noch für nen W2k-Server wäre es ausreichend, bei W2003 ist es imo definitiv zu wenig. Und das unabhängig von den genutzten Diensten. mfG Deimos
  10. Grundsätzlich halte ich es schon mal für tapfer, einen Server mit 384MB RAM zu betreiben. ^^ • 1500MB Auslagerungsdatei sind ohnehin zuviel, da dies die 2.5-fache Größe des physikalischen RAMs überschreitet und somit ohnehin teilweise nutzlos wird. • Setz' einfach mal die Größe der Auslagerungsdatei auf min. und max. 960MB. • Benötigst Du als Admin keine STOP-Error-Logs würde ich die Auslagerungsdatei weg von der Systempartition bzw. Startpartition auf eine andere Platte verlagern. Ist Dein System also z.B. auf C: dann verlagere die Auslagerungsdatei auf D: und deaktiviere dann die auf C:. • Überprüfe die Ereignisanzeige auf ständig auftretende MachineDebug-Einträge. Diese können bei Dauerdurchlauf auch die Swap-Datei zumüllen. mfG Deimos
  11. Warum eine GeFo mit einer Radeon paaren? Games der Generation GeFo1 oder höher sollten auch klaglos mit der Radeon laufen (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel). Sinn hätte hier meiner Meinung nach wenn dann überhaupt als 2. Karte eine Voodoo oder Riva einzusetzen, da mit für diese GraKas ausgelegten Spielen die neuen Modelle oftmals Probleme haben, zu denen dann noch die Verwendung von M$-XP bzw. aktuellen Systemen hinzukommt. Abgesehen davon, dass eine derartige Konfiguration in meinen Augen ohnehin sinnlos ist und das dauernde Umstecken sowohl dem Monitor- als auch dem GraKa-Anschluss sicher sehr viel 'Freude' macht. Zum Problem: Im Bios die jeweilig primäre Karte einstellen (also AGP/PCI oder PCI/AGP). Erst dann werden die Steuerungsprogramme für die entsprechende Karte richtig ausgeführt. Wenn die Radeon im Bios die primäre Karte ist, werden die GeFo-Funktionen logischerweise nicht richtig ansprechen. mfG Deimos
  12. Bin soweit ganz zufrieden, XPPro läuft auf 2 Systemen seit Erscheinungstermin (1xEN, 1xDE) ohne nennenswerte Probleme (bzw. traten keine auf, die nicht durch einen Reboot zu lösen waren), lediglich die nahezu ständig erforderliche Patcherei geht einem gewohnt auf die Nerven. Auf dem dritten und derzeit aktuellsten System hat es zwar ab und zu gewaltige Macken (und nein, das liegt nicht am User, an den Treibern oder der Konfig), im Großen und Ganzen läuft es aber auch dort 'brauchbar' und ist ohnehin nur für Testzwecke (was XP generell nicht sonderlich mag). Rein von der Anwendungsstabilität her würde ich persönlich zwar noch immer W2kPro bevorzugen, bleibe jetzt aber aus Gründen der Faulheit (installieren 1 System inkl. jeglich verwendeter Software ~ 1-2 Tage) bei XP (im Workstationbereich versteht sich). Für mich persönlich gilt als Regel (und das schon ab W9x-Zeiten), nicht 'Spiele'-Sys und 'Apps'-Sys zu mischen, daher auch die beiden Einzelsysteme (abgesehen von der Test-Maschine). Bin damit immer gut gefahren. mfG Deimos
  13. Für den Fall, dass es jemanden interessiert. Hab' jetzt kürzlich eine modifizierte .inf von Matrox zugesendet bekommen, jetzt funzt es. :) Schön, dass es doch noch funktionierenden Support gibt. :D mfG Deimos
  14. @PhoenixCP: Ne, G40/550 haben den selben während die Parhelia nen eigenständigen Treiber hat. @Worker: Hab mich bereits mit diversesten Plug&Play-Einstellungen und Ressourcen usw. herumgespielt, bringt leider alles nichts. Selbst mit deaktiviertem NIC funzt es nicht (wobei dann das OS ohnehin ne Krise kriegt.^^) Aber danke für den Tipp. :) mfG Deimos
  15. • Prüfen ob Sockel-kompatibel. • Prüfen welchen FSB das Board unterstützt. • Prüfen ob Willamette oder/und Northwood-kompatibel. • Prüfen ob HT unterstützt wird. mfG Deimos
  16. @BlackShadow: Ne, weder ATi noch nVidia. Für nen Server imo keine geeigneten GraKa's (was diese Marken natürlich nicht schlecht machen soll). Benutze seit 15 Jahren ausschliesslich Matrox-Karten. In diesem Falle macht die Parhelia Probleme. Wobei ich noch nicht hinter die Logik gestiegen bin, warum dieser Effekt ausschliesslich in Win2K-Server auftritt. Da ich jetzt aber schon knapp eine Woche auf Reply vom Matrox-Support warte, ist es nicht weiter tragisch. :rolleyes: Edit: Am Rande .. mit einer G450 oder G550 funzt es einwandfrei. mfG Deimos
  17. @Dr. Melzer: Alle verfügbaren, sogar alte Beta-Versionen ausgegraben. Immer der selbe Effekt (und das eben nur unter W2k-Server). mfG Deimos
  18. @The Brayn: Guter Tipp, aber bereits vollzogen. Auf diese Art behauptet das System, es wäre kein Windows zum 'Reparieren' vorhanden bzw. lässt es sich auch nicht nochmalig über die bereits vorhandene Installation 'überspielen' (was ohnehin nicht ratsam ist, aber funktionieren sollte). Ist die SCSI-HDD nicht da, geht einfach nichts, obwohl dort, wie schon gesagt 'nur' die 4 markanten Sys-Daten liegen (jetzt natürlich auch auf der IDE-HDD) aber keinerlei Windows-Dateien. Trotzdem danke. mfG Deimos
  19. Marke bzw. Type der Grafikkarte nenn ich vorerst einmal nicht, um vielleicht allgemein gehaltenere Antworten/Lösungsvorschläge zu bekommen. Vorab: GraKa weisst keinerlei Defekte auf, funktioniert mit allen Treiberversionen auf verwendetem MoBo problemlos in Win2kPro, XP und 2003. Problem: Nach Installation des GraKa-Treibers kommt W2kServer nicht mehr über den LogIn-Bildschirm hinaus. Nach Eingabe des UN und PW lädt das System einige Sekunden und kehrt dann wieder zum LogIn-Screen zurück (UN und PW sind, logischerweise, korrekt). Anmeldung klappt sowohl im 'VGA-Mode' als auch im 'Safe-Mode' (nur sind 16 Farben nicht sonderlich augenfreundlich). Problem tritt unabhängig davon auf, ob der Treiber im 'VGA'- oder Standardmodus installiert wird bzw. die Hardwarebeschleunigung ein oder aus (egal welcher Abstufung) ist. Kübelt man den GraKa-Treiber aus dem System kann man wieder problemlos einsteigen. Suspekterweise gibt die Ereignisanzeige keinen direkten Aufschluss darüber, warum bzw. wieso das LogIn mit installiertem Treiber nicht möglich ist und quackt lediglich über ein TimeOut im Plug&Play-Management. Besagte Fehlermeldung verschwindet, sobald der Treiber wieder entfernt wurde. System: M$ Windows Server 2000 [sP4 inkl. aller Patches] Jemand eine Idee? PS: Tipps wie 'Dann nimm doch eine andere GraKa.' sich bitte sparen, es ist essentiell wichtig, dass diese Karte in diesem System läuft. mfG Deimos
  20. Erstmal danke für Eure Vorschläge/Denkanstösse, komme erst jetzt zum Antworten da ich nebenher gerade mit dem Matrox-Support im Clinch liege. *seufz* @Brasil: Wäre fein, wenn es so gehen würde. ;) Was aber nicht der Fall ist (bzw. hatte ich den Gedanken schon vorher, liess sich aber nicht realisieren). Sys-Daten kopieren und 'boot.ini' ändern geht anstandslos, das wäre auch nicht das Problem. Leider (oder gsd) trägt sich diese Kennzeichnung der 'System-Partition' aber anscheinend auch, in welcher Form auch immer (darüber weiß ich zugegebenermaßen einfach zu wenig Bescheid), in den MBR ein, wodurch das simple Kopieren und Abändern nichts bringt. Tja. Trotzdem danke. :) Btw: Die Boot-Reihenfolge steht ohnehin schon auf die IDE-HDD verweisend, stelle ich es auf SCSI um geht gar nichts. Die Logik dahinter bleibt mir bis dato auch verborgen. @Echo: Vermutlich hast Du Recht, solange ich das aber nicht definitiv weiß, lässt es mir keine Ruhe. ;) Danke und ich werd trotzdem mal am Ball bleiben (obwohl eine Neuinstallation vermutlich in einem Bruchteil der Zeit des 'Suchens' erledigt wäre). mfG Deimos
  21. Da, die Suchfunktion keine zufriedenstellende Antwort gebracht hat, hier meine Frage (falls doch schon einmal in einem Post besprochen/beantwortet .. sorry): Ist es möglich, die Systempartition von einer Partition auf eine andere zu 'verlagern'? Damit meine ich nicht, den Laufwerksbuchstaben zu ändern sondern einer anderen Partition den 'System'-Status zuzuweisen und ihn auf einer anderen zu entfernen. Es ist auch nicht das 'Aktiv'-Setzen einer Partition gemeint. Zum Verständnis: • Partition 'X' = IDE HDD, C: ['aktiv' und 'Startpartition'] -> WinXP-Installation • Partition 'Y' = SCSI HDD E: ['aktiv' und 'Systempartition'] -> Reines Datenvolume ohne 'direkte' Systemdateien (ausgenommen 'boot.ini', 'bootfont.bin', usw., da ja 'Systempartition') Problem: Partition 'X' soll neben 'aktiv' und 'Startpartition' auch 'Systempartition' werden, damit die SCSI-HDD entfernt werden kann. Stöppselt man diese derzeit ab läuft (logischerweise) nichts mehr. Sprich das System soll (ohne dass eine Neuinstallation notwendig ist) von 'C:' ohne Präsenz von 'E:' laufen. Hoffe es ist verständlich genug. Edit: Kopieren der entsprechenden 4 Systemdateien ist klar, damit alleine ist es aber ja nicht getan. mfG Deimos
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