passt

Hi NG. Wir haben einen W2k Server mit aktivierten Terminal Diensten. Mir ist bekannt, dass Arbeitsstationen mit W2k oder WinXP Pro keine zusätzliche Lizenz benötigen. Sind das die einzigen OS-Varianten, die keine eigene Lizenz benötigen? Wie schaut es mit CE.NET, was bei Thinclients verwendet wird, aus? Gruß Peter

Die Meldung ist identisch mit meiner und somit nehme ich an, dass du doch noch irgendwo ein Postfach versteckt hast. Schau bitte nochmal nach.

Alles klar, ich habe jetzt eine Erklärung für das Verhalten. Es wird entweder als Standarddrucker der lokale Standarddrucker genommen, solange dieser auch gemappt wird. Anderenfalls wird der alphabetisch erste Drucker des Users; nach den Regeln, wie ich sie oben erklärt habe. Wird kein Drucker vom User gemappt, so bleibt der zuletzt gewählte Standarddrucker. Was mich nur irritiert hatte war, dass bei mir ein Netzwerkdrucker als Standarddrucker gesetzt war. Dieser Drucker aber nicht in der Session als Standard gesetzt wurde. Ich habe diesen jetzt geändert und dann hat es auch geklappt. Das Thema Standarddrucker in einer W2k Server Terminal Session scheint aber viele Leute im Inet zu beschäftigen. Ich befürchte, dass ich noch einigen Spass damit haben werde :(

Hi NG. W2k Server (SP 4 und aktuelle Updates) mit Terminal Services. Kann mir jemand sagen wie ich in einer Terminal Session einen Standarddrucker festlegen, der auch bei jedem Anmelden gleich bleibt? Momentan scheint automatisch der alphabetisch erste Drucker der Session gewählt zu werden. Dabei ist das meist ein Netzwerkdrucker, der am PC des Users eingerichtet ist. Netzwerkdrucker deshalb, da die Session den Netzwerkdrucker mit folgender Bezeichnung __FREIGABECOMPUTER_FREIGABENAME/USERCOMPUTER/SESSIONnr erstellt. Bei diesem Drucker handelt sich auch nicht um den Standarddrucker am PC des Users. Es hilft aber auch nicht einen Drucker lokal auf dem Terminal Server zu installieren und ihm einen Namen zu geben, der garantiert alphabetisch als erstes auftaucht. Ich bin mit meinem Latein am Ende. Hat jemand einen Tipp? Gruß Peter

Ich möchte auf dem Server eine Software installieren, die diese DLL installieren will. Ich habe gerade mit dem Softwarelieferanten gesprochen und denen erzählt, dass diese DLL anscheinend nicht für W2k geeignet ist. Sie ist übrigens für XP SP2 (also XP und W2k3). Er wird sein Setup anpassen.

So, ich habe jetzt eine Lösung gefunden. W2k bietet die Möglichkeit eine Wiederherstellungskonsole von der Original-CD von W2k zu installieren. Diese kann ich dann beim Reboot statt der W2k Installation auswählen. Anschließend konnte ich die Datei problemlos ersetzen. ABER leider war das eine Dateiversion, die nicht unter W2k läuft. Das Resultat war, dass kein Fenster noch nicht mals der Anmeldeschirm angezeigt wurde. Nach dem erneuten Rücktausch der Datei lief wieder alles problemlos. Immerhin habe ich jetzt gelernt, was man alles tun kann und was nicht ;)

Genauso habe ich es auch versucht. Leider ohne Erfolg. Die Datei ist nicht ersetzt worden. Es gibt ja drei verschiedene Abgesicherte Modi: Normal, mit Netzwerk und mit Eingabeaufforderung. Da aber alle der drei auf der Explorer-Oberfläche arbeiten, sehe ich keine Chance die comctl32.dll zu ersetzen. Hat W2k nicht bereits eine Art Wiederherstellungskonsole, die vor der GUI geladen werden kann? (Ähnlich WinXP?)

Hi NG. W2k Server, SP4 Ich versuche seit einigen Stunden schon die Datei comctl32.dll auf einem W2k Server durch eine neuere zu ersetzen. Da die Datei in Verwendung ist, kann ich sie nicht normal austauschen. Ich habe es bereits mit diversen Tools versucht, wie z.B. CopyLock, LockedFilesWizard oder Inuse.exe von MS. Aber in keinem Fall bekomme ich die Datei ersetzt. Ich habe es auch bereits im abgesicherten Modus versucht, leider ebenfalls ohne Erfolg. Leider komme ich nicht mit einer BootCD an das System, da mir die passenden Treiber zum Raid-Controller fehlen. Ich bin mit meinem Latein am Ende. Kann mir jemand einen Tipp geben? Gibt es nicht eine MS-Anwendung oder ein SP, das diese DAtei mit installiert? Gruß Peter

Hi NG. Bei den unterschiedlichsten Arbeitsstationen in unserer Firma treten in den letzten Jahren ab und an seltsame Störung mit der Tastatur unter WinNT 4.0 und heute sogar unter WinXP Pro auf. Der Effekt ist, dass die SHIFT = Umschalttaste anscheinend eingeschaltet ist. Allerdings wird dies nicht auf der Tastatur angezeigt, ebensowenig kann dies abgeschaltet werden. Das ganze führt dann dazu, dass man nicht mehr vernünftig arbeiten kann. --> Alles wird in Grossschrift geschrieben und die Auswahl von Symbolen auf dem Desktop oder von Dateien im Ordner ist unmöglich, da automatisch von der ersten, links oben liegenden Datei bis zur Datei, die man anklickt oder per Tastatur auswählt, alles ausgewählt wird. ENTER bzw. Doppelklick würde somit alles automatisch öffnen. In diesem Fall hilft nur noch ein Neustart. Ich hatte bisher gedacht, dass dies ein Problem unserer alten NT4 Kisten sein. Allerdings ist dies mir heute zum ersten mal auf einem neuem XP Rechner mit anderer Hardware vorgekommen. Was allen Rechnern gleicht ist, ist Office 2000, je Ausstattung eine Faxsoftware und eine alte DOS-Applikation. Virensoftware und diverse andere Programme sind über die Jahre gewechselt. Ich bin nicht sicher, aber von der Hardwareseite scheinen alle Rechner mit Logitech Tastaturen ausgestattet zu sein. Dabei haben die alten HP-Rechner eine eigene Tastatur von HP, die aber wahrscheinlich von Logitech stammt - ähnliches dann auch mit den Treibern. Da der Fehler nicht reproduzierbar ist, tue ich mich schwer eine Lösung dafür zu finden. Hat vielleicht schon jemand ähnliche Erfahrung gemacht? Vielleicht im Zusammenhang mit Logitech? Gruß Peter

Schon mal einen herzlichen Dank für die zahlreichen Antworten. Ich denke, Disziplin, Sorgfalt, Zeit, Ordnungsliebe und entsprechende Vorbereitung sprich Verfügbarkeit der richtigen Kabel, sollte das Problem in Zukunft vermeiden. Aber lasst euch nicht hindern weiterhin Vorschläge zu machen. Auch wenn ich nichts mit dem Barras zu tun habe! ;)

Hi NG. Ich suche nach Vorschlägen wie man den Wust aus Patchkabeln in einem 19"-Schrank am besten vermeiden kann. Vielleicht kann mir jemand einen Tipp oder einen Link geben, bevor er den unteren Text erst durchliest, der nur den aktuellen Stand wiedergibt. Wir haben zwei direkt nebeneinander stehende 19"-Schränke mit je 41HE. Die Schränke haben keine zwischen sich keine Trennwände und sind somit von dem einen in den anderen Schrank leicht erreichbar. Der linke Schrank enthält auf den oberen etwa 30HE die Patchfelder der strukturierten Verkabelung im Haus. Dabei liegt zwischen den Patchfeldern je ein Rangierfeld. Im selben Schrank befinden sich in den unteren 12 HE die Patchfelder unserer Telefonanlage. Der rechte Nachbars***rank enthält neben einigen Servern im oberen Bereich unsere Netzwerkswitche. Beim Umzug in das neue Gebäude vor drei Jahren haben wir die Verkabelung mit System begonnen. Je nach Verwendung ist eine andere Patchkabelfarbe genommen worden. Alle Patchkabel, die von den oberen HE in die unteren TK-Felder führen, sind rot und linksseitig nach unten geführt worden. Die Patchkabel, die zu den Switchen im rechten Schrank führen, sind grün und natürlich nach rechts geführt worden. Das Problem ist nun über die Jahre entstanden. Zum einen waren nicht immer die richtigen Farben vorhanden, zum anderen nicht die richtige Kabellängen. Das Farbproblem ist einfach zu lösen. Da wir aber fast immer zu lange Kabel verwendet haben, hat sich jetzt für die grünen Datenkabel ein Kabelwust gebildet, der kaum noch zu entwirren ist. Jetzt möchte ich in den nächsten Wochen das ganze neu verkabeln. Mir scheint, dass mir mir nur die Lösung bleibt, die Farben und Längen der einzelnen Kabel und evtl. neu anzubringender Kabel genau zu bestimmen, um das Durcheinander auch in der Zukunft zu beherrschen. Ich wäre dankbar, wenn ihr mir Tipps geben könnt wie ihr das Durcheinander vermeidet oder wie es professionell beherrscht wird. Danke im voraus. Peter

Hi NG. W2k3 Domäne. Im Ereignisprotokoll werden sehr viele Ereignisse An-/Abmeldung eines Users z.T. innerhalb einer Sekunde angezeigt. Es handelt sich dabei um Anmeldungen an einen Terminal Server. Kann mir jemand das erklären? Gruß Peter

Juhu, es hat funktioniert. Für den Sercomm Printserver gelten die selben Einstellungen wie für Netgear, was ein Portscan gezeigt hat.

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil! Ich habe dies beim Netgear-Support gefunden: Ich denke, dass kann ich nach einem Portscan auch für den Sercomm-Printserver anwenden, dann sollte es auch klappen.

Hi NG. W2k3 (SP1), Firewall deaktiviert, Nadeldrucker mit ext. Printserver. Vor kurzem sind wir von NT4 nach W2k3 migriert. Der NT4-Server steht aber noch als Member-Server im Netz. Seine einzige Aufgabe ist es, für diverse Drucker als Printserver zu dienen. Diese Funktion wollte ich jetzt ebenfalls vom NT4 auf den W2k3 Server verlagern. Am W2k3 habe ich den normalen TCP/IP-Port als Anschluss für den Drucker gewählt. Leider meldet dr Drucker am W2k3 bereits einen Fehler, wenn ich die Testseite ausdrucke. Dagegen funktioniert das Drucken über den alten NT4-Server weiterhin fehlerlos. Bei dem Drucker handelt es sich um einen Nadeldrucker von Seikosha - ich verwende allerdings nur den Treiber "Generic Text only", da die Druckaufträge aus einem DOS-Programm mit Esc-Zeichen erzeugt werden. Als Printserver habe ich einen alten Sercomm Printmate+ und einen Netgear Printserver PS110 verwendet. Ich habe den Verdacht, dass die Verwendung des Druckeranschluss TCPIP-Port nicht richtig ist. Die Original-Software funktioniert aber leider nicht. Welche alternative Netzwerkkarte kann ich denn für meine Printserver wählen - die Liste ist ja nicht kurz? Kann mir jemand helfen? Gruß Peter

Nach einem Neustart hat sich die Auslastung von alleine reduziert. Seltsam!

Hi NG W2k3 Server (SP1) Vor 1.5 Wochen haben wir auf unseren W2k3 Server den WSUS installiert. Allerdings sind seitdem seltsame Phänomene aufgetreten, die mich unsicher werden lassen ob da alles richtig läuft. Mit der Installation des WSUS wurde der BITS-Dienst des IIS mitinstalliert. Der Effekt bei uns war, dass alle Netzwerkverbindungen gekappt wurden. Auch ein Neustart hat nicht geholfen. Erst die Deaktivierung dieser Funktion hat die Netzwerkverbindungen wieder erlaubt. Diesen Dienst haben wir inzwischen deinstalliert. Die letzten beiden Wochenende behaupteten Kollegen sich an der Domain nicht anmelden zu können. Ich konnte dies von zuhause aus nicht nachvollziehen. Montags lief dann auch alles ohne Probleme. Im Augenblick irritiert mich die Auslastung des W2k3 Servers. Die Hardware sollte eigentlich ausreichend sein. Es handelt sich um einen Xeon 3.0Ghz mit 1GB RAM. Der Rechner dient als DC, File- und Exchangeserver für etwa 50 User. Derzeit zeigt der Server eine dauerhafte Auslastung von 50%, wobei svchost.exe in zwei Prozessen diese Last verursacht. Vor der WSUS Installation war die Auslastung bei max. 5%. Ich habe mittels <tasklist /SVC /FI "IMAGENAME eq svchost.exe" /FO list> die entsprechende Dienste identifizieren können: svchost.exe 1484 AeLookupSvc, AudioSrv, BITS, Browser, CryptSvc, dmserver, EventSystem, helpsvc, lanmanserver, lanmanworkstation, Netman, Nla, RasMan, Schedule, seclogon, SENS, ShellHWDetection, winmgmt, wuauserv, WZCSV und svchost.exe 1304 RpcSs Beim Prozess 1484 ist zwar der WSUS (wuausserv) enthalten, wie ich aber daraus jetzt schließen kann, dass er die erhöhte Auslastung verursacht, ist mir nicht klar. Das Ereignisprotokoll hilft mir auch nicht weiter. Ich weiß, das ganze ist ziemlich schwammig, aber vielleicht kann mir jemand trotzdem einen Tipp geben. Gruß Peter

Win Server 2003 R2? Ich habe diesen Link bei MS gefunden. Ist R2 eine Art SP2 für den Server 2003?

Hm, ich gebe euch beiden Recht. Ich war ein bisken besorgt, da ein Kollege sagt, dass einige Admins Probleme mit dem WSUS haben, da der ihnen die Platte vollgespeichert hat. Wahrscheinlich eine dumme Idee. Wie kann ich denn unabhängig von diesem Thema eine maximale Verzeichnisgröße definieren? Gruß PEter

Hi NG. W2k3 und WSUS. Ich möchte für den Ordner, in den der WSUS die Daten ablegt, eine maximale Ordnergröße, die nicht überschritten werden darf, festlegen. Wie geht das beim Windows 2003 Server? Gruß Peter

Ja, genauso ist es hier auch. Jetzt wo ich den entsprechenden Usern eine zweite SMTP-Adresse der "Haupt"-Internet-Domain eingetragen habe, funktioniert auch alles. Kann ich denn irgendwo einstellen, auf welche Domain bzw welche Domains sich das OWA bezieht? Gruß Peter

Hi NG. Exchange 2003 (SP2) und OWA. Nach der Migration von EX5.5 auf EX2k3 und paralleler Migration von WinNT4 Server auf W2k3 habe ich noch mit kleinen Nachwehen zu kämpfen. Bei einigen Usern funktioniert die Anmeldung ans OWA nicht so wie vorgesehen, a la: http://SERVER/exchange/username Ich denke, dass an den Einstellungen im ActiveDirectory für diese User liegt. Wie müssen die den Aussehen, damit die Anmeldung wie bei allen anderen Usern auch funktioniert? Gruß Peter

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Hi NG. W2k Server im TS-Anwendungsmodus, EX2k3, OL2k3 Ich möchte auf dem Terminal Server OL2k3 installieren. Da man bei der Installation von MS Office 2000 auf einem TS bestimmte Parameter setzen musste, bin ich mir für die Installation von OL2k3 nicht sicher ob es da nicht auch was zu beachten gibt. Ich habe inzwischen bei Google nachgeforscht und bekannte Probleme von OL2k3 im Cached Exchange and Offline Modus: MSKB und OfficeOnline. Jetzt frage ich mich, wie ich diese Probleme umgehen kann und OL2k3 auf dieser Maschine entsprechend konfigurieren kann. Eine zentrale Konfiguration über domänenweite Gruppenrichtlinien wird (sehr wahrscheinlich) nicht möglich sein, da die User auf ihren Rechner neben der Terminal Session das alte OL2k nutzen. Was muss ich also beachten? Gruß Peter

Du machst es dir aber einfach ;) Soweit ich weiß, wird der Treiber benötigt um zusätzliche Funktionen der Tastatur zu nutzen. Es geht mir aber eher darum, das Problem einzukreisen und zu schauen ob hier jemand einen ähnlichen Serien-"Fehlereffekt" kennt.