Jump to content

Snowman_24

Members
  • Gesamte Inhalte

    257
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Snowman_24

  1. Servus miteinander, ein Kunde - im Pflegebereich tätig - hat in seiner Firma ein gut funktionierendes Netzwerk von mir stehen: - 1x Windows SBS 2011 - 7x Win 7 Pro. HP-Desktop-PC's - 7x Win 7 Pro. HP-Notebook-PC's - auf allen Clients: Office 2010 Home & Business DSL-Verbindung: VDSL 25000 von der Telekom mit fester IP-Adresse Router: LANCOM 1781VA Nun hat sich äußerst kurzfristig eine "Filialisierung" ergeben, welche innerhalb von wenigen Wochen realisiert werden musste. In 4 verschiedenen Orten wurden nun Häuser/Wohnungen/Container angemietet, in denen jeweils ein Büro für die Mitarbeiter eingerichtet ist - ausgestattet mit Windows 7 Pro. PC's,, Telekom-Zyxel-Router 5501 (DSL6000 - 16000), LANCOM 1631E, Hotspot-Lösung (FairSpot) für die Bewohner. Da die Mitarbeiter der Firma immer wieder an den unterschiedlichen Standorten eingesetzt sind und auf das Netzwerk zugreifen müssen, habe ich jetzt auf die Schnelle überall eine feste VPN-Verbindung über die LANCOM-Router mit der Zentrale (SBS2011 usw.) aufgebaut. Die PC's vor Ort sind alle in die Domäne eingebunden und arbeiten auch einwandfrei darin. (DNS-Eintrag des SBS eingetragen) Jetzt habe ich zwei Probleme: Grundsätzlich funktioniert soweit alles einwandfrei, jedoch: - wenn sich ein Benutzer am jeweiligen Standort mit seinem Login anmeldet, dauert es etwa 5-10 Minuten, bis das "Willkommen" durch ist und der Desktop erscheint. --> Hierzu muss ich sagen, die Benutzerprofile der Benutzer haben nicht mehr als max. 10MB Größe und die Offline-Synchronisation ist auf allen Client-PC's abgeschaltet. - Im "Netzwerk" werden die "externen" Filial-PC's nicht angezeigt, auch der Server wird in den Filialen nicht im Netzwerk angezeigt. --> Den WINS-Server habe ich installiert und überall, auf allen Rechnern eingetragen. Auch in der Konfig der LANCOM-Router habe ich unter NBNS die IP-Adresse des WINS-Servers eingetragen. Das öffnen der Dokumente, Outlook-Zugriff usw. von den über VPN-verbundenen Clients, klappt problemlos und richtig schnell. Die Benutzerprofile zu ändern, sprich dass sie nicht mehr auf dem Server gespeichert werden, ist nicht möglich, da die Mitarbeiter "springen" und auch in der Zentrale an den Arbeitsplätzen arbeiten müssen. Mittelfristig ist ein Terminalserver geplant, welcher dann in der Zentrale steht. Zum Terminalserver habe ich auch gleich eine Frage an Euch: Was nimmt man zur Zeit? Noch den Server 2008 R2 oder 2012R2? Hat der 2012R2 schon wieder einen "normalen" Desktop - sprich mit Start-Leiste usw.? Der Kunde kennt Windows 8.1 und will das auf keinen Fall - aufgrund der Bedienung - in seiner Firma einsetzen. Könnt Ihr mir ein paar Tipps geben? Das muss ich noch dazu sagen: Die Firma ist sehr schnell gewachsen. Den derzeitigen Server - (Supermicro Tower - 2x Intel XEON Quad/32GB/1TB/RAID1/SBS2011) habe ich 2011 aufgebaut - damals sprachen wir noch über 3 stationäre Arbeitsplätze und 3 Laptops, sowie max. 20 Benutzer. Heute sind es fast 60 Benutzer und es werden nicht weniger. Da gerade viel passiert, kann natürlich nicht von heute auf gleich alles neu angeschafft werden, dennoch ist klar, dass ein "Update" der Hardware ansteht. Wir brauchen also jetzt eine Art "Überbrückung". Danke schonmal im Voraus für Eure Tipps und Unterstützung. Grüße Marcus
  2. Servus zusammen, vielen Dank für Eure Hilfe. Ihr seid einfach klasse... DANKE Ich habe ein Script anhand der Anleitung geschrieben, welches über die GPO verteilt und dann bei jedem jeweiligen Benutzer ausgeführt wird. Es klappt hervorragend. Viele Grüße und bis dann Marcus
  3. Hallo, nein, die Profile wurden nicht umgezogen. Am System wurde gar nichts verändert, außer einer Arbeitsspeicheraufrüstung am Server vor ca. 2 Wochen. Das heißt, ich werde mir wohl mal eine Nacht um die Ohren schlagen müssen, und alle Profile neu anlegen müssen? Grüße Marcus
  4. Hallo miteinander, ich weiß jetzt nicht, ob ich in dieser Sparte richtig bin, daher bitte ich Euch, meine Anfrage ggf. zu verschieben. Folgendes Problem habe ich bei einem Kunden und sehe gerade nur einen sehr arbeitsreichen Weg vor mir: Server: SBS 2011 Clients: 15x Windows 7 Pro mit Office 2010 Home & Business Benutzer: 58 Benutzerrechte: Standard-Benutzer Einer der Mitarbeiter hat im vergangenen Jahr eine Excel-Vorlage mit Makros erstellt, um damit eigene Berichte generieren zu können. Diese Excel-Vorlage wird von allen Benutzern genutzt und liegt in einem "gemeinsamen" Verzeichnis. Bis Ende November 2014 lief diese Excel-Vorlage problemlos und seitdem leider nicht mehr. Der Mitarbeiter war leider bis gestern krank geschrieben, somit wird das Problem erst jetzt angepackt. In der Excel-Vorlage hat er einen "Button" angelegt, welche eben nun nicht mehr funktioniert. Diese Fehlermeldungen erscheinen dann beim betätigen: Nach einer gewissen Suche nach dem Problem, bin ich darauf gestoßen, dass die Excel-Vorlage bei den Benutzern funktioniert, welche erst in den vergangenen Wochen ein neues Profil bekommen haben - bzw. erst neu angemeldet wurden. Ich bin dann hergegangen und habe von einem bestehenden Benutzer das servergespeicherte Profil gelöscht und dann wieder neu anlegen lassen. Jetzt funktioniert auch bei diesem Benutzer die Excel-Vorlage mit den Makros. Klar, ich könnte jetzt alle Benutzerprofile neu anlegen, aber das ist ja irre, wielange ich hierfür brauche. Und dazu kommt, dass ich nicht erfahre, warum das Problem nun bei den alten Profilen besteht. Daher nun meine Frage an Euch: Wisst Ihr, wo ich suchen kann? Office 2010 ist auf allen Rechnern gleich installiert. Per GPO werden lediglich die Standard-Einstellungen vom SBS übermittelt sowie noch die Ordnerweiterleitung und die Druckerfreigaben - mehr nicht. Danke vielmals im Voraus. Grüße Marcus
  5. Hallo, danke für die blitzschnelle Antwort. Ja, die Organisation heißt wieder genauso. Aber was passiert, wenn ich die Datenbank per recovery "zurückhole" mit der jetzt bereits neu angelegten Datenbank, welche auch schon wieder genutzt wird? Jetzt habe ich es doch gefunden :) http://exchangeserverpro.com/restore-individual-mailbox-exchange-2010/#eseutil Danke :) Bis bald
  6. Hallo miteinander, ich wende mich heute mit einem eigenen Thema an Euch, mit der Bitte, ob Ihr mir helfen könnt. Kurze Vorgeschichte: Das Jahr 2014 hat sich mit einem "lauten" Knall von mir verabschiedet. Am 24.12.2014 ist meine automatische Datensicherung meines Windows Server SBS 2011 ohne ersichtlichen Grund bei etwa 57% stehengeblieben. Gesichert wurde automatisch jede Nacht auf einen NAS-Server mit zwei gespiegelten Platten. - Ich hatte mir vorgenommen, mir das Problem in der ersten Woche im Neujahr anzusehen - leider war das dann schon zu spät. Am 30.12.2014 gegen Abend verabschiedete sich erst die die Platte Nr. 7 aus dem Raid5 meines Servers und wenige Minuten später die Platte Nr. 2 (8 Festplatten waren verbaut - 1-7 Raid5 - Platte 8: HotSpare). Ich brauche hier ja wohl nicht erwähnen, dass das Raid5 dann auch erledigt war und zuerst mal alle Daten weg waren. Die Festplatten vom RAID5 hatte ich am 02.01.2015 schon von Kroll Ontrack abholen lassen, da ich nicht dachte, dass in der "nicht abgeschlossenen Datensicherung" noch verwertbare Daten liegen. Der nette Herr von Kroll Ontrack sagte noch am Telefon, ich soll besser mal Lotto spielen, denn dass sich 2 Festplatten vom Raid5 fast gleichzeitig verabschieden, das kommt extrem selten vor. Gott sei Dank hatte ich Glück im Unglück. Auf dem NAS befand sich die vollständige Datensicherung vom 23.12., teilweise mit den Daten vom 24.12, welche schon übertragen wurden. Leider konnte ich die Daten aber nur "manuell" wieder einspielen, so dass ich den Server wirklich von Grund auf neu aufsetzen musste. - Natürlich mit neuen - diesmal SAS-Platten und jetzt RAID6, einer Hotspare-Platte in der Backplane und eine weitere Ersatzfestplatte hier bei mir. Ich hatte bei meinen Rechnern überall den Cache im Outlook 2010 eingeschaltet, so dass ich doch alle Mails, Kontakte und Kalendereinträge habe. Das System läuft jetzt wieder einwandfrei, jedoch fehlen mir noch zwei Dinge: - Online-Archiv meines eigenen Exchange-Email-Kontos - Ein Exchange-Email-Postfach, welches ich nur über OWA genutzt habe Die komplette Exchange-Datenbank von vor dem Absturz ist auf dem NAS-Server noch vorhanden. Nur was mache ich jetzt damit, wie kann ich die DB einlesen, um jetzt wirklich nur diese beiden Dinge wieder zu bekommen? Ich weiß, Ontrack bietet hier eine Lösung an. Aber kann ich die Datenbank jetzt nicht wieder in den laufenden Exchange-Server einbinden und die Postfächer so irgendwie herausbekommen? Danke vielmals im Voraus. Grüße Marcus
  7. Lassen wir es gut sein. Könnte mal bitte jemand dieses Thema schließen? Danke :)
  8. @ DocData: Ich denke, Du vergreifst Dich hier ein bisschen im Ton, mein lieber!!! Zuerst mal Augen aufsperren -> lesen, fragen, dann denken, dann schreiben. Das Ersatzsystem, welches beim Kunden lief, bot alle Dienste an, welche er Grundsätzlich zum arbeiten benötigte, wenn auch nicht in der gewohnten Performance. Natürlich kann ich nicht jedes System bereithalten, wenn irgendwo eines ausfällt. Er musste seine Faxe zum Beispiel übergangsweise "manuell" versenden und Exchange war nicht vorhanden, er konnte aber über IMAP und Outlook vorübergehend recht gut arbeiten. Ich habe hier im Forum gleich zu Anfangs nach einer Lösung gefragt und habe gute Tipps bekommen, jedoch kein Hinweis dazu, dass ich mit der 2TB-Problematik scheitern könnte. Ich schrieb 500GB für das System und 5000GB für die Daten. Mir war es bis dato nicht bewusst, dass es solch immense Probleme geben könnte. Und genau deshalb hatte ich mich ja auch hier an Euch gewandt und nach Tipps gefragt, wie ich am besten vorgehen sollte. Nebenbei, der Kunde ist glücklich, dass er überhaupt arbeiten konnte, nicht so wie bei meinem Vorgänger, der ihn immer wieder mehrere Wochen im Stich gelassen hatte. Frechheit, solch eine Reaktion hatte ich nicht erwartet!!!
  9. Hallo, okay, dann gibt's nur 1,8TB Speicherplatz und nicht mehr. Die "Kiste" steht jetzt - mit Festplattentausch - seit fast 2 Monaten hier und der "Ersatzserver" leistet auch nicht alle Dienste, die der Kunde benötigt. Die Wiederherstellung habe ich eben wieder gestartet. Unfassbar was MS da liefert. Aber gut, jammern hilft nicht. Euch danke ich vielmals für Eure Tipps. Schönen Abend noch. Viele Grüße Marcus
  10. Hallo, also nach einem langen hin und her hat es zwar geklappt, jedoch habe ich dann ein Problem mit der Festplattengröße -> 2TB Problem (MBR GPT UEFI usw.). Vielleicht könnt ihr mir da noch einen Tipp geben. Die vorherige Installation (das Backup) lief auf einem 1TB RAID-System. Darauf waren zwei Partitionen angelegt: c:\system 350GB - d:\data 600GB. Wenn ich jetzt die Rücksicherung laufen lasse, was auch problemlos funktioniert, bekomme ich wieder diese beiden Partitionen, wovon ich die "d:\"-Partition auf 1,8TB vergrößern kann. Die restlichen 3,3TB, welche das neue RAID 5 nun zur Verfügung stellt, kann ich nicht verwenden. Wie kann ich denn nun die vollen 5,5TB des neuen RAID verwenden - sprich ca. 500GB für c: und den Rest für d: ? Ich hatte mir schon gedacht, die beiden Partitionen manuell per Partitionsmanager zu erstellen und dann die Rücksicherung "ohne Formatierung" laufen zu lassen - meint Ihr das klappt? Wenn ja, welchen Partitionsmanager kann ich am besten dafür verwenden? Danke nochmals Grüße Marcus
  11. Hallo, ja es handelt sich um eine "Voll-Sicherung" Bare-Metal-Sicherung, welche mit der SBS-eigenen Sicherung durchgeführt wurde. Ich werde morgen mal mein Glück versuchen. Um den neuen RAID-Controller sind wir eben nicht herumgekommen, da der Kunde mehr Speicherplatz haben wollte und der Onboard-Controller leider nur max. 2TB-Festplatten unterstützt - dies ist leider die Aussage von Supermicro selbst. Danke schonmal und ich melde mich. Grüße Marcus
  12. Hallo miteinander, das es das erste Mal ist und bevor ich einen Fehler mache, möchte ich Euch gerne fragen, wie die Vorgehensweise jetzt optimal wäre: alte Konfiguration: - Supermicro Server - SBS 2011 mit einigen Anwendungen, Benutzerkonten usw. installiert. - Adaptec S-ATA/SAS- Onboard-Controller verwendet, RAID 1 (2x 1TB HDD) + Hotspare (1x 1TB HDD) Im August sind bei diesem Server schlagartig beide Festplatten (1 Jahr alt - RAID Edition von Hitachi) kurz hintereinander ausgefallen (an einem Tag), so dass der Server erst einmal "stand". Wir hatten Gottseidank eine funktionierende Datensicherung auf USB-Festplatten (täglich gewechselt). Nun wünschte der Kunde, dass gleich neue, größere Festplatten mit jeweils 3TB verbaut werden sollen. Gesagt getan. Doch mit was ich nicht gerechnet habe, der Onboard-Controller unterstützt nur 2TB Festplatten. Also gleich noch einen neuen LSI-SAS-/S-ATA-Controller eingebaut und ein RAID 5 mit 4 Festplatten angelegt. Zwei logische Laufwerke angelegt: - System 500GB - Data 5000GB Dann habe ich das Server-Betriebssystem komplett neu installiert, alle Treiber und Windows Updates installiert und anschließend die USB-Festplatte angeschlossen, auf der die letzte Datensicherung vorhanden ist. Eine Komplett-Rücksicherung wird mit im Server-Sicherungs-Manager nicht angeboten, ich kann nur einzelne Daten usw. wiederherstellen. Laut Beschreibung muss eine komplette Wiederherstellung schon vor der Neuinstallation stattfinden. Meiner Meinung nach wird diese Wiederherstellung jedoch nicht funktionieren können, da: 1. ein neuer S-ATA-Controller verbaut ist (Treiber fehlen), 2. andere Laufwerksgrößen vorhanden sind. Den Server habe ich wieder mit allen Angaben so installiert, wie er war (Server-Name, Domänenname, etc.) Könnt Ihr mir nun einen Tipp geben, wie ich die Rücksicherung (am liebsten natürlich die komplette Server-Rücksicherung) am besten vollziehen kann? Danke vielmals im Voraus. grüße Marcus
  13. Servus zusammen, vielen herzlichen Dank für Eure Hilfe. Da ich nicht selbst zugriff auf die Domain habe, werde ich dem Provider dies weiterleiten, damit er einfach eine "Umleitung" zur Subdomain "remote..." einrichtet. Das sehe ich erst mal als einfachste und günstigste Möglichkeit für den Kunden. Zur Frage von Sunny61: Da gebe ich Dir recht, jedoch handelt es sich um Notebooks, welchen den Mitarbeitern selbst - sprich eigens gekauft - ohne Professional-Version - gehören. Die Firma ist nicht sehr groß und die Mitarbeiter sind "freie" Mitarbeiter. Sonst hätte ich die Notebooks schon lange an die Domäne angebunden :) Nochmals vielen Dank und einen schönen Feiertag noch. Grüße Marcus
  14. Liebe Forumsgemeinde, ich hatte bei einem Kunden das Problem, dass die Rechner mit Outlook 2007/2010, welche extern arbeiten - sprich nicht in der Domäne eingebunden sind, weil es sich um Außendienstmitarbeiter handelt, den Abwesenheitsassistenten nicht starten konnten, da der "Server nicht gefunden wurde". Das ist ja soweit ein bekanntes Problem. Jetzt habe ich dieses Problem in den Griff bekommen, in dem ich einfach, zu der bereits eingerichteten Subdomain: remote.kundendomain.com noch eine weitere Subdomain: autodiscover.kundendomain.com eingerichtet und wie schon die andere - einfach auf die öffentliche IP-Adresse der Firma, dort wo der SBS 2011 steht, umgeleitet habe. Nun klappt zwar soweit alles, bei den "externen", jedoch bekomme ich nun beim starten von Outlook bei den externen Mitarbeitern die Meldung, dass das Zertifikat stimmt, vielmehr der Domainname, welcher im Zertifikat eingetragen ist. Ganz klar, das Zertifikat ist ja auch auf die "remote.kundendomain.com" ausgestellt und Outlook meldet, dass er aber auf die "autodiscover.kundendomain.com" zugreifen möchte, obwohl in den Verbindungseinstellungen in Outlook die "remote....." eingetragen ist. Habt Ihr einen Tip für mich? Denn ich denke, wenn ich nun das Zertifikat auf die "autodiscover"-Subdomain ausstelle, bekomme ich die Meldung, dass es auch wieder nicht passt, weil Outlook ja auch auf die "remote"-Subdomain zugreift?!? Danke vielmals im Voraus. Grüße Marcus
  15. Hallo nochmals, jetzt hat es ein bisschen gedauert, bis ich es testen konnte. Leider funktioniert es überhaupt nicht. Folgendes habe ich eingestellt: Ich habe beide USB-Platten am Server gleichzeitig angeschlossen. Dann habe ich die Windows-Sicherung gestartet und beide Festplatten also Datensicherungsziel angegeben. Stecke ich jetzt die Platte 1 an, läuft die Datensicherung problemlos. Nehme ich die Platte 1 raus und stecke dafür nur die Platte 2 an, meldet die Datensicherung "Fehler - Das Datensicherungsziel ist nicht vorhanden". So funktioniert es leider nicht :( Habt Ihr einen Tipp für mich? Danke vielmals im Voraus Grüße Marcus
  16. Hallo Günther, alles klar. Ich habe es verstanden. Danke Dir. Viele Grüße Marcus
  17. Hallo nochmals, jetzt komme ich nur mit einer Sache nicht so ganz klar. Vollsicherung mit VSSfull oder nicht? Die tägliche Sicherung auf das NAS ist ja schon eine Vollsicherung. Jetzt würde ich natürlich gerne auch eine "Vollsicherung" monatlich auf meine beiden USB-Platten durchführen. Ist das überhaupt möglich ohne dass es Probleme gibt? Ich habe da irgendwo etwas gelesen, dass es im Fall von unterschiedlichen Medien zu Problemen führen kann. Habt Ihr ne Idee? Danke im Voraus Grüße Marcus
  18. Der Server wird dem Kunden dann schon selbst gehören - also keine Vermietung. Viele Grüße Marcus
  19. Hallo, das Thema ist zwar schon ein bisschen her und ich wollte mich bei allen bedanken, die sich auch einen "Kopf" darum gemacht haben. Der Terminalserver kommt erst im Sommer zum Kunden und da er dann mit dem Büro auch umzieht, wird der Server beim Kunden direkt vor Ort aufgebaut. Also nochmals Danke für alle Tipps und Infos. Grüße Marcus
  20. Hallo Günther, danke Dir für die schnelle Rückmeldung. Dann werde ich mich mal mit der "WBAdmin"-Thematik auseinandersetzen :) Viele Grüße Marcus
  21. Hallo zusammen, ich habe schon nach ähnlichen Beiträgen gesucht, doch leider nicht wirklich eine Antwort gefunden. Daher möchte ich Euch gerne fragen, ob es für meinen "Wunsch" eine Lösung gibt. Ich habe bei mir einen SBS 2011 Server am laufen, der täglich um 03:00 Uhr eine Sicherung auf ein QNAP iSCSI-Laufwerk sichert. Das klappt auch hervorragend. Bisher habe ich noch zusätzlich von NovaStor die Backup-Software genutzt, welche mir einmal im Monat - immer zum 01. - eine Vollsicherung auf zwei unterschiedliche USB-Platten (jeden Monat eine andere Platte) erstellt hat. Leider hat NovaStor einfach ein Problem in der Software und wollen sich auch irgendwie nicht darum kümmern. Ab und zu erstellt NovaBackup einfach eine zweite Sicherungsdatei auf einer der beiden USB-Platten und dann bricht die Sicherung ab, weil der Speicherplatz nicht mehr ausreicht. Jetzt möchte ich die USB-Sicherung gerne über die Windowseigene Sicherungssoftware selbst lösen. Könnt Ihr mir da ein paar Tipps geben? Was mir wichtig wäre, wäre eine Email-Benachrichtigung, wenn die Sicherung abgeschlossen ist. Danke vielmals im Voraus. Grüße Marcus
  22. Hallo, ich habe die Symantec Endpoint Protection SMB schon seit vielen Jahren bei mir installiert und dieses Problem hatte ich noch nie. Leider habe ich jetzt auch keine Tel-Nr. von MS notiert und in den Partner-Bereich komme ich nicht rein. Kannst Du/ Könnt Ihr mir evtl. die Nummer für Partner geben? Ich dreh langsam durch hier :(
  23. Alles klar, danke Dir. Per Exchange Powershell wird übrigens auch für das jeweilige Postfach angezeigt, dass die Abwesenheitsnotiz (OOF) aktiv ist und extern sowie intern sendet. Unglaublich. Bin ja gespannt, ob man das wieder hinbekommt :( Jetzt wird's aber extrem hart. Egal ob IE 10 oder IE 11: Ich kann auf die gewünschten Seiten bei MS nicht zugreifen, da ich eine Browserwarnung bekomme, siehe anbei. Und jetzt?
  24. Hallo und Guten Abend nochmals, ich weiß, das ist ein Problem, das anscheinend noch nicht wirklich oft aufgetaucht ist. Könnt Ihr mir sagen, wo ich mich am besten jetzt hinwenden kann? MS TechNet? Ich bin normaler Microsoft-Partner. Bitte nicht falsch verstehen, den Server möchte ich auf keinen Fall neu aufsetzen, das wäre zuviel Arbeit. Eines habe ich noch getestet: Ich habe einen weiteren SBS-Benutzer angelegt mit einer weiteren Email-Adresse und dort den Abwesensheitsassistenten eingeschaltet. Auch hier bekomme ich keine Antwort von Außen oder Innen. Es scheint wohl ein größeres Problem zu sein :( Danke Vorab Grüße Marcus
  25. Ja - dort habe ich alles zugelassen. Standardmäßig sind dort jedoch die Einstellungen: folgendermaßen: "Allgemein: nur externe Abwesenheitsnachrichten zulassen" "Nachrichtenformat: Nachrichtenformatoptionen: Automatische Antworten zulassen= 0 Automatische Weiterleitung zulassen = 0 Zustellungsberichte zulassen = 1 Unzustellbarkeitsberichte zulassen = 1 Name des Absenders in Nachrichten anzeigen = 1 .... Komischerweise funktioniert es mit diesen Standardeinstellungen bei meinen Kunden (ich habe bei 7 Kunden den SBS 2011 laufen) trotzdem. Wie gesagt, an meinem Exchange 2010 habe ich schon alles zugelassen und wieder auf Standard gesetzt - keine Chance. Das Problem ist, dass ich auch nicht weiß, wielange es schon nicht mehr geht. Weihnachten vor zwei Jahren war ich im Urlaub - da gings noch. Letztes Jahr -. keine Ahnung - da habe ich es nicht getestet.
×
×
  • Neu erstellen...