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Snowman_24

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Alle erstellten Inhalte von Snowman_24

  1. Hallo, als Virenschutz kommt die Symantec Endpoint Protection SBE V3.0 zum Einsatz, welche noch in der Standardkonfiguration ist. Die "Trägsheitsprobleme" traten aber auch schon vor der Installation von SEP auf. Daran wirds eher nicht liegen. Ist der Best Practice Analyzer nicht schon von Werk ab im SBS 2011 mit intergriert? Kann man damit eventuelle Treiberprobleme oder was es sonst wohl sein mag "messen"?? Grüße und Danke Marcus
  2. Hallo miteinander, irgendwie verfolgt mich zur Zeit ein bisschen das Pech... Ich habe bei mir einen Server von HP stehen mit folgender Ausstattung: - 2x Intel XEON E5420 Quadcore - 16GB RAM - 1,4TB-HDD (8x 250GB in RAID5, davon 1x HotSpare) - HP P400 - 256MB SAS/S-ATA-Controller mit Batterie-Backup Den Server habe ich letzte Woche erst neu aufgesetzt und natürlich alle neuen Treiber von HP verwendet. Von Anfang an ist mir jedoch aufgefallen, dass er im Vergleich zu einigen anderen Servern, welche zum Teil auch langsamere CPU's haben, einfach etwa träge ist. Nachdem ich jetzt ein bisschen mit dem Server gearbeitet habe, fiel mir auf, dass die CPU-Last, gerade nach einem Neustart mehrere Minuten durchgehend auf 100% hängt. Das geht sogar soweit, dass ein im Netzwerk vorhandener Windows 7-PC, der auf den Server zugreifen möchte, ab und an gar keine Daten bekommt. Das Problem ist nicht, dass nur ein Prozess, die 8 Kerne auslastet, sondern viele gemeinsam. z.B. System 20-30%, vds.exe 10-30%, MSExchangerepl.exe 10-25% und viele mehr. Was ich herausfinden konnte, wenn ich Dateien von einem Ordner in einen anderen Ordner schiebe oder kopiere, springt die CPU-Last auf 100%. Anscheinend hat das irgendetwas mit dem Festplattenzugriff zu tun. Aber was? Ich habe doch einen Hardware-Raid-Controller, der doch eigentlich die CPU('s) entlasten sollte, oder irre ich? Könnt Ihr mir nen Tip geben? Grüße Marcus
  3. Hallo, entschuldige bitte, das hatte ich jetzt einfach falsch gelesen. Tut mir leid. Ich hatte es so verstanden, dass ich die Freigaben in den Richtlinien setzen kann. Jedoch in welchen Richtlinien ?!? Da war ich gehangen. :rolleyes: Also gut, wenn ich also hinter dem Freigabenamen z.B. Data einfach das Zeichen $ dahintersetze: "data$" dann sollte die Freigabe im RWA nicht mehr erscheinen. Das ist schon mal gut. Kann ich aber Freigaben anhand der Zugriffsrechte ausblenden lassen? Sagen wir: Benutzer 1 hat volle Rechte im Ordner Multimedia, im Order Data darf er aber nicht mal reinschauen. Beim Benutzer 2 ist es genau umgekehrt. Dann wäre es optimal, wenn im RWA dem Benutzer 1 auch nur die Freigabe "Multimedia" angezeigt wird und dem Benutzer 2 nur der Ordner "Data". Geht das denn auch? Grüße und Danke Marcus
  4. Hallo Günther, vielen lieben Dank. Aber, wo finde ich denn diese Einstellungen? In den Gruppenrichtlinien finde ich nichts. Grüße Marcus
  5. Hallo liebe Forumgemeinde, nachdem ich nun viele Stunden mich durch Google, viele Foren und den Beschreibungen von Microsoft gewälzt habe, wende ich mich nun an Euch mit meiner Frage. Wahrscheinlich ist es nur irgendwo ein Haken, den ich übersehe. Ich habe einen Windows Server SBS2011 hier laufen. Das ist jetzt nur ein Testsystem, in welches ich mich gerne ein bisschen intensiver einarbeiten möchte. Auf dem Server habe ich verschiedene Ordner freigegeben, damit diese im Netzwerk sichtbar sind und ich mit den Daten arbeiten kann. Jetzt habe ich einmal die interne Sharepoint-Website des Servers aufgerufen. Das sieht ja alles sehr interessant aus. Dort werden auch die freigegebenen Ordner angezeigt und ich kann mit den Dateien, welche in den Ordnern gespeichert sind auch arbeiten. Was mich jetzt irritiert und das ist jetzt zugleich meine Frage: Wenn ich mich lokal im Netzwerk an einem Rechner anmelde und im Explorer unter "Netzwerk" den Server anwähle, werden mir wesentlich mehr freigegebene Ordner angezeigt, wie wenn ich mich über den Remotewebzugriff einlogge. z.B: Im lokalen Netzwerk habe ich die Ordner: - Adress - Data (meine Freigabe) - ExchangeOAB - GroupMetrics - netlogon - Multimedia (meine Freigabe) - Public - RedirectedFolders - sysvol - UpdateServicesPackages - UserShares - WsusContent - WSUSTemp In der Remoteschnittstelle, sehe ich jedoch "nur" die Ordner - Data (meine Freigabe) - Multimedia (meine Freigabe) - Public - RedirectedFolders - UserShares Das ist alles gut und schön, jedoch gibt es irgendwo eine Einstellung, welche ich noch nicht gefunden hab, dass in der Remoteschnittstelle nur meine beiden Freigaben angezeigt werden? Ich habe schon die gesamten Eigenschaften, wie Freigabeeinstellungen, SIcherheitseinstellungen usw. zwischen den Ordnern "WsusContent" und meinem Ordner "Data" verglichen, aber ich finde nichts, wo man das einstellen könnte. Bitte helft mir. Da muss doch MS irgendwo etwas "eingebaut" haben. Danke vielmals im Voraus. Grüße Marcus
  6. Hallo, nachdem vor einer Woche bei einem Kunden, die Exchange-Datenbank stehengeblieben ist, da eine Log-Datei beschädigt war - warum auch immer, ist nun bei einem Benutzer das Online-Archiv leer. Es wird zwar im Outlook 2010 (Office Pro Plus) noch angezeigt, jedoch sind nur noch die Ordner: - gelöschte Objekte - Vorlagen vorhanden und im Ordner "Vorlagen" liegt nur noch eine Mail aus dem Jahr 2009. Was kann da passiert sein? Mit Hilfe der SBS-2011 Sicherung, wurde täglich immer eine "Vollsicherung" auf einen NAS-Server durchgeführt, die jedoch im November 2011 das letzte Mal erfolgreich abgeschlossen wurde. Habe ich noch eine Chance die Mails aus dem Archiv wiederherzustellen? Die Backup-Problematik habe ich schon behoben, es lag an einem VSS-Problem, welches ich beheben konnte. Grüße und Danke im Voraus Marcus
  7. Es gibt im BIOS die ACPI-Config. Dort habe ich aber noch nicht wirklich etwas verändert. Die Einstellungen lauten: High Precision Event Timer - eingeschaltet (standard) ACPI Aware O/S - eingeschaltet (standard) ACPI APIC Support - eingeschaltet (standard) APIC ACPI SCI IRQ - ausgeschaltet (standard) Headless Mode - ausgeschaltet (standard) ACPI Version Features - ACPI 2.0 (standard) NUMA-Support - eingeschaltet (standard) WHEA Support - eingeschaltet (standard) Bei den anderen ausgelieferten Servern habe ich diese Einstellungen nie verändert. Mit Supermicro werde ich morgen mal in Kontakt treten. Hoffentlich spricht da jemand deutsch oder mein Englisch reicht soweit aus. Ich kenne schon manche Einstellungen aus alten PC's, in denen man z.B. einstellen konnte, nach welcher Zeit sich die Festplatten abschalten sollten usw. Aber in dem Supermicro-BIOS finde ich nicht mal etwas ähnliches. Seltsam oder? Ein Temperatur-Problem ist es jedenfalls nicht, denn ich habe die Platten vorhin mal ausgebaut - Handwarm.
  8. Das ist ein nettes Tool. Habe es gerade mal auf der Hotspare-Platte laufen lassen. Alles in Ordnung, aber eine Einstellung bzgl. Energiesparen oder Abschalten bei "Nichtgebrauch" oder ähnliches konnte ich auch hier nicht finden. Ohje, was kann das denn jetzt sein?
  9. Guten Abend, danke für den Tip. Hier die Ergebnisse: - im SBS2011 steht die Enegieeinstellung auf "ausbalanciert (default)" und die "Abschaltung der Festplatten" ist deaktiviert. - im BIOS, weder im Mainboard-BIOS noch im Adaptec-BIOS des Onboard S-ATA-Controllers (ist ein ICH10 mit Adaptec-Codierung, kann aber auch auf INTEL umgeschaltet werden) gibt es eine Abschaltung der Festplatten, oder ähnliches. Als ich vorhin im BIOS suchte, schalteten sich die Festplatten nach kurzer Zeit wieder aus - ich hörte dies an den Spindelmotoren, welche heruntergefahren sind. Erst nachdem ich wieder aus dem BIOS ausgestiegen bin und der Rechner neu startete, liefen die Platten wieder an. Von diesem Server habe ich dieses Jahr 4 stück aufgestellt, bis auf einen Unterschied - bisher hatte ich nur 1TB-Festplatten von Seagate verbaut, nur in diesem, welcher jetzt Probleme macht, sind 2TB-Festplatten verbaut. Wisst Ihr, was ich jetzt tun kann? Oder können die Platten selbst einen "Energiesparmodus" besitzen? Grüße Marcus
  10. Guten Morgen, danke für Eure Antworten. Gerade eben war ich wieder am Server. Er "war" wieder gestanden. Alles Desktopsymbole und Programme waren noch offen und blinkten sogar noch vor sich hin. Auch die Spannungen wurden noch alle angezeigt und die zeiger bewegten sich noch. Jetzt kommts - alle 3 Festplatten waren abgeschaltet (man hört sich normalerweise recht gut). Ich habe jetzt einfach die zweite Festplatte kurz herausgenommen und wieder reingesteckt. Beim Herausnehmen, starteten sofort auch die anderen Platten wieder und der Server lief wieder an. Was ist denn das jetzt? Gibt es hier irgendwelche Einstellungen, die die HDD's herunterfahren sollen - auch während des Betriebs? Der SCAN vom AntiVirus lief nämlich noch, er hing zwar an einer Datei fest, als ich zum Server kam, aber er lief sofort weiter, nachdem ich eine Platte gezogen und wieder gesteckt hatte. Natürlich kamen dann viele Fehlermeldungen, bzgl. RAID1 degraded usw. Aber die 3. Platte (Hotspare) ist sofort eingesprungen. Spinn ich? Gibts sowas? Grüße Marcus
  11. Guten Abend, ich wende mich nun an Euch, da ich mit meinem Latein endgültig am Ende bin. Könnt Ihr mir vielleicht weiterhelfen? Folgende Situation: Irgendwann ist der Server im Netzwerk nicht mehr vorhanden. Wenn ich dann am Server stehe und mit der Maus hin und herfahre, startet der Monitor und der Anmeldebildschirm erscheint mit der Aufforderung "Drücken Sie STRG ALT und Entf....." Nur kann ich diese Tastenkombination zwar drücken, es tut sich aber nichts. Die Maus bewegt sich jedoch noch. Am Server selbst, blinkt im ca. Sekundentakt die S-ATA-Controller-Zugriff's-LED, jedoch aber keine LED der Festplatten. Ich habe einen neuen Supermicro-Server im Einsatz mit folgender Hardware-Ausstattung: - Supermicro Mainboard X8DTL-iF - 2x Intel Xeon E5606 (2,13GHz Quad-Core) - 6x 4GB DDR3-1666ECC-Registered Speichermodule - 3x Western Digital WD2003FYYS, 2TB, 64MB, Raid-Edition - alles in einem Supermicro-Tower-Gehäuse mit 665Watt-Netzteil - Software: Microsoft Server SBS 2011 & Symantec Endpoint Protection 12.1 Die Festplatten laufen im Raid1-Verbund, die dritte läuft als "Hotspare". Zwei Partitionen: c:\ Systemlaufwerk - 350GB d:\ Datenlaufwerk - 1,5TB Vor 2 Wochen habe ich das Betriebssystem zusammen mit allen aktuellen Treibern und Updates installiert sowie auch die SEP V12.1 von Symantec. Danach lief der Server bis letzte Woche Donnerstag durch. Am letzten Freitag habe ich dann den Server dort aufgestellt, wo er hin sollte und habe die auf USB-Platten gesicherten Daten (ca. 700GB) auf die Daten-Partition kopiert. Anschließend habe ich nur noch die USB-Platten (2 Stück) formatiert und in die SBS 2011-Server-Sicherung eingebunden. Mehr nicht. Am Samstag in der früh gegen 5:00 Uhr ist der Server dann einfach stehengeblieben. Am Montag habe ich ihn neu gestartet, dann ist er am Dienstag wieder gegen 1:00 Uhr stehengeblieben. Das ganze ging nun so jeden Tag, seitdem ich die Daten auf den Server kopiert habe. Vorher lief er fast eine Woche ununterbrochen durch. Die Laufzeiten sind jedoch sehr unterschiedlich. Nach dem ersten "Reset" lief er nur 9 Stunden, nach dem zweiten, knapp 10 Stunden, nach dem dritten Reset dann 11 Stunden und nach dem vierten Reset dann sogar 16 Stunden. Die Spannungsversorgung ist in Ordnung - drei verschiedene USV-Anlagen mit Dauerwandlertechnologie versucht. In den Ereignisprotokollen ist nichts eingetragen. Es wird kein Dienst oder ähnliches gestartet, nachdem der Server stehen bleibt. Heute habe ich mittels "Toolhouse TestOS" mit seinem eigenen Betriebssystem den RAM-Speicher, sowie CPU's und die Laufwerke getestet - keine Probleme. Nun habe ich den Server wieder am laufen und warte wieder ab - jedoch diesmal mit deaktiviertem Bildschirmschoner. Auch habe ich die SuperDoctor-Software auf dem Desktop geöffnet, sowie die AntiViren-Software von Symantec. Ich hoffe, hier morgen zu sehen, ob sich irgendetwas in Sachen Temperaturen oder Spannungen sehr arg verändert hat, was zu diesem "Stillstand" führen könnte. Könnt Ihr mit diesem Verhalten etwas anfangen und mir vielleicht einen Rat geben? Mittlerweile, durch die vielen Abstürze, musste ich die Symantec-Datenbank (ASA-DB) schon mehrmals zurücksichern bzw. wiederherstellen, wie auch die Exchange-Datenbank. Beide wurden durch die Abstürze beschädigt, dass sie nicht mehr gestartet werden konnten. Bitte, wenn Ihr etwas wisst, wo ich noch suchen kann, meldet Euch bei mir. Vielen Vielen Dank Grüße Marcus
  12. Hallo zusammen,. bei einer SBS 2011-Anlage mit Win7-Clients habe ich das Problem, dass ich einen Drucker nicht mehr aus der GPO entfernen kann, aber in weiteren Gruppenrichtlinienobjekten hinzufügen kann. Hier die Fehlermeldung, wenn ich versuche, den Drucker zu löschen Fehler beim Entfernen der Druckerverbindung "\\AMBUFLEX-100\HP Officejet Pro 8500 A909g)" von pro Benutzer-Gruppenrichtlinienobjekt "Windows SBS CSE Policy". Das System kann die angegebene Datei nicht finden. Was kann das denn sein? Ich hatte ein Treiberproblem bei dem Drucker und musste ihn deinstallieren und erneut installieren. Wie kann ich nun den Drucker löschen? Könnt Ihr mir helfen? Grüße Marcus
  13. Hallo zusammen, danke für die vielen Antworten. Der Kunde hat für den Internet-Zugang einen Standard DSL-Router von T-Com. Mehr benötigt er für seine Verhältnisse derzeit noch nicht. Zum Facebook: Bei Facebook kann man manche Seiten und Dienste auch ohne Anmeldung erreichen. Diese möchte er im Fall eines Falles sehen können, jedoch soll die Anmeldung verhindert werden. Aber gut, ich habe mich schon soetwas gedacht, dass das nicht so einfach werden wird. Ich wollte Euch nur zur Sicherheit noch fragen, ob es vielleicht eine einfache Möglichkeit z.B. über eine GPO gibt. Viele Grüße und nochmals Danke Marcus
  14. Hallo zusammen, jetzt komme ich schon wieder mit einem neuen Thema zu Euch. Vielleicht habt Ihr einen Tip für mich. Für jeder Hilfe bin ich Euch jedenfalls sehr dankbar. Ein Kunde möchte in seinem SBS2011-Domänen-Netzwerk mit Windows7-Professional-Clients, die Anmeldung auf der Facebook-Seite verhindern. Die Seite soll zwar schon geöffnet werden können, jedoch soll eine Anmeldung verweigert werden. Kann man das über eine GPO irgendwie verhindern? Oder welche Möglichkeiten gibt es sonst? Danke und Grüße Marcus
  15. Hallo zusammen, also ich war heute nochmals beim Kunden, da wir noch etwas einrichten mussten. Aber das grundsätzliche Problem scheint jetzt ersteinmal weg zu sein. War es doch der Access Point? Ich kann mir das nicht erklären. Ich habe jetzt heute auch nicht mehr weiter getestet, da ja jetzt wirklich erstmal alles soweit läuft :confused:. Aber bezüglich des Ping's mache ich mir schon Sorgen. IPv6 ist nicht deaktiviert, aber auch nicht weiter eingerichtet. Ich habe mich mit IPv6 leider noch nicht wirklich auseinandergesetzt. Zum AntiVirenpaket: Ja ich hatte auch schon viele im Einsatz, aber in meiner 13-jährigen Erfahrung in Sachen SBS-Netze (ja ich weiß, damals war's noch Windows 95 oder NT bzw. allerlei Novell....) habe ich mit SEP relativ gute Erfahrungen gemacht und auch wenn mal an einem deutschen Feiertag etwas ausfällt, bekommt man zumindest noch einen englischsprachigen Techniker ans Telefon - auch wenn dieser in einem Callcenter von Symantec in Indien sitzt. Jedenfalls erst einmal vielen, herzlichen Dank an Euch. Ich hoffe, dass ich Euch wegen diesem Thema nicht mehr "belästigen" muss. Vielen Vielen Dank.... Grüße Marcus
  16. Hallo miteinander, zuerst einmal möchte ich mich bei Euch für die vielen Tipps bedanken. Dann komme ich auch schon zu den Tipps und meinen Antworten dazu, da ich bis eben wieder beim Kunden war: Kann der mir auch anzeigen, wenn evtl. ein weiteres "Gerät" im Netzwerk "hineinstört"? Den Ping habe ich von allen Clients versucht, leider immer mit der Antwort "allgemeiner Fehler". Ich habe dann auch mal die Firewall von Symantec Endpoint Protection überall abgeschaltet, doch das half leider nichts. Alle Seiten, also sowohl Client, als auch Server haben die gleiche LAN-Geschwindigkeit 1GB/s. In den Konfigurationen der Netzwerkkarten ist überall "Flow-Control" aktiviert. Warum Billig-Switch? Welchen empfiehlst Du mir denn in einer solchen Small-Business-Lösung mit 5 Arbeitsplätzen und 3 Druckern? Okay, ich fange mal an: Die SEP deinstallieren - das ist ein ganz schöner Aufwand - zumal ich mehrere Netzwerke bei unterschiedlichen Kunden am laufen habe mit jeweils der gleichen SEP-Version. Die Netzwerkkabel tauschen, das habe ich vor ein paar Wochen schon abgearbeitet (Sonntags vonm 8:00 Uhr bis 16:30 Uhr). Die Verbindungen habe ich alle mit einem Netzwerkkabeltester von Fluke (8000,- EUR kostet das Ding) geprüft. Alles war okay - Geschwindigkeiten sind mehr als 1GB/s möglich. Zum Network-Scanner: Dort wurden mit "fast" alle Einstellungen korrekt angezeigt, bis auf eine Sache, die mich stutzig macht: Wenn ich die DHCP-Abfrage starte, wird mir auch allen Clients (diese haben alle feste IP-Adressen) sowie auch auf dem Server die Adresse: 127.0.0.1 anzeigt. Der Server selbst hat die IP-Adresse: 192.168.0.100 und ist auch der einzige DHCP-Server im Netz. Im Router, wie auch in den Access-Point ist der DHCP-Dienst ausgeschaltet. Wir haben jetzt alle Geräte wieder am Netz, bis auf einen W-LAN-Access-Point von Netgear. Bisher scheint jetzt mal alles zu laufen. Warten wir es mal ab. Aber wenn das wirklich dieser Access-Point sein sollte, der den Mist baut, woran kann das liegen? Grüße Marcus
  17. Hallo, keine Ideen mehr? Bitte... Gibts vielleicht irgendein Tool, welches den Netzwerkverkehr beim Kopieren beobachtet und evtl. Fehler oder "dazwischenfunker" registriert und anzeigt? Grüße Marcus
  18. Die Clients sind alle über Cat.7 direkt über einen Gigabit-Switch (DGS-1016 von D-Link) mit dem Server verbunden. Die Access-Points wurden bisher nur für das Notebook der Tochter genutzt. In der Werkstatt liegt noch ein Notebook, welches ab und zu mal auf einen Ordner auf den Server zugreifen muss. Heißt: das W-LAN wird eigentlich nur noch sporadisch gebraucht. Die Tochter wohnt nicht mehr dort. Ja, die Profile hatten gleich kurz nach dem Anlegen schon ca. 40MB (laß mich genau sein, es waren 39,6MB). Ich habe den Outlook 2010 in jedem Benutzerprofil eingerichtet (Outlook-OST-Datei wird im Ordner Eigene Dokumente, also auf dem Server, gespeichert). Des weiteren habe ich die verschiedenen Icon's für Word usw. schon in der Taskleiste eingerichtet. Mehr nicht und mehr ist auch jetzt noch nicht eingerichtet. Die Warenwirtschaft basiert auf einem ASP-Server, der auch auf dem SBS läuft. Dieser wurde aber erst gestern wieder eingerichtet. Die Probleme traten aber schon vorher wieder auf.
  19. Hallo, ja, ich habe die Profile hier bei mir in der Firma schon alle neu angelegt. Beim Kunden habe ich dann lediglich noch die Hardware aufgebaut und die Treiber für die Drucker installiert. Alles andere hatte ich bei mir schon vorkonfiguriert. Manchmal denke ich schon, da oben, bei dem Kunden, stimmt irgendetwas anderes nicht.... :confused: Grüße Marcus
  20. Hallo, Das Problem trat schon beim alten HP Proliant DL380 im vergangenen Jahr auf. Der neue Supermicro-Server besitzt zwei Netzwerkkarten von Intel (fragt mich bitte gerade nicht, welche da genau drin sind) - habe jedenfalls neue Treiber installiert. Als Virenschutz kommt Symantec Endpoint Protection (jetzt 11.7., vorher 11.05.) zum Einsatz. Die enthaltene Firewall habe ich schon deaktiviert - jedoch ohne Erfolg. Sobald ich einen User aus den servergespeicherten Benutzerprofilen herausnehme (das habe ich vorher, vor dem neu aufsetzen noch gemacht, da die Rechner gar nicht mehr runtergefahren sind), fahren sie zumindest immer herunter. Die Profile sind derzeit nur ca. 40MB groß. Was mich nur so irritiert, die Anlage lief bei mir in der Firma problemlos - erst seitdem ich die ganze Anlage wieder beim Kunden vor Ort installiert habe, gibt es wieder Probleme. Wie gesagt, das ganze hatten wir vor gut genau einem Jahr schon mit der alten Server-Anlage (SBS 2003 und XP Clients). Aber was kann das sein? Es ist doch alles neu?!? "Alt" sind nur noch die genannten Komponenten: - 2x W-LAN-Access-Point - 3x Drucker - Router Was meint Ihr, was es noch sein kann? Edit: Ahja, fast vergessen - in den Ereignisprotokollen steht natürlich nichts drin. Weder auf den Clients noch auf dem Server. Grüße Marcus
  21. Guten Abend, hat keiner eine Idee? Egal welche? - Bitte um Hilfe... Grüße Marcus
  22. Hallo liebe Forumsgemeinde, nachdem ich mich vor ein paar Monaten schonmal wegen eines ähnlichen Problems beim gleichen Kunden mit diesem Thread http://www.mcseboard.de/windows-server-forum-78/server-2008-r2-win-7-clients-probleme-servergespeicherten-178399.html hier gemeldet habe, habe ich folgende Dinge in der zwischenzeit geändert bzw. versucht: - alle Netzwerkkabel zwischen den Clients und dem Server-Raum erneuert (jetzt cat7) - natürlich mit neuen Netzwerkdosen und einem neuen Patchpanel - Netzwerkswitch erneuert (unmanaged = D-Link DGS-1016 - Gigabit) - Arbeitsspeicher im Server von 8 auf 16GB aufgerüstet, - am vergangenen Wochenende alle Arbeitsplätze und den Server komplett neu aufgesetzt und nur die neuesten Treiber und SOftware-Updates verwendet, Jetzt passiert im Prinzip das gleiche wieder, wie schon vorher, allerdings erst, seitdem ich die Rechner und den Server wieder beim Kunden vor Ort aufgebaut habe. Die Rechner und den Server habe ich bei mir in der Firma neu aufgesetzt und auch überprüft - alles lief hervorragend. Also hier das Problem: Beispiel 1: Der Chef bekommt im Outlook 2010, welcher auf seinem Windows 7 Prof. PC installiert ist, eine Email mit einer Excel-Datei, 5,68 MB groß (Preisliste sowieso...). Diese möchte er auf seinem Desktop speichern und geht also in der Email auf den Anhang und wählt dort aus - Speichern unter - Desktop. Achja bevor ich es vergesse, wir arbeiten mit Servergespeicherten Benutzerprofilen sowie einer Ordnerumleitung auf den Server mittels GPO (Desktop, Eigene Dateien, Favoriten - mehr nicht). Weiter -> Es erscheint dann im Outlook die Einblendung, dass die Datei kopiert wird - tut sie aber nicht. Auf de Desktop erscheint diese Datei mit 0KB und eine weiter TMP-Datei, mit 5,68MB. Der Outlook hängt sich in der Zwischenzeit komplett auf und kann auch nicht mehr im Taskmanager beendet werden. Ein Neustart des Rechners ist nötig. Allerdings klappt dieser nicht - bei Abmeldung bzw. Warten auf Benutzerprofildienst, bleibt der PC einfach stehen - stunden oder auch Tage lang. Also "Reset". Beispiel 2: Ich kopiere eine Datei von irgendeinem Netzlaufwerk auf ein anderes, egal wie groß diese Datei ist - kann es dann passieren, dass das "Kopieren"-Fenster im Windows 7 geöffnet wird, dort steht "Berechnen" und das war's. Das Fenster bleibt dann auf "ewig" so stehen und der Fortschrittbalken läuft nicht weiter. Was jetzt komisch ist, auch hier kann ich dieses Fenster nicht mehr schliessen. Ein Neustart des Rechners ist dann, wie im Beispiel 1, nur durch Reset möglich. Das passiert bei allen Client-PC's immer wieder. Hier die Geräte, die noch im Netzwerk hängen, die ich nicht angerührt habe: - W-LAN-Access-Point 54MBit von Linksys (im Wohnhaus) - W-LAN-Access-Point 54MBit von Netgear (im Geschäft) - Kyocera FS-1920 Laserdrucker mit integriertem Printserver - Ricoh AF2000 Multifunktionscenter (wird nur als Drucker im Netz verwendet) auch mit int. Printserver - Samsung CLP-510 mit ext. Printserver von D-Link - Linksys Router mit 2x WAN RV042 (wir haben dort 2x DSL 384 von T-COM) So und das war's. Ich bin am Ende und weiß absolut nicht mehr, was ich machen kann. Es ist doch alles neu - Kabel, Software, Installationen, Switch, usw. Könnt Ihr mir helfen? Habt Ihr sowas oder soetwas ähnliches schon irgendwo gehabt? Danke für jede Hilfe im Voraus Grüße Marcus
  23. Hallo, ja, habe ich schon versucht, leider ohne Erfolg. Die Besitzübernahme wird nicht abgeschlossen. Fehlermeldung: Zugriff verweigert. Was nun?` Gibts denn keine Möglichkeit, die Dateien noch zu retten? Danke und Viele Grüße Marcus
  24. Hallo zusammen, ich habe ein großes Problem auf einem Kunden-Notebook. Folgendes ist passiert. Das Notebook war mit einem alten Server "verbunden" und es wurde die Offline-Datenspeicherung genutzt. Jetzt wurde ein neuer Server zusammen mit einer neuen Domäne installiert und das Notebook wurde an die Domäne angemeldet. Nun wurde aber zwischenzeitlich zwischen dem Wechsel auf die neue Domäne "Offline" auf dem Notebook gearbeitet und ca. 80 Word-Dokumente erstellt. Diese Daten sind jetzt, durch den Aufbau der neuen Domäne auf dem Notebook nicht mehr verfügbar, jedoch sind sie nicht gelöscht. Sie liegen noch in einer VSS-Sicherung vom 10.09.2011 um 0:01 Uhr im Ordner C:\Windows\CSC\V2.0.6. Jedoch habe ich auf diesen Ordner keinen Zugriff, da der Ordner zum einen Schreibgeschützt ist und ich die Rechte somit nicht darauf ändern kann. Bitte nicht falsch verstehen, es handelt sich nicht um den aktuellen Ordner "CSC" im Windows Verzeichnis, sondern um eine Kopie des Ordners (erstellt vom VSS) vom 10.09.2011. Bitte, was kann ich tun? Ich kann den Ordner nicht öffnen, nicht kopieren und auch die Rechte daran nicht ändern -> Meldung "Der Ordner ist schreibgeschützt". Bitte helft mir... Vielen Dank im Voraus Grüße Marcus
  25. Hallo zusammen, ich habe eine Frage: Kann ich irgendwie die exportierten Regeln aus Outlook 2010 (RWZ-Datei) bzw. aus dem OWA 2010 (Exchange 2010) bearbeiten? Ich benötige daraus alle Mail-Adressen, die ich im laufe der Zeit eingefügt habe. Da es sehr viele Regeln sind, würde ich mehrere Stunden dafür benötigen, wenn ich alle einzeln manuell auslesen würde... Gibt's da irgendeine Möglichkeit? Danke im Voraus Grüße Marcus
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