passt

Einen Proxy haben wir schon. Allerdings gibt es dort keine Authentifizierung. Dies regeln wir über IP-Adressbereiche. Andererseits sollen auf diesem Rechner die Admin-User die Erlaubnis erhalten. Gibt es sowas nicht in den lokalen Gruppenrichtlinien zu steuern?

Wie kann ich auf einem W2k Server, der Member einer NT4-Domain ist, und als Terminal Server dient. Den nicht Admin-Usern das Internetsurfen verbieten? Gruppenrichtlinien sind ja nur eingeschränkt vorhanden, da eine NT4-Domain vroliegt? Hat jemand einen Tipp? Gruß Peter

Nach ein bisken Suchen, habe ich eine gute Seite zum Thema Speichertechnik gefunden. http://www.speicherguide.de Dort habe ich auch den Unterschied der beiden Systeme erklärt bekommen. Andererseits bin ich in meiner Kaufentscheidung keinen Deut weiter, da beide Systeme Vor- wie Nachteile haben. Vielleicht hat ja doch jemand noch einen Rat? Gruß Peter

Hi allerseits, ich muss mich momentan mit verschiedenen Backupsystemen beschäftigen. Angeboten wurde mir ein HP Sorageworks DLT VS160 und ein (Fujitsu Siemens) Tape Kit VXA-2 80GB 6MB/s Unabhängig der Hersteller, welches System ist denn zu empfehlen, DLT oder VXA? Was ist überhaupt der Unterschied? Preislich tun sich beide nicht viel. Auch nicht die Medien. gruß0 Peter

Hm, wir haben noch alte Server. Kein AD, WINS läuft auf NT4 Server und der DNS läuft auf einem auf Debian-basierenden Linux-Server.

Hi NG. WinXP Pro (SP2). Nachdem am Freitag unser DNS-Server (installiert auf einer Linux-Kiste) im LAN kurzfristig ausgefallen ist, hat mein Client die lokale Namensauflösung im LAN über den auf einem NT4-Server installierten WINS-Server abgefragt. Heute morgen hat er erneut die lokalen Rechnernamen ausschließlich über WINS abgefragt, obwohl der DNS-Server wieder zur Verfügung stand. Erst nach einer Weile, wurde die DNS-Namen statt der WINS-Namen verwendet. Woran liegt das? Wie lange braucht ein XP-Client bei Standard-Netzwerkinstallation um zwischen den Namensauflösungen zu wechseln? Warum ist DNS primär vor WINS? Fragen über Fragen. Gruß PASST

Auch ein Update. Der Stick war defekt und somit war auch klar, dass nichts funktionierte.

Ich wollte kurz mal updaten. Es hat sich herausgestellt, dass der Stick letztendlich defekt war. Ich seh's positiv. So habe ich mich jetzt wenigstens ein wenig intersiver mit WLAN beschäftigt ;) Gruß Passt

Ups. Jetzt muss ich mich aber ein wenig entschuldigen. Mir ist gerade erst aufgefallen, dass du im Cisco-Forum postest. Davon habe ich leider überhaupt keine Ahnung. Sorry. Aber vielleicht kann dir jemand anderes dabei helfen. Gruß Peter

Könntest du weitere hilfreiche Informationen geben, anhand derer wir sicherlich besser deine Frage beantworten können. z.B. wo hast du das "confreg 0x2142" gesehen? Und die Liste der anderen Begriffe ist so bunt durcheinander gewürfelt, dass ich den Verdacht habe, dass du sie aufgeschnappt hast und mit den Antworten (z.T.) nichts anfangen können wirst. Ich frage mich, warum du diese Begriffe wissen willst?

Ok, dann werde ich zum einen die Geschwindigkeit runtersetzen und auch mal schauen ob sich bzgl der Verschlüsselung Probleme ergeben. Bin allerdings derzeit auf der Arbeit und kann es erst heute abend testen.

Die DNS-Einstellungen sollten korrekt sein. Das Stocken tritt zwischendurch auf. Es hakt aber generell schon innerhalb des LANs. Noch mal zur Erinnerung. Der Zugriff per SSH auf einen Rechner im LAN, der per Kabel an den Router angebunden ist, hakt auch regelmäßig. Allerdings kann ich keine verlässliche Aussage darüber treffen ob der Zugriff von diesem Rechner aufs Internet oder lokal reibungslos funktioniert. Es handelt sich um eine Linux-Kiste. Allerdings sollte der Zugriff eigentlich normal verlaufen, da APT-GET Befehle ins Internet anscheinend ohne Unterbrechungen funtkionieren.

Nein, es sind USB-2.0-Sticks. Kann es vielleicht an der Verschlüsselung liegen? Ich habe derzeit (s. anderen, neuen Thread) mit einem (anderen) WLAN Probleme, die mit der Verschlüsselung zusammenhängen. Die Verschlüsselung habe ich aber noch nicht im WLAN mit den USB-Sticks zu entfernen getestet.

Neues Problem, selbes Thema! Diesmal geht es nicht, um das WLAN mit USB-Sticks (das ist eine ganz andere Baustelle!), sondern um ein Acer Notebook Travelmate 2355LCi und seine interne IPN2220 WLAN Card im Zugriff auf einen Lancom AccessPoint L54g. Das Problem ist, dass diese Karte zwar eine Verbindung zum AP herstellt, aber keine oder nicht korrekt eine IP-Adresse bezieht, die per DHCP aus dem angeschlossenen LAN weitergeleitet werden soll. Verwende ich im AP keine Verschlüsselung, so erhält das Notebook zwar eine freie IP-Adresse, aber eine leere (0.0.0.0) Subnet Maske und die eigene IP als Gateway, was nicht korrekt ist. Zum Vergleich habe ich an einem anderen Rechner mit einer deutlich älteren WLAN-Karte eine vollständig korrekte IP-Adresse bekommen. Verwende ich stattdessen jegliche Art von Verschlüsselung, so erhalte ich überhaupt keine IP-Adresse am Notebook. Kann mir jemand helfen? Gruß Peter

Hast du bisher die Erfahrung gemacht, dass USB-Sticks unzuverlässig sind? Leider bin ich am WE nicht dazugekommen, mit einem anderen WLAN-Router die Verbindung zu testen. Ich versuche dies auf jeden Fall nachzuholen.

Hi NG. WLAN-Router Netgear DG834GB und WLAN-USB_Stick Netgear WG111v2 Die Konfiguration beider Geräte hat problemlos funktioniert. Die Verbindung konnte auch problemlos hergestellt werden. Der Web-Zugriff vom PC klappt auch immer problemlos. Das Problem ist, dass der Zugriff aufs Internet häufig stockt ebenso auf einen zweiten Rechner im LAN, der per Kabel am Router angebunden ist. Umgekehrt kann ich aber problemlos und ohne Stocken aus dem Internet, zB. von der Arbeit aus, auf den kabelgebundenen Rechner im LAN zugreifen. Die Funkqualität zum Router ist, laut Netgear-Tool, immer mit über 80% hervorragend. Ich habe zwei USB-Sticks. Dabei verhalten sich beide identisch stockend. Ebenso kriege ich die USB-Sticks an meinem Firmenrechner nicht installiert. Ich werde zum WE mit einen anderen WLAN-Router testen ob es vielleicht daran liegt. Aber vielleicht hat jemand eine andere Idee woran liegen mag? Gruß PEter

Hi allerseits, habe eine Frage, die mir gestern mal wieder aufgefallen ist, als ich mich auf Virensuche auf einem W2k Rechner begeben musste. Viren/Würmer gehen ja heute so weit, dass sie mit mehreren Dateien arbeiten. Im Taskmanager kann man den aktiven Prozess dazu finden. Allerdings lässt sich der Prozess nicht beenden. Erst mit PSKILL aus den PSTools konnte ich den Prozess beenden. Woran liegt das? Gruß PASST

Nach langem Fluchen und Suchen habe ich die Viren gefunden und entfernt. Letztendlich musste ich aber noch das Netzwerk auf dem Rechner neu installieren und das war's dann.

Ich befürchte ein kleines Virensammelsorium scheint sich auf den Rechner trotz aktueller Antivirensignatur zu tummeln. Ich bin schon fleißig am Säubern. Schaun mer mal ob danach alles wieder funktioniert.

nein, da habe ich mich falsch ausgedrückt. vom winxp rechner ok: \\<ip-eigener-rechner> nein: \\<ip-anderer-rechner> vom w2k rechner funktioniert beides nicht! Die Firewall, die nicht aktiv ist, dürfte dabei keine Rolle spielen. Es scheint ausschließlich am W2k zu liegen.

@danryker Wie ich schon sagte "Datei- und Druckerfreigabe" ist aktiviert. @mordor23 \\<die eigene ip-adresse> funktioniert nicht auf dem W2k Rechner. Es sieht langsam so aus, dass der WinXP Rechner ok ist, aber der W2k rumzickt. Das gute ist, dass ich auf den Rechner per pcAnywhere Zugriff habe. Aber wo kann ich dann jetzt noch drehen?

Die Freigaben sind noch vorhanden und in den Netzwerkeinstellungen eingestellt. Name und Kennwort ist unverändert identisch an beiden Rechnern. Wenn ich mich mit dem jeweils anderen Rechner verbinden will, sei es direkt auf die Freigabe oder mittels \\buero erhalte ich immer "Der Netzwerkpfad wurde nicht gefunden".

Hi allerseits, Arbeitsgruppe aus 1x WinXP Home und 1x W2k mit 100MBit Netzwerk per TCP/IP. Seit eine Kollegin ihrer Putzwut nachgekommen ist, funktioniert der gegenseitige Netzwerkzugriff nicht mehr richtig. An beiden Rechner die identische Arbeitsgruppe BGL Rechner WinXP Name: kasse IP: 192.168.1.2 SM: 255.255.255.0 Rechner W2k Name: buero IP: 192.168.1.1 SM: 255.255.255.0 Als drittes Gerät ist in dieser Arbeitsgruppe ein Netzwerkdrucker vorhanden, auf den beide Rechner trotz der Probleme erfolgreich drucken können. Beide Rechner können sich gegenseitig anpingen. Der Ping auf Hostname funktioniert nur, wenn die Rechner in der Datei "hosts" entsprechend eingetragen sind. Der Zugriff per SMB auf den eigenen Rechner funktioniert. Dagegen funktioniert nicht der smb-Zugriff auf den jeweils anderen Rechner, dh. ich kann keine Freigaben vom anderen Rechner erreichen. Ich verzweifle langsam, insbesondere, da ich das Problem derzeit nur telefonisch lösen kann. Ich hoffe mir kann jemand auf die Sprünge helfen. Gruß passt

Klar, dass es mit der NTFS Berechtigung zusammengehangen hat. Dazu habe ich dann aber eine Verständnisfrage. Ursache war, dass der Freigabeordner nur für Admins Vollzugriff hatte und für Jeder nur Leserechte. Andererseits habe ich den umzubenennenden Ordner wiederum Vollzugriff für Jeder gegeben. Ich glaube, da liegt mein Problem. Da ich angenommen habe, durch das Erteilen von Vollzugriff, kann Jeder den Ordner auch umbenennen. Aber der Vollzugriff bezieht sich nur auf den Inhalt des Ordners. Das NurLese-Recht des übergeordneten Freigabe-Ordners bezieht sich auf den umzubenennenden Ordner selber. Ist das richtig so? Peter

Tach allerseits! Ich habe einen Domänenbenutzer (Normaluser ohne Administratorrechte), der von seiner NT4 Workstation einen Pfad auf einem Netzlaufwerk umbenennen soll. Das Netzlaufwerk ist eine gemappte Freigabe eines NTFS-Laufwerk des NT4 PDC Servers. 'Jeder' hat auf diesen Ordner Vollzugriff. Allerdings funktioniert das Umbenennen des Ordners mit diesem User nicht. Wenn ich mich mit einem Domänen-Administrator anmelde, kann ich den Ordner problemlos umbenennen. Ich verwende folgendes DOS-Kommando: ren PFAD1 PFAD2 Fehlermeldung: Zugriff verweigert. Welche Rechte benötigt der User, um den Pfad umbenennen zu können? Gruß Peter