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Snowman_24

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Alle erstellten Inhalte von Snowman_24

  1. Das RU4 habe ich heute früh noch installiert - problemlos - aber der Fehler ist deswegen nicht weg. Danke für die Links - ich schau sie gleich mal an. Ah okay. :) Das waren ja die Hinweise und der Download dazu
  2. Nein, eben auch nicht. Anscheinend sendet der Exchange die "Antwort" schon gar nicht erst.
  3. Hallo miteinander, ich stehe vor einem Problem und weiß überhaupt nicht mehr weiter. Das ganze Forum, MS TechNet usw. habe ich schon durchgesucht, aber dieses Problem scheint wohl keiner bisher gehabt zu haben. Folgende Ausgangslage: HP Proliant DL380G5 (32GB, 2x Xeon Quad, Raid5 1,4TB) mit Win SRV SBS 2011 mit allen Treiber-Updates und bis gestern noch mit Exchange 2010 SP1 - jedoch sonst allen Updates. Ich habe ein paar Benutzerkonten und ein paar unterschiedliche Domänen im Exchange eingerichtet, von welchen ich per geänderten MX-Eintrag Emails bekomme und versenden kann. Emails empfangen und senden klappt auch problemlos. Wenn ich den Abwesenheitsassistenten aktiviere - egal ob im Outlook 2010, über OWA oder über mein Windows Phone 7 - scheint erst mal alles zu funktionieren. Outlook zeigt auch an, dass auf Abwesend geschaltet wurde, oben in der Leiste. Es werden aber weder intern noch extern Abwesenheitsnotizen versendet. Egal ob ich intern eine Email an meine Adresse schicke, oder extern z.B, von einem GMX-Konto. Im Ereignisprotokoll steht gar nichts und auch in der Warteschlangenanzeige sieht man keine Nachricht, welche versendet werden soll. Die Benutzereinstellungen habe ich soweit alle überprüft, sowie auch die Einstellungen im Hub-Transport. Überall ist es erlaubt, Abwesenheitsnachrichten zu versenden - extern sowie intern. Gestern Abend habe ich dann das SP 3 für Exchange 2010 installiert und heute früh noch das dazugehörige Updaterollup 4 für SP3, welches angeblich heute erschienen ist. Ahja, bevor ich es vergesse, Abwesenheitsnachrichten werden von keiner Email-Adresse versendet, welche im Exchange eingerichtet sind. Irgendwo hängt da was, aber ich finde es nicht. Was kann ich denn noch tun? Könnt Ihr mir helfen? Danke vielmals Grüße Marcus
  4. Hallo, vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Natürlich habe ich bei mir kein "Rechenzentrum" stehen, kann aber doch einiges an Sicherheitsmerkmalen anbieten. Derzeit ist mein "kleiner aber feiner" Server-Raum gut abgesichert: - Videoüberwachung - Alarmanlage (Fenster, Tür, Bewegung) - Feuermeldeanlage - Blitz-/Überspannungsschutz auf der Strom- und Tk-Seite - Stromversorgungsüberbrückung von bis zu 4 Stunden - 2x aDSL mit fester IP von verschiedenen Anbietern (Telekom und M-net) - gute Belüftung (keine Klimaanlage), da großer Kellerraum mit gefilterter Zuluft durch den gesamten restlichen Keller des Hauses (ca. 15Grad max - auch im Sommer) - Backup-Lösung auf QNAP-NAS im Nachbarhaus in einem Feuerschutztresor. Warum ich das ganze soweit aufgebaut und geschützt habe, liegt allein daran, dass bei mir 2 Server eingemietet sind, welche Daten von EC-Karten-Terminals bzw. Parkautomaten und Zutrittsautomaten - sprich Bonuskartensystemen - sammeln, auswerten und abrechnen. Da fließt also eh schon "virtuelles" Geld (Bonuspunkte) über meine Infrastruktur. Nichts desto trotz ist mit die Verantwortung einer kompletten Server-Anlage für den "ständigen" Zugriff von bis zu 35 Personen schon bewusst. Daher überlege ich natürlich auch, ob ich mir diese Verantwortung wirklich antun möchte. Zum Kunden selbst: Er ist im Bereich soziale Arbeit (Jugend-/Familienhilfe) usw. tätig und daher kommt für ihn die Cloud absolut nicht in frage. Das Thema hatte ich erst von nicht all zu langer zeit bei einem Notar. Mein erstes Gespräch mit dem Notar - sein erster Satz: ".... bevor wir unser Gespräch beginnen, sollen Sie sich im klaren sein, das Thema Daten im Internet ablegen bzw. das Wort Cloud möchte ich niemals von Ihnen hören... ... unser letzter IT-ler konnte daraufhin seine Sachen packen, als er damit anfangen wollte...!" Das war für mich doch sehr erschreckend. Warum der Kunde mich gefragt hat, liegt ganz einfach daran, dass seine Firma ca. 30 km von mir entfernt ist und er keinen "Server-Raum" oder ähnliches zur Verfügung hat. Der Server - ein Tower von Supermicro - steht derzeit in einem kleinen Archiv-Raum. Dort wird es im Sommer, da Dachgeschoß, so richtig warm. 35° sind dort keine Seltenheit. Wenn jetzt dort ein weiterer Server zum Einsatz kommt - also der Remotedesktop- bzw. Terminalserver - reicht der Platz schon nicht mehr aus. Der derzeitige Server hat nicht mal einen Monitor angeschlossen, weil kein Platz dafür ist. Nein, ich bin kein Provider - ich bin ein ganz normaler kleiner IT-Dienstleister, der bei einigen Firmen die Netzwerke am laufen hält und betreut. Grundsätzlich wäre es schon gut, wenn ich die gesamte Infrastruktur, also beide Server zum Kunden stellen könnte - sprich den SBS und den Terminalserver. Andernfalls würde ich einfach nur den "Platz" in meinem Server-Schrank "vermieten". Derzeit arbeite ich bei diesem Kunden mit einem Service-Vertrag - der eine Wartung und Betreuung der vorhandenen IT-Anlage beinhaltet. Fällt etwas aus - gibt es eine Reaktionszeit von 24 Stunden - bei einem Ausfall mit Hardware-Schäden, welche nicht innerhalb von 72 Stunden behoben werden können, stelle ich eine "abgespeckte" Notlösung zur Verfügung - das aber auch nur, wenn es sich nicht um Schäden durch äußerliche Einflüsse, wie z.B. Blitzschlag, Feuer, Diebstahl usw. handelt. Prinzipiell, egal ob die Anlage bei mir laufen würde oder beim Kunden, was schlägst Du mir an Voraussetzungen vor? - DSL-Verbindung? (Die Mitarbeiter werden in beiden fällen von zuhause aus arbeiten wollen) - Hardware für den Terminalserver? - einen Server nehmen und virtualisieren - sprich SBS 2011 und 2008 R2 als Terminalserver oder zwei getrennte Maschinen hinstellen? - Welche Lizenzen brauche ich in diesem Fall? SBS 2011 sind derzeit 25 Geräte-CAL's da - da brauche ich dann aber vermutlich auch 35 Benutzer-CAL's Für den TS brauche ich dann eigentlich nur noch 35x Office Standard und 35x RDS-CAL's ? Fragen über fragen... Danke vielmals im Voraus Grüße Marcus
  5. Hallo miteinander, ich wende mich heute an Euch mit einer Anfrage eines Kunden, die ich so nicht alleine beantworten kann und auch im Moment nicht wirklich weiß, wo ich mich hinwenden soll/muss. Der Kunde, um den es geht, hat derzeit zwei Büros in einem Haus angemietet (jeweils ca. 150 m²). Im OG steht ein Supermicro-Server (2x Intel Xeon Core2Quad 2,5GHz / 32GB RAM / RAID5 mit 700 und 300GB) auf dem SBS 2011 installiert ist. In den Büros sind derzeit ca. 10PC's und 7 Notebooks von HP verbaut - alle mit Windows 7 Pro und Office 2010 H&B. Derzeit greifen ca. 35 Personen (Chef mit Mitarbeiter) auf den SBS2011 entweder direkt über LAN - also an den Arbeitsplätzen - oder über die Remote-Schnittstelle von außen drauf zu, um Daten (Excel-Listen, Word-Doku's usw.) zu bearbeiten oder auf den OWA. Mittlerweile steht jedoch die Anfrage im Raum: Remotedesktop-Server, auf den sich die Mitarbeiter dann alle von "extern" drauf einloggen können, egal welches Betriebssystem sie selbst auf ihren heimischen PC's haben. Er könnte dann ein Büro auflösen, welches im Moment nur sporadisch von den Mitarbeitern, zum Eingeben Ihrer Daten vor Ort genutzt wird. Dazu kommt auch noch, dass er eine weitere "Filiale" in einer 30km entfernten Stadt eröffnen "muss". Nun fragt er, ob ich nicht in meiner Firma "die" Server aufbauen könnte und ihm entweder "vermieten" oder zumindest "unterstellen" könnte, damit er von beiden Standorten darauf zugreifen kann. Ich habe hier in meiner Firma schon drei Server eingemietet, welche für Datenempfang über Modem/ISDN und SFTP genutzt werden und hätte noch genügend Ressourcen im Server-Raum frei. Meine Fragen: - Wie sieht diese Geschichte dann Lizenzrechtlich aus? ich denke mal, die Lizenzen muss der Kunde alle kaufen und ich stelle nur den Platz, Internetzugang, Strom usw. zur Verfügung? - Welche DSL- bzw. Company-Connect-Verbindung sollte ich hierfür haben - mindestens? - Bei ca. 30-35 Remotedesktop-Mitarbeitern wird schon eine große Maschine nötig sein - Was sollte hier an Hardware eingesetzt werden? - Auf einem großen Server den SBS 2011 und Server 2008 R2 zu virtualisieren wird wohl nicht möglich sein? Die Verbindung zwischen meiner Firma und den beiden Filialen würde ich über VPN-Tunnel mit LANCOM-Routern herstellen. Bitte seid ehrlich - was denkt Ihr von diesem Vorhaben? Absoluter Schwachsinn oder realisierbar? Danke im Voraus Grüße Marcus
  6. Danke nochmals für Eure Unterstützung. Viele Grüße Marcus
  7. da gebe ich Dir schon recht, jedoch ist diese aktuell. Wie haben den Speedport erst vor 3 Monaten getauscht. Das ist - soweit ich mich erinnern kann - der 3. oder 4. V-DSL-Router von der Telekom in Folge. Nach einiger Zeit leuchten die weißen LED's nur noch schwach und es kommt immer wieder zu abstürzen des DSL-Modems. Jetzt auch noch das - jetzt kommt etwas gescheites her.
  8. Hallo, jawohl. Ich habe den Übeltäter. Es ist der Speedport. Er meldet sich, wenn ich ihn über den IE mit https://[fe80::1]/ anspreche. Unglaublich. Im Speedport ist aber IPv6 deaktiviert und der DHCP-Server auch. Danke Euch. Habe ich mir die 60km schon wieder gespart. Da kommt jetzt ein LANCOM-Router rein, dann haben wir endlich Ruhe mit den ständigen DSL-Modem-Abstürzen. Grüße Marcus
  9. Okay, ich fahre dann mal zum Kunden und schaue es mir an. @ Norbert: Es handelt sich um zwei D-LINK Switches - einer im EG einer im 2.OG - beide mit Glasfaser verbunden und von den Switches geht es jeweils in ein unbeschriftetes Patchfeld auf cat.7-Kabel zu irgendwelchen Dosen in den Brüstungskanälen. :) Ich suche dann mal und gebe ich bescheid, wenn ich den Übeltäter gefunden habe. Komisch ist jedoch, dass das Problem wirklich erst seit ein paar Wochen auftritt. Das einzige, was vor ca. 3 Monaten mal gemacht wurde, der Router wurde auf Garantie ersetzt. Auf den Rechnern selbst kann und darf nur ich etwas installieren, die Benutzer, selbst der Chef der Firma (er wollte es so), haben keine Installationsrechte. Bis später und Danke Euch Grüße Marcus
  10. Hallo Norbert, das Problem ist eher, dass das Büro auf mehrere Etagen, verbunden über Glasfaserkabel, aufgeteilt ist. Da suche ich schon länger. Eine Virtualisierung gibt es im Netz nicht. Der Server ist ganz normal installiert und nicht mehr. Grüße Marcus
  11. Hallo liebe Forumsgemeinde, ich habe bei einem Kunden ein Problem und komme nicht mehr weiter. Es steht dort ein SBS 2011 Standard, welcher als Domänencontroller und DHCP-Server arbeitet. Als Clients kommen 15 Windows 7 Prof. HP-Desktop-PC's zum Einsatz. Seit ein paar Tagen beendet sich immer wieder der DHCP-Server auf dem SBS mit folgenden Fehlermeldungen: Der DHCP/BINL-Dienst hat einen anderen Server mit der IP-Adresse fe80::1 in diesem Netzwerk ermittelt, der zu der folgenden Domäne gehört: . Der DHCP/BINL-Dienst auf diesem Computer wird beendet. (Mögliche Ursachen finden Sie in den Warn- bzw. Fehlerereignisprotokollmeldungen.) Im DSL-Router (Speedport) ist der DHCP-Server deaktiviert. Ich kann die IPv6-Adresse: fe80::1 anpingen und bekomme auch antworten. Im Netzwerk befindet sich kein weiterer Router oder Access Point, bei welchem ein DHCP-Server eingeschaltet wäre. W-LAN ist komplett deaktiviert und wir sind auch schon durchs Büro gelaufen und haben alle Netzwerkbuchsen überprüft, ob nicht irgendein Mitarbeiter ein eigenes Gerät angesteckt hat. Was nun? Wie kann ich jetzt dieses Netzwerkgerät mit der IPv6-Adresse finden? Danke im Voraus Grüße Marcus
  12. Installiert ist die Sicherheitssoftware Symantec Endpoint Protection. Diese habe ich auch schon einmal komplett deaktiviert und eben auch mal im Abgesicherten Modus mit Netzwerkunterstützung getestet. Deaktivieren bringt leider nichts. Abgesicherter Modus: Dort wird der Prozess: WMIPrvSE.Exe gar nicht erst gestartet. Dann habe ich im BIOS mal nachgesehen, was die Multi-Core-Einstellungen betrifft. Es gibt dort nur eine Auswahlmöglichkeit: MultiCore-CPU: ein oder aus. Dort ist ein Haken gesetzt, also eingeschaltet. Update um 23:30 Uhr: Problem mit der CPU gelöst. Ich habe das BIOS zurückgesetzt und nun werden mir im Taskmanager sowie im Gerätemanager 4 CPU's angezeigt und sogar die Leistungsregelung funktioniert wieder besser. Akkulaufzeiten bis zu 12 Stunden werden jetzt angezeigt :) Und irgendwie muss das auch irgendeinen Zusammenhang mit der WmiPrvSE.Exe gehabt haben. Die lastet jetzt nämlich nichts mehr aus und wenn dann nur noch mit wenigen Prozenten im einstelligen Bereich. Der Thread kann also geschlossen werden. Danke Euch :)
  13. Ja, das habe ich schon nachgesehen. Aber danke für den Tip
  14. Ich bin selbst Microsoft-Partner und habe daher auch das Action Pack abonniert. Daher habe ich die CD/DVD mit Win 7 32 und 64-Bit. Im Bios habe ich lediglich das "Safety Boot" ausgeschaltet, um die Installation durchführen zu können. Ganz kurz noch - ich habe gerade die "Intel Utility für Treibererkennung" laufen lassen und es wurden tatsächlich zwei neue Treiber gefunden. Für Grafik und für LAN/W-LAN/Bluetooth. Diese habe ich jetzt installiert und zumindest das Problem 2 mit der WMIPSRVE.EXE hat sich gebessert. Nur noch beim Laden einer Webseite, läuft die CPU-Last auf 100% hoch, aber nicht mehr immer und die Last fällt sofort wieder ab, wenn die Seite vollständig geladen wurde. Jetzt nur noch die Geschichte mit der CPU-Erkennung und alles wäre perfekt :)
  15. Ohje. Das wäre fatal, da ich sämtliche Software auch schon wieder installiert habe. Gibt's keine andere Chance etwas zu tun? Die HP-Software habe ich erst installiert, nachdem ich alle Treiber installiert hatte. Viele hatte Win7 nicht selbst gefunden - z.B. Grafik, LAN, W-LAN, UMTS, Bluetooth usw. Die CPU wurde jedoch von Anfang an "nur" als Single-Core-CPU erkannt, also gleich nach der Installation von Win7 ohne jegliche Treiber.
  16. Hallo liebe Forumsgemeinde, nach vielen ergebnislosen Suchen im Web wende ich mich nun hoffnungsvoll an Euch. Ich habe ein nettes kleines Notebook von HP. Das Elitebook 2540p mit einem Intel I7 L640 Prozessor, 8 GB RAM und seit ein paar Tagen nun einer 480GB SSD. Von Werk ab war das Notebook mit einer 250GB 1,8" Toshiba Festplatte bestückt und installiert war Windows 7 Prof. 32-Bit. Ich habe jetzt die 64-Bit-Version installiert und habe nun zwei Probleme. Eines davon hatte ich auch schon mit der vorherigen 32-Bit-Version. Problem 1: Im Taskmanager wird, trotz der 2 Kerne in der CPU, in der Registerkarte "Leistung" nur eine Single-Core-CPU angezeigt. Ich habe jedoch alle aktuellen Treiber von HP direkt von der Webseite genommen und anschließend den HP Support-Assistant installiert und durch diesen, alle Treiber und Programme updaten bzw. installieren lassen. Woran kann das liegen? In der 32-Bit Version wurden insgesamt 4 Auslastungsfenster angezeigt (2 Kerne plus 2 Threads). Problem 2: War schon in der 32-Bit Version vorhanden: Die CPU-Last läuft fast kontinuierlich auf 100%, wenn ich das Notebook über W-LAN im Netzwerk nutze. Ausschlaggebend ist hier der Prozess "WMIPRVSE.exe", der auf ca. 50-70% läuft, wenn ich das Netzwerk nutze. Habe ich den IE geschlossen oder arbeite gerade nicht auf den Netzwerklaufwerken, geht die Last auch wieder auf 0% runter. Dazu läuft dann auch immer ein svchost, der die restlichen 30-50% nutzt. Dieser liegt aber dann auch bei 0%, wenn ich eben nichts im Netzwerk mache. Im Internet gibt's dazu nur sehr wenig, hilft aber nicht wirklich - bzw. die Registry-Änderung hat zur Folge, dass die integrierte UMTS-Karte nicht mehr funktioniert. Was meint Ihr? Danke im Voraus Grüße Marcus
  17. Hallo miteinander, ich bin mir jetzt nicht sicher, ob Ihr mir weiterhelfen könnt. Aber ich frage einfach mal. Ich habe hier bei mir einen HP Proliant DL 380G5 Server am laufen. Installiert ist darauf MS SBS 2011 Standard, sowie die gesamte HP-Suite zur Server-Überwachung. Ich schaue jetzt nicht täglich zum Server, aber gestern fiel mir auf, dass eine der 8 Festplatten rot bzw. lila aufleuchtet. Im Controller wurde die Festplatte auch als Fehlerhaft markiert. Also habe ich gleich eine neue eingebaut (hatte noch eine hier). Jetzt meine Frage, da ich es von Adaptec usw. kenne, kann man in der HP-Server-Suite irgendwo eine Email-Benachrichtigung aktivieren, sodass eventuelle Fehlermeldungen - gerade eben auch ein Ausfall einer Festplatte - per Email versendet werden? Damit wäre mir wirklich sehr geholfen. Danke vielmals Grüße Marcus
  18. Hallo und Guten Abend, ich habe ein Problem bei einem Kundenserver und bin jetzt mit meinem Latein und vielen suchen im Internet am Ende und hoffe, dass Ihr mir vielleicht den nötigen Tip geben könnt. Folgende Ausgangslage: - HP Proliant DL180G6 - neu installierter Server 2008 R2 Standard als Remotedesktopserver (Terminalserver) - 4x Windows 7 Prof. 64bit Client-PC's - 3x ThinClients t5745 von HP - 7 SRV-CAL's - 7 RDS-CAL's - 7 Benuterkonten (User1, User2, user3, etc.) Auf dem Server (Remotedesktoplizenzserver) sind die 7 RDS-CAL's als "pro Gerät" installiert. Diese werden auf dem Server auch als "lizenziert" angezeigt - 4 davon ausgestellt und die restlichen 3 werden als "verfügbar" angezeigt. Melde ich mich jetzt mit den 4 PC's über Remotedesktop am Server an - jeder PC meldet sich mit einem anderen Benutzer an - , funktioniert soweit alles. Möchte ich mich jetzt zusätzlich noch an einem der drei TC's anmelden, bekomme ich dort die Meldung, dass zu viele Benutzer angemeldet seien und ich zuerst einen anderen Trennen muss. Melde ich mich mit allen dreien TC's an und mit nur einem PC, klappt dies auch. Ich weiß nicht mehr weiter. Woran kann denn das liegen? Und gleich noch einer weitere Frage: Nach dem Aufbau des Servers, habe ich mich noch mit einem "alten" Desktop-PC über Remotedesktop am Server angemeldet. Dieser PC wurde aber gleich anschließend ausrangiert. Jetzt habe ich das Problem, dass dieser "alte" PC noch im Lizenzserver eingetragen ist und eine RDS-CAL belegt. Wie bekomme ich den wieder da raus bzw. wie bekomme ich diese CAL wieder frei? Bitte helft mir - für Euch ist das sicher nur ein klacks. Danke vielmals im Voraus Grüße Marcus
  19. Hallo, das ist ja mal klasse. Danke Dir. Werde ich am Montag Vormittag gleich machen. Danke Dir.
  20. Hallo miteinander, ich habe von einem Kunden (Modehaus mit 12 Filialen in Bayern) den Auftrag bekommen, die derzeitigen FTP-Verbindungen auf sichere VPN-Verbindungen abzuändern. Derzeitiger Status ist: Der Kassenmaster (ein PC im Stammhaus) baut jede Nacht ab ca. 00:00 Uhr jeweils einzelne FTP-Verbindungen zu den Kassen-PC's der Filialen auf, um die Daten abzugleichen. Der Kassensoftware-Anbieter bevorzugt jedoch jetzt eine "ständige" Verbindungsmöglichkeit zu den Kassen. Es soll daher eine ständige Verbindung (mittels VPN) zwischen dem Kassenmaster und den Kassen-PC's bestehen. Alle Filialen haben T-DSL-Business-Anschlüsse mit festen IP-Adressen. Derzeit sind überall sehr einfache DSL-Router von Netgear verbaut und diese sollen nun alle, nach und nach ersetzt werden. Meiner Meinung wäre ich mit LANCOM-VPN-Routern sehr gut bedient. Da ich jedoch eine Lösung in dieser Größenordnung noch nicht aufgebaut habe, bitte ich Euch, mir da ein paar Tipps zu geben, welche Router ich am besten in den Filialen und im Stammhaus verwenden sollte und was es dabei eventuell zu beachten gibt, z.B. Vergabe der internen IP-Adressen usw. Danke vielmals im Voraus Grüße Marcus
  21. Hallo miteinander, nachdem am Samstag dann auch noch das DSL bei meinem Kunden ausgefallen war, konnte ich nicht mehr schreiben. Aber es sieht so aus, als wäre der Fehler weg. Zusammenhang? Nicht nachvollziehbar...! Ich habe auf den beiden Rechnern, die immer mal wieder probleme beim Herunterfahren hatten, einfach den Outlook-Cache-Modus ausgeschaltet. Beide Rechner habe ich dann ca. 20mal rauf und wieder heruntergefahren -> Problemlos. Aber ich warte jetzt noch diese Woche ab - nicht dass ich mich schon zu früh freue. Grüße Marcus
  22. Ich bin ein bisschen ein wenig viel zu sicherheitsbewusst, was Datensicherung betrifft - heißt nichts anderes, als, sollte der Exchange mal aus irgendeinem Grund total abrauchen und die Datensicherung auch, aus irgendeinem Grund nicht mehr nutzbar sein, kann ich anhand der OST-Dateien zumindest noch die Mails, Kontakte und Termine wiederherstellen. So ist mein Gedankengang... Zum anderen Problem bzgl. Abmeldung/Herunterfahren gibts auch etwas neues - seit ca. 3-4 Wochen, hat mir vor ein paar Minuten mein Kunde berichtet, fährt eigentlich nur ein Rechner nicht mehr herunter - der von der Chefin... Ich bin gerade dran, um zu suchen - leider bisher erfolglos - er bleibt beim Abmelden/Herunterfahren bei "Abmeldung" bzw. bei "Warten auf Benutzerprofildienst" stehen und muss dann per Reset wieder gestartet werden. Da auf dem Rechner auch Datev läuft, will ich jetzt nicht gleich an neu aufsetzen denken. In den Ereignisprotokollen steht natürlich auch mal wieder nichts... Ausser "Das System wurde zuvor unerwartet heruntergefahren..."
  23. Die Outlook-Datei ist eine *.OST-Datei. Aber sie wird/wurde noch nie neu erstellt, wenn ich mich auf einem weiteren Arbeitsplatz angemeldet habe - da kam immer die Meldung, dass die Datei nicht vorhanden ist und Outlook deshalb nicht gestartet werden kann. Ohne Offline-Datei, also in den Einstellungen abgeschaltet, funktioniert dies einwandfrei.
  24. @ iDiddi: Zur Outlook-Offline-Datei: Diese habe ich auf den Server gelegt, damit ich keine Probleme habe, wenn ich mich an einem anderem Arbeitsplatz mit diesem Benutzerprofil anmelde. Outlook ließ sich sonst nicht starten: Fehlermeldung auf dem weiteren Rechner "Die Offline-Datei konnte nicht gefunden werden...." Ganz klar, die lag ja auf dem Rechner, auf dem ich Outlook auch mal eingerichtet hatte. Oder gibt es da eine andere Lösung? Grüße Marcus
  25. Hallo miteinander, ich sitze also jetzt beim Kunden direkt vor Ort und habe ein paar Info's für Euch: - Mit dem Shutdown-Batch sind an den letzten beiden Tagen alle PC's problemlos heruntergefahren. - Den Cisco AP habe ich wieder abgebaut und habe dafür den vorherigen AP (D-Link DWL-2000AP+) wieder installiert (er hing ja eh noch an der Wand, war nur abgesteckt). - In den Einstellungen des AP gibt es noch gar kein Upnp - dafür ist er wohl zu alt (letzte FW von 2005). - Im Cisco VPN-Router RV042 war Upnp auch deaktiviert und ich kann die 4 Ports nicht einzeln zuweisen. Es ist wohl nur ein reiner 4-Port-Ethernet (10/100-MBit) Switch verbaut. - Mit Wireshark habe ich den Netzwerkverkehr von einem Arbeitsplatz aus (welcher meistens nicht herunterfährt) beobachtet, konnte aber keine wirklichen Fehler entdecken. Es verändert sich auch nicht wirklich etwas, wenn ich den AP anschliesse oder auch nicht angeschlossen habe. - Auf dem SBS 2011 habe ich jedoch einen Eintrag im DNS gefunden, welchen ich definitiv nie eingetragen hatte - unter DNS/Weiterleitungen stand eine IP-Adresse drin: 85.88.19.10 von Rohwerder Datasystems GmbH. Diese Adresse habe ich nie eingetragen und der Kunde kennt diese Firma auch nicht. Besonders seltsam ist, dass diese Firma Rohwerder ca. 600km entfernt ist. - Ich habe auch dem Server und auf den Arbeitsplätzen einen kompletten Viren-/Ad-/Spy- und Malware-Check durchgeführt - Nichts.... Und jetzt kommts: natürlich fahren jetzt, wo ich hier bin, wieder alle Rechner problemlos herunter.... Ich könnte ko.... Das gibts doch nicht. Anscheinend dauert es immer eine gewisse Zeit lang - die Rechner müssen also erst mehrere Stunden laufen, bis irgendetwas passiert, damit sie abends nicht mehr herunterfahren (in den Ereignisprotokollen ist aber nichts zu sehen). Ist jemand von Euch online und kann mir noch helfen? Bitte :confused: Grüße Marcus
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