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Snowman_24

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Alle erstellten Inhalte von Snowman_24

  1. Hallo, nach einer langen Suche habe ich das Problem gefunden, warum der Outlook vom Notebook (extern) nicht auf den Exchange-Server zugreifen kann.... :mad: -> Das Zertifikat enthielt leider nur die interne IP-Adresse des Servers und nicht die externe. Jedenfalls funktioniert das jetzt sehr gut. Die einzigen Ports im Portforwarding auf den Exchange-Server, die ich nach innen geöffnet habe, sind die 443, 25 und VPN. Aber ich habe trotzdem noch ein Anliegen zum Thema - mehrere Mail-Adressen. Danke Dir Günther für den Link zu SBSPraxis. Das ist eine sehr ausführliche Anleitung, die mir allerdings auch nicht großartig weiterhilft. Hier nochmals die Beschreibung, wie es vorher alleine mit MS Outlook 2003 funktionierte, bevor ich den Exchange-Server eingerichtet habe. Folgende E-Mail-Adressen habe ich bei der T-Com registriert und mit Postfächern eingerichtet: - Info@Domain1.de - Webmaster@Domain1.de - Info@Domain2.com - Webmaster@Domain2.com - Marcus.Sturm@Domain2.com - eBay@Domain2.com Von diesen Postfächern ruft mein "Proxgate"-Mail-Server alle Mails im 2 Minutentakt ab, prüft Sie auf SPAM und Viren und legt die Mails dann in lokale Postfächer: - Info-Dom1 - Webm-Dom1 - Info-Dom2 - Webm-Dom2 - MS-Dom2 - eBay-Dom2 Von dort aus ruft der Exchange-Server die Mails "noch" im 15-Minutentakt ab (Popcon ist schon bestellt). Die SPAM-/Viren-Mails werden ausgesondert und in ein Extra-Postfach gelegt: - Quarantaene-Dom2 (Quarantaene@Domäne2.com - die Mail-Adresse ist nur intern vorhanden) Bisher waren im MS Outlook 2003 eben soviele E-Mail-Konten angelegt, wie oben angegeben. Somit konnte ich beim Senden einer E-Mail immer genau festlegen, über welches E-Mail-Konto bzw. über welche E-Mail-Adresse ich die Mail veschicken wollte. Allerdings war der angezeigte Name immer der gleiche (Marcus Sturm). Das was sich durch das ändern des E-Mail-Kontos änderte war: a.) die Signatur b.) die verwendete E-Mail-Adresse Und genau hier ist auch schon das Problem. Wenn ich im AD des Servers neue Benutzer anlege, muss ich doch immer den gleichen Namen eingeben.... Das funktioniert nicht. Der Server erkennt doch, dass der Benutzer "Marcus Sturm" schon vorhanden ist und dabei ist es egal, ob eine andere Mail-Adresse dahinter steht. Ich habe dann den Versuch gestartet und habe hinter dem Benutzernamen jeweils eine Klammer eingefügt, die z.B. Marcus Sturm (Info-Dom1) beinhaltet. Problem ist hier: Der Empfänger, der meine Mail über diese E-Mail-Adresse erhält, hat auch die Klammer im "angezeigten Namen" stehen, was richtig doof aussieht. Was kann ich denn sonst noch tun? ----------------------------------------- 2. Problem: E-Mail-Regeln!!! Bisher wurden die eingehenden Mails nach der Regel: -> über Kontoname "Info-Dom1" - diese in den Zielordner "Info-Dom1" verschieben in die verschiedenen Posteingangs-Ordner verschoben. Das klappt so nicht mehr, da ich ja keine einzelnen Konten mehr habe. Also dachte ich mir, ändere ich die Regeln einfach ab auf: -> mit bestimmten Wörten in der Empfängeradresse "Info@Domäne1.de" - diese in den Zielordner "Info-Dom1" verschieben Leider klappt das so nicht - Warum auch immer... - Alle eingehenden Mails werden in den übergeordneten Ordner "Posteingang" gelegt. Was kann ich denn hier noch tun, damit das wieder klappt? Gruß und Danke Marcus
  2. Hallo, danke... Klasse... Damit sollte es funktionieren. Jetzt habe ich gerade mal einen Testaufbau zusammengestellt, um zu prüfen, ob ich wirklich von extern auf den Exchange-Server zugreifen kann. -> Notebook mit XP Prof. und Office 2003 - Netzwerkverbindungen zum lokalen Netzwerk getrennt - Einwahl über 56k-Modem via T-Online by Call ins Internet Zuerst habe ich die OWA-Oberfläche im IE7 mit Erfolg aufrufen können und mich auch anmelden können. Dann habe ich den MS Outlook geöffnet und dort unter E-Mail-Konten den MS Exchange Server ausgewählt, um die Daten zur Verbindung via Internet einzugeben. MS Exchange Server - weitere Einstellungen - Verbindung - Exchange via Internet "Haken gesetzt und dann unter Proxyeinstellungen die externe IP eingegeben Leider ohne Erfolg. Der Outlook konnte keine Verbindung herstellen. Dann habe ich zusätzlich noch eine VPN-Verbindung hergestellt, um zu testen, ob ich damit eine Verbindung zum Exchange-Server bekomme. Wieder kein Erfolg. In der Firewall sind per Portforwarding die Ports 443 und 25 auf den Exchange-Server eingerichtet und im Router davor sind beide Ports in der Firewall geöffnet. Ufff... Was habe ich denn nun wieder falsch gemacht? Oder ist einfach die 56k-Verbindung zu langsam? Gruß Marcus
  3. Hallo, der Mail-Server kann die Mails, soweit ich das aus dem Handbuch rauslesen konnte, nur auf seine lokalen Postfächer legen. Ich möchte diesen aber trotzdem gerne weiterverwenden, da der SPAM- und Viren-Filter gut arbeitet. Übrigens konnte ich den Fehler finden, warum ich nicht von Extern auf die OWA-Oberfläche zugreifen konnte. Das Portforwarding habe ich zwar in der Firewall eingerichtet, aber die Firewall "wählt" sich ja nicht selbst ins Internet ein. Dies erledigt ein DSL-Router :rolleyes: Ich hätte auch da die Ports 443 und 25 freischalten sollen :rolleyes: Naja aus Fehler lernt man... Genauso auch die Sache mit den 2 verschiedenen Outlook-Benutzern (meine Eltern). In den Konten-einstellungen im Outlook, dort wo der Exchange-Server eingetragen ist, also: --> Extras -> E-Mail-Konten -> Konto bearbeiten -> MS Exchange Server -> Ändern -> weitere Einstellungen -> Sicherheit -> Benutzeridentifikation "Haken setzen". Natürlich müssen vorher die zwei Benutzerkonten auch unter Systemsteuerung -> Mail angelegt werden. Jetzt aber noch zur letzten Sache, die ich anfangs schon angefragt hatte: Wie sieht es denn mit meinen vier E-Mail-Konten (mit zwei unterschiedlichen Doänen) aus? Empfangen ist ja kein Problem - einfach alle Postfächer des Mailservers im POP3-Connector-Manager eintragen und meinem Postfach im Exchange-Server abrufen lassen. Danach wieder per Regel in die unterschiedlichen Ordnet aufsplitten lassen. Aber wie ist es beim Senden einer Mail? Wenn ich eine Mail verfasse und diese über eine bestimmte E-Mail-Adresse verschicken will, geht das zwar im Outlook, wenn ich diese Konten zu der Exchange-Server-Anbindung extra anlege. Aber dieses gibt es dann eben nicht im OWA. Welche Möglichkeiten habe ich denn da? Hier nochmal detailliert was ich denn genau meine: Ich habe 4 verschiedene Mail-Adressen: Mail1@Domain1.de Mail2@Domain1.de Mail3@Domain2.com Mail4@Domain2.com Diese werden im 2-Minuten-Takt vom derzeitigen Mail-Server (Proxgate) abgerufen und auf die dort lokalen Postfächer verteilt: Mail1 Mail2 Mail3 Mail4 Quarantaene (SPAM & Viren) Im Outlook habe ich derzeit neben dem Senden-Button beim Verfassen einer neuen E-Mail-Nachricht den Button: Konten. Dort kann ich beim Senden auswählen, über welche Mail-Adresse die Nachricht verschickt werden soll. Aber wie klappt das mit dem Exchange-Server? Am besten wäre es natürlich, wenn ein Domänenbenutzer mehrere Postfächer haben könnte, dann wäre es sehr einfach. Ist das möglich. Danke und Gruße Marcus
  4. Hallo, @Volvotrucker, das ist ne einfache Sache und keine Paranoia. Der Mail-Server, der schon davor steht, ruft im 2-Minuten-Takt ab und prüft sämtlichen Mail-Eingang auf SPAM und Viren. Danach legt er die Mails in sein eigenes Postfach. Ich bin es "leider" nun mal schon gewohnt, die Mails im 2 Minuten-Takt zu erhalten. Zu den anderen Fragen kann mir noch keiner weiterhelfen? Gruß Marcus
  5. Hallo User7070, danke für deine Unterstützung. Leider werde ich doch nicht so ganz schlau aus deinen Antworten. "Welchen Port muss ich weiterleiten? => Port 25" Dieser Port ist über die Firewall in den Ausnahmen schon immer freigegeben, da es sich ja hier um den SMTP-Port handelt, mit dem ich ja schon arbeitete. Wie schon erwähnt, kann ich die OWA-Oberfläche im internen Netzwerk über die folgende Adresse erreichen: https://Servername oder IP/exchange Von extern müsste ich doch dann meine feste-ip-Adresse eingeben, also: http://feste-ip/exchange Leider klappt es weder mit der Angabe http oder https (SSL). Ich habe nun in der Firewall im Portforwarding also eingegeben: -> TCP Port 25 -> "exchange-server-ip" -> TCP Port 443 -> "exchange-server-ip" Leider ohne Erfolg. Was mache ich denn da falsch? "-> Wie realisiere ich die beiden passwortgeschützten Outlook-Benutzer bei dem Desktop-PC meiner Eltern? => Richte die Benutzer im AD ein und weise ihnen ein Postfach zu. Dann importiere die PST-Datei in das neue Exchange Postfach." Okay. Die jeweiligen Benutzer, also Vater und Mutter sind im AD eingerichtet. Gut und schön, aber das Benutzerprofil soll doch hier nicht immer gewechselt werden, wenn entweder mein Vater oder meine Mutter seine Mails abrufen möchte. Es gibt ein Benutzerprofil "Eltern". Dieses soll auch weiterhin verwendet werden. Lediglich soll Outlook beim öffnen eine Abfrage starten, wie es ja schon funktionierte, welches Outlook-Profil geladen werden soll und dazu natürlich das Passwort. Vielleicht hatte ich mich vorher falsch ausgedrückt.... "-> Der Abruftakt der E-Mails im POP-Connector-Manager kann nur auf 15Min. gestellt werden. Gibt's da keine Möglichkeit auf 5 Minuten herunterzukommen? => Da Du eine feste IP hast, können die EMails auch direkt zugestellt werden - müssen also nicht via POP3 abgeholt werden. Allerdings muss dann der Exchange Server immer in Betrieb sein..." Okay. Das habe ich auch verstanden. Das geht dann wohl nur mit dem ändern des MX-Eintrages bei der T-Com für meine Domains. Eine andere Möglichkeit gibt es wohl dann nicht? Gruß und Danke im Voraus Marcus
  6. Hallo, ich bin ein absoluter Newbie in Sachen Exchange Server und habe ein paar Fragen, die Ihr mir sicher beantworten könnt. Bitte habt Nachsicht mit mir... Ich habe einen MS Win 2003 Server mit dem integrierten Exchange-Server, den ich bis vor ca. einer Woche noch nicht konfiguriert und angefasst hatte. Er lief seit der Installation des Servers "einfach so" mit. Auf der Seite msexchangefaq habe ich mittlerweile schon viele Stunden verbracht und zumindest die grundlegenen Funktionen begriffen und eingerichtet. Intern funktioniert das soweit mit den Test-Postfächern schonmal ganz gut. Folgende Ausgangssituation: - Win Server 2003, als PDC und Exchange Server mit Symantec AntiVirus - 2x WinXP Prof. Clients - Desktop-PC's - WinXP Prof. Notebook - Proxgate Firewall/FTP-Server/E-Mail-Server mit SPAM- und Virenfilter - Servergepeicherte Benutzerprofile Einer der beiden Desktop-PC's wird von meinen Eltern (im gleichen Haus) genutzt. Für E-Mails wird MS Outlook (Office XP Prof.)mit 2 Profilen (Passwortgeschützt) jeweils eines für meinen Vater und eines für meine Mutter genutzt. Die *.pst-Dateien liegen auf dem Server. Der andere Desktop-PC wird von mir bzw. von meiner Freundin (Passwortgeschützte Benutzerprofile) genutzt. Auch hier wird MS Outlook (Office 2003 Prof.) für E-Mail, Kontakte und Kalender, genutzt. Die *.pst-Dateien liegen auch auf dem Server. Und nun das Notebook: Auf dem Notebook ist auch Office 2003 drauf. Die*.pst-Dateien sowie das gesamte Benutzerprofil des jeweiligen Benutzers wird vom Server geladen. Das Notebook wird auch unterwegs benutzt. Somit muß ich , bevor ich ausser Haus gehe und wieder zurückkomme, die "Syncronisierung" laufen lassen, damit die aktuelle *.pst-Datei auf dem Notebook ist. Das ist mitunter ein Grund für den Wechsel auf den Exchange-Server. Ich rufe über den Proxgate-E-Mail-Server über POP und SMTP E-Mails extern auf das Notebook ab. Meine beiden Internet-Domänen "liegen" bei T-Com in einem T-DSL-Business-Paket wie auch die Postfächer der E-Mail-Konten. Von dort holt der Proxgate-E-Mail-Server die E-Mails im 2Min.-Takt ab und legt sie in seine eigenen Postfächer bis ein MS Outlook diese von dort abholt. E-Mail-Adressen sind jeweils für meine Freundin, für meinen Vater und für meine Mutter vorhanden. Dann sind noch weitere 4 E-Mail-Adressen mit zwei Domänen für mich vorhanden. Jetzt die Fragen: -> Intern kann ich auf die OWA-Oberfläche zugreifen: https://Servername_oder_ip/exchange Ich habe eine feste IP-Adresse, die ich für VPN und FTP nutze. Jetzt müsste ich doch "nur" im Portforwarding den Port und die interne IP-Adresse des Exchange-Server eingeben? Welchen Port muss ich weiterleiten? -> Wie beschrieben, nutze ich pers. 4 verschiedene E-Mail-Adressen zum empfangen und versenden. Im Outlook ist das kein Problem: - 4 E-Mail-Konten einrichten - Regeln erstellen in welchen Ordner die Mails der E-Mail-Konten landen - Beim Senden einer E-Mail wähle ich noch das Konto aus, über welches die E-Mail verschickt wird Wie funktioniert das beim Exchange-Server? Dort kann ich beim Empfang nur die vordefinierten Postfächer der Domänen-Benutzer verwenden, um dort alle eingehenden E-Mails zu sammeln und später via Regel wieder aufteilen. Wie geht das beim Versenden? Wenn ich ein weiteres E-Mail-Konto im Outlook, der schon mit einem Exchange-Server zusammenarbeitet, anlege, dann ist dieses Konto auch nur auf dem Outlook, wo es eingerichtet wurde und nicht im OWA. -> Welchen Port muss ich n der Firewall weiterleiten, damit mein Notebook von extern auf den Exchange-Server zugreifen kann? -> Wie realisiere ich die beiden passwortgeschützten Outlook-Benutzer bei dem Desktop-PC meiner Eltern? -> Der Abruftakt der E-Mails im POP-Connector-Manager kann nur auf 15Min. gestellt werden. Gibt's da keine Möglichkeit auf 5 Minuten herunterzukommen ? Schonmal Vielen Dank für Eure Antworten und für Eure Unterstützung. Gruß Marcus
  7. Hallo, danke dir. Ich werds mal versuchen. Gruß Marcus
  8. Hallo, danke.. Ja, ich nutze im Moment als alternative das NTBackup. Das funktioniert wenigstens, auch wenn es nicht großartig viele Einstellungen, Komprimierung und eine E-Mail-Benachrichtigung bietet. Aber du schreibst, eine Mail-Benachrichtigung wäre möglich? Wie ?? Wo??? Mensch das wäre klasse. Gruß Marcus
  9. Hallo, danke schonmal für die Info. Ja, dem Hersteller trete ich schon seit langer Zeit regelmäßig in den "Hintern". Auch habe ich dem Techniker schon einen VPN-Zugang auf meinen Server gegeben, damit er sich das Problem via Remotedesktop mal ansehen kann. Dabei kam dann heraus, dass der NovaPlaner wohl nicht so 100%ig arbeitet, bzw. nach einem Neustart wohl nicht mehr richtig anläuft. Gerade dann nicht, wenn er während eines Sicherungsvorgangs unterbrochen wird, also wenn genau dann ein Server-Neustart durchgeführt wird. Dann muss man irgendwelche INI-Dateien löschen, die Sicherungspläne neu anlegen usw. usw.... Aber das kommt eigentlich nie vor, da ich um 3:00Uhr sicher nicht bei meinen Kunden sitze, um den Server neu zu starten. Dazu kommt noch, dass auf allen Server die gleiche Anti-Virus-Lösung: Symantec Anti-Virus Corporate Edition installiert ist und diese den NovaPlaner eigentlich auch nicht zuläßt. Dazu musste ich den gesamten Ordner c:\Programme\NovaStor aus der AntiVirus-Prüfung herausnehmen. BackupExec ist mir sicher ein Begriff, ich habe schon damit gearbeitet. Aber da ich ja nun für die Kosten aufkommen soll/muß, kann ich nicht für 4 Kunden und natürlich für mich selbst, also 5 Lizenzen kaufen. Das ist wirklich zuviel. Und meine Kunden sind eh schon etwas angesäuert, dass die Datensicherung nicht so zuverlässig läuft, was ich natürlich vollkommen nachvollziehen kann. Gibts denn keine andere, günstigere Lösung für mich? Gruß Marcus
  10. Hallo, ich betreue ein paar Netzwerke (Windows 2003 Server SBS/Standard - XP Prof. Clients). Bisher habe ich als Sicherungsprogramm das NovaBackup von NovaStor für Server verwendet. Leider hat diese Software ziemlich schlimme Fehler, die auch nach über einem halben Jahr nicht gelöst werden konnten. -> Server wird neu gestartet -> NovaPlaner läuft nicht mehr oder legt den ganzen Server lahm, da 100%-CPU-Last. Das ganze merke ich aber meist erst, wenn der Kunde anruft und meint, sein Netzwerk ist brutalst lahm oder wenn ich in der früh meine E-Mails Checke und sehe, dass keine Mail-Benachrichtigung von dem jeweiligen Server hereingekommen ist. Sei es wie es ist... Ich brauch eine Sicherungssoftware, die - einfach zu bedienen ist; - eine E-Mail-Benachrichtigung besitzt; - günstig im Kauf und unterhalt ist (NovaBackup hat 115,- EUR gekostet und ich muß aber jetzt die Kosten für eine neue Software selbst tragen, da ich ja NovaStor vorher empfohlen hatte); - NAS-Server unterstützt, da die Daten darauf gesichert werden; Könnt ihr mir ein paar Tips geben? Danke Gruß Marcus
  11. Hallo, ein Kunde von mir stellte mir die Frage, ob und wie er seine E-Mails eines bestimmten E-Mail-Postfaches, die eigentlich auf seinem Rechner im MS Outlook 2003 auflaufen, auch im Urlaub ansehen kann, ohne jetzt einen Laptop mitzunehmen. Hier mal ein Auszug aus seinem Netzwerk und den Domain's. Vielleicht kann mir jemand von Euch einen Tip geben, wie ich das realisieren könnte. -> E-Mail-Domain bei T-Com Webpage-Expert-Paket -> Im lokalen Netzwerk ist eine Firewall-/E-Mail-Server-Lösung mit Namen ProxGate (ehem. Tetracube) aktiv und ruft sämtliche E-Mails im 2-Minuten-Takt vom Postfach bei der T-Com ab. -> Das Netzwerk besteht aus zwei Servern: - Windows 2003 Standard Server: Domänen-Controller (PDC), File-Server, Fax-Server - Windows 2000 Server: SQL-Server 2000 EE -> Es sind im Netzwerk 9 Client-PC's mit jeweils MS Windows XP Prof. vorhanden. Die Benutzerprofile werden alle auf dem Windows 2003 Server gespeichert. Man könnte jetzt auf den E-Mail-Server per Webmail-Schnittstelle von "Aussen" auf das E-Mail-Postfach zugreifen. Wenn jetzt aber der Arbeitsplatz-PC eingeschaltet ist, auf dem normalerweise die Mails dieses Postfaches auflaufen, werde natürlich die E-Mails vom E-Mail-Server auf den MS Outlook übertragen. Somit kann der Kunde auch nicht über die Webmail-Schnittstelle zugreifen. Ein Exchange-Server ist nicht im System integriert, sonst könnte man da drüber arbeiten. Was schlägt ihr mir vor? Was könnte ich tun? Gruß Marcus
  12. Hallo, nachdem ich nun eine Woche wieder pur Stress hatte, melde ich mich mit meinem Problem zurück. Zumindest ist ein Problem weg. Der Client-PC mit XP Prof. wird jetzt wieder in der Netzwerkumgebung angezeigt. Ich habe ihn nochmals neu an die Domäne angemeldet und die Computerbeschreibung unter Sytem -> Computername herausgenommen. @ beeboop: NetBios -> ist einfach noch eingeschaltet - Warum auch nicht? Cat5 -> LW ist mir einfach zu teuer und rausziehen werde ich das Cat5-Kabel sicher nicht mehr - War ein wahnsinns-Akt das Kabel in das Rohr reinzubringen Platz? -> Es handelt sich um ein Leerrohr mit 13mm Innendurchmesser. Darin sind 2x Cat5 (1x Telefon/ISDN - 1x Netzwerk) und 2 Koaxkabel für SAT (DVB-S) und ca. eine Dose Niveacreme @ twenty: Okay. Ich habe die Einstellungen an beiden Gigabit-Karten (Server sowie Client) beidseitig mal fest auf 1000MBit gesetzt -> Keine Besserung. Daran liegts wohl nicht. Danke trotzdem. @ blub: Okay... Ich habe das Programm "Wireshark" mal auf dem Client laufen lassen, ohne etwas zu kopieren. Mal abgesehen davon, dass ein wahnsinns Datenverkehr stattfindet, zeigt mir Wireshark eine Fehlermeldung: Irgendetwas mit "BAD CHECKSUM 0X14C4". Und das fast immer, wenn oben die IP meines Servers (10.30.0.100) im Destination-Bereich erscheint. Jetzt helft mir mal bitte, da ich das Programm Wireshark zu wenig kenne. Was braucht ihr da genau von mir?? Und wie kann ich das, was ihr braucht vom Programm "exportieren"??? DANKE!! @ lefg: Wenn du mir sagst, wie ich es besser machen könnte? Die DNS-Auflösung funktioniert jedenfalls problemlos. Die Clients sind alle in der Forward und Reverse-Lookupzone eingetragen. Was meinst du mit Stammhinweise? Danke schonmal für Eure Unterstützung und Geduld mit mir. Gruß Marcus P.S. Warum auch immer, ich bekomme von eurem Forum, trotz eingeschalteter "Sofortige E-Mail-Benachrichtigung" keine Benachrichtigung. Ich sehe halt einfach in den Thread rein und prüfe so, ob jemand geschrieben hat
  13. Hallo, hat denn keiner mehr eine Idee??? Gruß Marcus
  14. Hallo, Danke schonmal für Eure Unterstützung. @ ducke: Ich konnte kein stärkeres cat.6 Kabel nehmen aus Platzmangel in den Leerrohren. Auf feste Geschwindigkeit habe ich noch nicht eingestellt, aber daran wird's wohl nicht liegen, da sowohl Intel-Software auf beiden Rechnern (XP-Client und W2k3 Server) als auch die in Windows angegebene Geschwindkeit immer auf 1GBit/s steht. Auch die LED's der Switches zeigen beide immer Gigabit an den jeweiligen Anschlüssen an. Somit gehe ich davon aus, dass dies wohl stimmt und die Netzwerkkarten richtig arbeiten. Die Netzwerkverkabelung habe ich mittels Netzwerktester schon getestet - alles ok. Dann habe ich auch die Rechner untereinander getauscht - gleiches Symptom. Den Ping-Test habe ich durchgeführt: Microsoft Windows XP [Version 5.1.2600] © Copyright 1985-2001 Microsoft Corp. C:\Dokumente und Einstellungen\TEMP>ping 10.30.0.100 -l 65500 -t Ping wird ausgeführt für 10.30.0.100 mit 65500 Bytes Daten: Antwort von 10.30.0.100: Bytes=65500 Zeit=2ms TTL=128 Antwort von 10.30.0.100: Bytes=65500 Zeit=3ms TTL=128 Antwort von 10.30.0.100: Bytes=65500 Zeit=2ms TTL=128 Antwort von 10.30.0.100: Bytes=65500 Zeit=2ms TTL=128 Antwort von 10.30.0.100: Bytes=65500 Zeit=2ms TTL=128 Antwort von 10.30.0.100: Bytes=65500 Zeit=2ms TTL=128 Antwort von 10.30.0.100: Bytes=65500 Zeit=2ms TTL=128 Antwort von 10.30.0.100: Bytes=65500 Zeit=2ms TTL=128 Ping-Statistik für 10.30.0.100: Pakete: Gesendet = 28, Empfangen = 28, Verloren = 0 (0% Verlust), Ca. Zeitangaben in Millisek.: Minimum = 2ms, Maximum = 3ms, Mittelwert = 2ms Dabei zeigt die Netzwerkauslastung im Windows Taskmanager max. 0,22% an. - Zum 2. Problem: Ja, die Windows Firewall ist aktiv. Allerdings auch bei den anderen Clients und diese werden seltsamerweise angezeigt. NetBIOS und TCP/IP sind beide aktiviert. Was kann es denn noch sein? @ Squire: Der Server (HP-Netserver LP2000r) hat nur SCSI onBoard. Der S-ATA-II Controller ist von Adaptec Modell: 1420SA und steckt in einem PCI-X (64-Bit) Sockel. Daran wird's wohl nicht liegen. Siehe hierzu die Daten eines Benmarktools, das gerade auf dem Server lief: Laufwerk C:\ (=SCSI-RAID1 Ultra160; nur eine Partition): Testdatei: 32MB Lesedurchsatz Random (KB/s): 43157 Lesedurchsatz Mittelwert (KB/s): 41731 Lesedurchsatz Linear (KB/s): 40305 Schreibdurchsatz (KB/s): 36154 Lesezugriff: 37,365ms Laufwerk D:\ (=S-ATA II - RAID1; die größte von 4 Patitionen): Testdatei: 32MB Lesedurchsatz Random (KB/s): 56641 Lesedurchsatz Mittelwert (KB/s): 59175 Lesedurchsatz Linear (KB/s): 61709 Schreibdurchsatz (KB/s): 81066 Lesezugriff: 3,33ms Das sieht meiner Meinung nach alles recht gut aus. Schön, das S-ATA-II-RAID ist nicht soviel schneller als das SCSI-RAID, welches übrigens nur durch die Windowseigene Spiegelung arbeitet. Im Gegensatz dazu arbeitet das S-ATA-RAID direkt im BIOS des Controllers von Adaptec. Ich hoffe, ihr könnt mir mit den Daten jetzt noch weiterhelfen. Gruß Marcus
  15. Hallo, ich habe hier im Forum schon einiges durchsucht und bin soweit fündig geworden, so dass ich hier zumindest schon mal ein paar Angaben machen kann, die mir NetIO ausgespuckt hat. Folgende Konstellation: Windows 2003 Server SBS R2 SP2: - 2x 1GHz, - 2,5GB-RAM, - 250GB S-ATA II (Raid 1 mit Hotspare - Datenspeicher), - 32GB SCSI (Raid 1 mit Hotspare - Betriebssystem) - Intel PCI Gigabit-Karte, - Domänencontroller und somit auch DNS-Server - IP: 10.30.0.100 Windows XP Client, SP2: - 2x 2,8GHz XEON, - 2GB RAM PC400, - 160GB S-ATA I (Raid 0 - 2x HDD 80GB), - onboard Intel Gigabit Karte, - IP: 10.30.0.10 Switches: 2x Longshine Shinenet 5-Port-Gigabit-Switch (beide neu!!!) Kabel: cat.5 Kabel auf eine Länge von ca. 25m - Patchpanel <-> Dosen Auf dem XP-Rechner ist als DNS-Server die IP-Adresse des Servers eingetragen. Als Standardgateway ist die IP-Adresse der Firewall eingetragen. Auf dem Server ist eine Weiterleitung im DNS eingetragen, die vom Server nicht beantwortbare DNS-Anfragen an die Firewall weiterleitet (Internet). Zuerst einmal habe ich nachgesehen, ob beide Netzwerkkarten wirklich auf Gigabit "laufen" - korrekt! Dann habe ich die Netzwerkeinstellungen auf dem Server sowie auf dem Client überprüft - auch okay. Aber die Übertragungsgeschwindikeit ist mehr als träge und ich meine, dass das Hauptproblem wohl am Server selbst liegt. Denn die Datensicherung (Novabackup) braucht von 1:00 Uhr bis ca. 13:00 Uhr, um 98GB auf einen D-Link-NAS-Server (DNS-323, Gigabit-LAN, 2x S-ATA II im Raid 1) zu kopieren. Auch wenn ich einzelne oder mehrere Dateien vom Server auf den Client kopieren möchte, dauert es sehr lange. Beispiel: *.rar-Datei die auf dem Server liegt soll auf den Client kopiert werden. Dateigröße: 5,87GB Dauer: 28Minuten Netzwerkauslastung laut Windows XP Taskmanager: unter 1% Egal was ich kopiere und wieviel, die max. Netzwerkauslastung lag höchstens bei 9%. Hier der Auszug von NetIO: Server lief auf dem Server. Microsoft Windows XP [Version 5.1.2600] © Copyright 1985-2001 Microsoft Corp. C:\net\bin>netio -t 10.30.0.100 NETIO - Network Throughput Benchmark, Version 1.26 © 1997-2005 Kai Uwe Rommel TCP connection established. Packet size 1k bytes: 56136 KByte/s Tx, 66145 KByte/s Rx. Packet size 2k bytes: 58639 KByte/s Tx, 87135 KByte/s Rx. Packet size 4k bytes: 69662 KByte/s Tx, 69479 KByte/s Rx. Packet size 8k bytes: 68444 KByte/s Tx, 103544 KByte/s Rx. Packet size 16k bytes: 75565 KByte/s Tx, 100948 KByte/s Rx. Packet size 32k bytes: 66640 KByte/s Tx, 108360 KByte/s Rx. Done. Das sieht mir nach einem echten Netzwerkproblem aus, wenn ich mir die unterschiede so ansehe. Und weiter geht's gleich mit dem nächsten Problem. Seit geraumer Zeit wird der XP-Rechner nicht mehr in der Netzwerkumgebung angezeigt. Ich kann ihn zwar suchen und finde ihn dann auch, aber einfach so wird er nicht mehr angezeigt, auch dann nicht, wenn ich ihn gesucht hatte. Der Rechner ist in die Domäne erfolgreich eingebunden worden. Die anderen Rechner (Notebook per W-LAN, Server und ein weiterer XP-Client) werden in der Netzwerkumgebung immer angezeigt, wenn diese eingeschaltet sind. Wo kann ich hier denn suchen? Kann der vorherige Fehler vielleicht irgendeinen zusammenhang hiermit haben? Danke schonmal im Voraus Gruß Marcus
  16. Hallo, danke schonmal für die Antworten. Dann werde ich mal sehen, dass ich mir Drive Image zumindest für diese Aktion, ausleihen kann. Ein Bekannter hat dies, soweit ich weiß. Gruß Marcus
  17. Hallo, ich war übers WE ein paar Tage in Urlaub gefahren. Leider hat sich aber hier nicht mehr viel getan. Zur Frage welcher SCSI-Controller drin ist: Es ist ein LSI Logic. Aber bitte fragt mich jetzt nicht welcher genau, denn dann müsste ich jetzt in den Keller runter und den Server neu starten. Gruß Marcus
  18. Hallo zusammen, also ersteinmal vielen Dank für die vielen Antworten. Zum Problem: Die Hardware, ein HP Netserver LP2000r (2x 1GHz/2,5GB RAM) mit integriertem SCSI-Controller und Backplane für 6 SCSI-Festplatte (SCA), habe ich schon einseitig auf S-ATA II umgebaut. Aber eben nur für die Daten, nicht für das Betriebssystem. Dabei handelt es sich um ein Raid 1 mit Hotspare (also 3 Platten) zusammen mit einem Adaptec S-ATA-Controller 1420SA. Da im Server selbst nur 3 PCI-Sockel zur Verfügung stehen und diese durch Karten schon belegt sind (Intel Gigabit-LAN, Adaptec S-ATA, AVM B1-Controller), kann ich also leider auch nur vom SCSI-Controller und somit von den SCSI-Platten booten. Es handelt sich hier um eine absolute "Low-Cost"-Lösung, daher eben auch nur die "billigen" 18,2 GB-SCA-Platten. Ein Backup von einem Betriebssystem selbst habe ich so noch nicht gemacht. Aber es dürfte doch einfach auch so funktionieren, wenn ich eine der beiden gespiegelten Platten herausnehme, sozusagen als Backup-Platte, und bei der anderen Platte versuche, die Partition zu erweitern. Ich weiß, das ist nicht die feine Art, aber wie ihr selbst sicher wisst, bei den Kunden macht man alles richtig und bei einem selbst geht man so manchesmal Wege, die man im nachhinein selbst nicht so ganz begreift.... Danke jedenfalls für die Hilfe. Gruß Marcus
  19. Hallo liebe MCSEboard-Gemeinde, ich habe hier mit meinem Server ein kleines Speicherplatz-Problem. Als Betriebssystem-Festplatten wurden bis heute nachmittag zwei Seagate 9,1GB SCSI-Festplatten genutzt, die ich durch die integrierte Windows Datenträgerverwaltung "gespiegelt" habe. Leider war der freie Speicherplatz immer wieder sehr schnell aufgebraucht. Die Auslagerungsdatei hatte ich schon auf eine Partition des mit eingebauten S-ATA-Raid-Systems verschoben, da sonst nichts mehr ging. Gut und schön. Heute kamen endlich die "neuen" Festplatten mit jeweils 18,2 GB. Ich habe dann eine der beiden 9,1GB-Platten ausgebaut und eine der 18,2GB-Platten eingebaut, dann noch die Spiegelung auf die neue Platte. Als die Synronisation der Spiegelung abgeschlossen war, habe ich dann noch die zweite 9,1GB-Platte gegen die 18,2GB-Platte ersetzt. Das hat alles wunderbar geklappt. Doch leider werden auf den neuen Platten jetzt auch wieder nur 8,84GB benutzt. Das erweitern des Volumes (Partition) "C" ist leider nicht möglich. Auch nicht, wenn ich die Spiegelung entferne. Aus Windows NT-Zeiten ist mir noch bekannt, dass es diverse Programme (Powerquest u.ä.) gab, mit denen man trotzdem die Systempartitionen erweitern konnte. Wie siehts da bei 2003 aus? Danke schonmal im Voraus Gruß Marcus
  20. Hallo zusammen, ich habe genau nach diesem Thema schon das ganze Forum durchsucht und bin auch auf diverse Threads gestoßen. Dort bin ich aber auch nicht weitergekommen, da es sich immer um andere Zusammenstellungen handelte. Netzwerkaufbau: - MS Win 2003 SBS R2-Server (PDC & Fileserver) DNS-Name: Server-Sturm IP: 10.30.0.100 DNS: 10.30.0.100 Gateway: 10.30.0.254 Domäne: Sturmnet.local - MS Win XP Prof. (SP2) Clients (3x) DNS-Name: HEIM IP: 10.30.0.10 DNS: 10.30.0.100 Gateway: 10.30.0.254 Domäne: Sturmnet.local DNS-Name: MOBIL IP: 10.30.0.20 DNS: 10.30.0.100 Gateway: 10.30.0.254 Domäne: Sturmnet.local DNS-Name: Eltern IP: 10.30.0.30 DNS: 10.30.0.100 Gateway: 10.30.0.254 Domäne: Sturmnet.local Festverdrahtung via cat.5 - Gigabit-LAN Auf allen Clients ist DHCP deaktiviert -> Feste IP-Vergabe NETBIOS-Einstellung auf allen Clients -> Standard Problem: Ich sehe auf allen Rechnern in der Netzwerkumgebung sämtliche Rechner, bis auf den PC "HEIM". Wenn ich diesen PC in der Netzwerkumgebung suche, kann ich auch darauf zugreifen. Er wird nur nicht angezeigt. Auf dem Rechner selbst, sehe ich auch alle anderen PC's im Netzwerk, nur selbst sehe ich ihn auch nicht. Die Windows Firewall ist auf jedem Rechner deaktiviert. Als AntiVirus-Lösung ist die Symantec AntiVirus 10.1 Corporate-Edition eingesetzt. Was kann ich denn noch tun? Hier noch ein Auszug des Rechners: ipconfig /all Microsoft Windows XP [Version 5.1.2600] © Copyright 1985-2001 Microsoft Corp. C:\>ipconfig /all Windows-IP-Konfiguration Hostname. . . . . . . . . . . . . : heim Primäres DNS-Suffix . . . . . . . : Sturmnet.local Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Hybrid IP-Routing aktiviert. . . . . . . : Nein WINS-Proxy aktiviert. . . . . . . : Nein DNS-Suffixsuchliste . . . . . . . : Sturmnet.local Ethernetadapter LAN-Verbindung: Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Beschreibung. . . . . . . . . . . : Intel® PRO/1000 CT Network Connect ion Physikalische Adresse . . . . . . : 00-11-D8-14-12-D7 DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 10.30.0.10 Subnetzmaske. . . . . . . . . . . : 255.255.255.0 IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : fe80::211:d8ff:fe14:12d7%4 Standardgateway . . . . . . . . . : 10.30.0.254 DNS-Server. . . . . . . . . . . . : 10.30.0.100 fec0:0:0:ffff::1%2 fec0:0:0:ffff::2%2 fec0:0:0:ffff::3%2 Primärer WINS-Server. . . . . . . : 10.30.0.100 Ethernetadapter LAN-Verbindung 2: Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Beschreibung. . . . . . . . . . . : Virtual STB-S/-C/-T Network Adapter Physikalische Adresse . . . . . . : 00-D0-5C-24-DB-89 DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Ja Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja IP-Adresse (Autokonfig.). . . . . : 192.168.48.21 Subnetzmaske. . . . . . . . . . . : 255.255.255.0 IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : fe80::2d0:5cff:fe24:db89%5 Standardgateway . . . . . . . . . : DNS-Server. . . . . . . . . . . . : fec0:0:0:ffff::1%1 fec0:0:0:ffff::2%1 fec0:0:0:ffff::3%1 Was mache ich falsch? DANKE Gruß Marcus
  21. Hallo, das ist ganz einfach zu erklären. Der Kunde, bei dem dieser Server im Einsatz ist, hatte vorher ein anderes Warenwirtschaftssystem ohne Zeiterfassung. Das neue, von einem Kollegen entwickelte und programmierte Warenwirtschaftssystem mit Zeiterfassung benötigt nun einen SQL-Server. Jedoch da die Datenbank in kurzer Zeit die 2GB-Marke erklimmen wird, kann ich die MSDE nicht mehr nutzen. Eine andere Chance habe ich nicht oder? Einen 2. Server aufzubauen wäre für diesen 4 Mann-Betrieb etwas überdimensioniert. Zumal die schon eine SQL-2000 Enterprise Lizenz haben
  22. Hallo, danke für die Info... Aber was kann ich denn jetzt machen? Welche Chancen habe ich denn? DANKE Gruß Marcus
  23. Hallo zusammen, ich habe ein Problem mit einem Win 2003 R2 SBS Server. Auf diesen Server wollte ich nun die SQL-Server-Enterprise Edition (inkl. SP2) installieren. Der Server meldet mir gleich als erstes, dass ich nach der Installation sofort auf SP3 updaten muss. Danach startet die Installation ganz normal. Und dann kommt schon die Meldung, dass auf diesem Server kein SQL-Server installiert werden kann. Nur Client-Tool's können installiert werden... Auf dem Server ist derzeit nichts weiter drauf. Dennoch habe ich festgestellt, dass ich Taskmanager ein Dienst läuft: SQLserver.exe Wo kommt der her? Unter Software finde ich 2 Einträge: - Microsoft SQL Server Desktop Engine (SBS Monitoring) - Microsoft SQL Server Desktop Engine (Sharepoint) Wofür sind die? Brauche ich die? Was kann ich tun, um den SQL-Server installieren zu können...... DANKE Gruß Marcus
  24. Hallo, also ich habe es jetzt doch anders gemacht. Ich habe die beiden "alten" Platten (Raid1 Platte1 und Hotspare Platte) ausgebaut und 2 neue Platten eingebaut. Dann habe ich ein neues RAID1 auf den neuen Platten erstellt und natürlich die Partitionen. Die Partitionen habe ich alle gleich genannt, wie auf dem vorherigen RAID-System, habe jedoch immer den letzten Buchstaben weggelassen = Volume -> Volum. Jetzt hatte ich zwei RAID-System am laufen und konnte die Daten einfach von der alten Platte auf das neue RAID-System "herüberschieben". Somit musste ich das Backup nicht zurückspielen, das hätte sonst zulange gedauert (Bandroboter S-DLT). Grund der ganzen Aktion war: Die Maxtor Festplatten 7V250F0 mit S-ATA II-BUS und 250GB Kapazität "vertragen" sich irgendwie nicht mit Adaptec- und Dawicontrol-Controllern. Ein funktionsfähiges RAID1 mit Hotspare-Laufwerk verlor immer wieder ein Laufwerk --> RAID1 is degraded! Nach dem Neustart des Rechners, mit Abschalten und neu Einschalten, waren dann wieder alle Platten da. Ich habe das gleiche Phaenomen bei einem Kunden mit der gleichen Hardware. Dort "verschwindet" auch immer wieder eine Platte. GRUNDLOS. Alle Kabel sind mehrmals gewechselt worden, Controller von verschiedenen Herstellern verwendet, BIOS-Update des Mainboards und der Controller... Nichts... Der Fehler kam immer wieder. Erst kürzlich habe ich ein ähnliches System mit Samsung Platten und dem besagten Adaptec Controller zusammengebaut. Dort gab und gibt es bis heute keine Probleme. Viele Grüße Marcus
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