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passt

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  1. abh.sbh.local ---------------------------------------- Eintragsname . . . . . : abh.sbh.local Eintragstyp . . . . . : 1 Gültigkeitsdauer . . . : 20023 Datenlänge . . . . . . : 4 Abschnitt . . . . . . : Antwort (Host-)A-Eintrag . . . : 192.168.41.218 Eintragsname . . . . . : abh.sbh.local Eintragstyp . . . . . : 1 Gültigkeitsdauer . . . : 20023 Datenlänge . . . . . . : 4 Abschnitt . . . . . . : Antwort (Host-)A-Eintrag . . . : 192.168.41.7 Eintragsname . . . . . : mail.sbh-worldwide.com Eintragstyp . . . . . : 1 Gültigkeitsdauer . . . : 20023 Datenlänge . . . . . . : 4 Abschnitt . . . . . . : Weiteres (Host-)A-Eintrag . . . : 213.172.116.234
  2. Ich habe flushdns und displaydns direkt am W2k3 Rechner ausgeführt und erhalte immer (!) in Displaydns beide IPs. Wobei die falsche der erste und somit für ping der relevante Eintrag ist.
  3. @Lifeforce 1) Auf dem W2k3 zeigt ipconfig /displaydns sowohl die falsche IP als ersten Eintrag und die richtige IP als zweiten Eintrag an. Der Ping auf den FQDN wird dann immer nur mit den ersten Eintrag verknüpft. 2) hosts ist leer 3) Das kann ich mir nicht vorstellen, da ich beim Netbios-Namen auch die falsche IP angezeigt wird und somit zwei unabhängig voneinander laufende Systeme sich ungewöhnlich verhalten würden. 4) Zone des Autoritätsservers? Ähm, was meinst du?
  4. @Velius nbtstat /R bzw. /RR hat leider nicht funktioniert. Jetzt ist an meinem Rechner schon soweit, dass ich per ping FQDN die falsche IP des W2k3 erhalte. Wenn ich auf dem W2k3 ein Ping auf sich selbst ausführe, erhalte für den Netbios-Namen die richtige IP und für den FQDN die falsche iP. Was ist da denn jetzt los? Ich glaube langsam, dass der W2k3 die Ursache ist und selber nicht weiß was er will! @zahni Mit ethereal habe ich noch nicht gearbeitet. Ich habe es gerade ausprobiert und kann die Ergebnisse nicht interprettieren. Ich hbae einen Trace mitlaufen lassen und gleichzeitig einen Ping auf den Netbios und den FQDN des W2k3 abgesetzt. Wie kann ich jetzt nähere Infos herausfiltern? Gruß Peter
  5. Danke für die Info. Das klingt auch plausibel. Die von mir genannte Variante hört sich nach üblen Stückwerk an. Andererseits ist es mir eh Wurscht, da ich User-CALs habe.
  6. Hi allerseits! Ich habe das Thema schon mal im Thread "Seltsames DNS-Phänomen" gepostet, s. Link: http://www.mcseboard.de/showthread.php?t=74670 Aber es handelt sich wohl eher um ein Netbios Problem und nicht DNS. Wir haben ein ziemlich heterogenes Windows-Netzwerk. PDC = NT4 mit installierten WINS-Server Linux = DNS- und DHCP-Server Clients und weitere Server = alles von Win98 bis WinXP Pro Die IP-Adressen werden ausnahmslos per DHCP verteilt, dabei wird aber nicht der WINS-Server mit übertragen. Es werden keine statischen IPs verwendet. Ein neuer W2k3-Server musste her, der als Member-Server der NT4-Domain installiert wurde. Bei der Erstinstallation des W2k3 ist der Server korrekt an der Linuxkiste per DHCP mit einer IP und Hostname eingetragen worden. Während der (aus welchem Grund auch immer) Neuinstallation des W2k3 habe ich dann das Netzwerkkabel aus Unwissenheit in die falsche Netzwerkkarte eingesteckt. Dadurch hat der W2k3 sich eine neue IP gezogen. Wenige Sekunden später habe ich das Kabel in die richtige NIC eingesteckt und der Server hat wieder sein bereits registrierte IP und Hostname erhalten. Das Problem seit vier Wochen ist nun, dass einige Clients im Netz den Netbios-Namen mit der "falschen" IP identifizieren und so z.T. unnötige Timeouts bei Anwendungen produzieren. Der Zugriff per Hostname oder per IP funktioniert dagegen problemlos. Im WINS-Server ist überhaupt keine Eintrag vom W2k3-Server weder mit seiner richtigen noch mit seiner falschen IP vorhanden. Die Befehle "ipconfig /registerdns", "ipconfig /flushdns" habe ich bereits am W2k3 sowie an einigen Clients ausgeführt, aber wenn, dann hat es nur kurzfristig abhilfe geschaffen. Was läuft hier falsch? Wer ist überhaupt dafür verantwortlich, dass der Netbios mit einer IP aufgelöst wird? Gruß, Peter
  7. Mittlerweile habe ich mich bei Microsoft erkundigt. Deren Auskunft ist, dass man die W2k-Terminal-Lizensierung auch für W2k3-Device-CALs nutzen kann. Allerdings lassen sich keine W2k3-User-CALs dort registrieren. Die User-CALs sind erst mit W2k3 eingeführt worden.
  8. Hi Ng, wir nutzen im Netz sowohl einen W2k als Terminal-Server als auch einen W2k3. Die Unterschiede der TSlizensierung des W2k und W2k3 Servers sind mir bekannt. Meine Frage ist, kann ich im LAN nur einen TSLizensierungsserver installieren, der dann auf dem W2k Server liegt? Kennt der dann überhaupt die Möglichkeit der Lizensierung per User und per Device? Gruß Peter
  9. Leider ist der "Fehler" heute morgen erneut aufgetreten, dh. der W2k3 zeigt über seinen Hostnamen nur seine alte IP-Adresse. Hat jemand noch eine Idee?
  10. Vom DNS-Servers kann ich nicht sagen, ob temporäre falsche Einträge vorhanden sind. Unter den normalen Hostnamen befindet sich kein falscher Eintrag. Beim W2k3 habe ich "ipconfig /registerdns" ausgeführt und bisher in der Ereignisanzeige keine Fehlermeldung erhalten. (Diese sollte nach 15 Minuten im Zweifelsfall dort eingetragen sein.) Aber vielleicht hat dies schon das Problem gelöst. Leider kann ich den Fehler nicht reproduzieren, so dass ich die Ursache feststellen kann. PAsst
  11. Hi allerseits, ich habe ein seltsames Phänomen mit einem W2k3 Server, XP Clients und einem Linux-Server als DHCP- und DNS-Server. Der W2k3 Server wurde Anfang Okt. installiert und entsprechend mit IP 192.168.41.7 für seine erste NIC und einem Hostnamen versorgt. Die zweite NIC wurde nicht angeschlossen und unberücksichtigt gelassen. Am Montag 17.Okt. musste ich den W2k3 neu installieren und habe aus Versehen das Netzwerkkabel in die zweite NIC gesteckt und so die IP 41.218 erhalten. Da ich aber nur eine NIC verwenden will, habe ich das Kabel wieder zurückgesteckt und wie festgelegt die 41.7 zugeteilt bekommen. Jetzt habe ich den seltsamen Effekt, dass diverse XP clients den W2k3 nur über 41.218 versuchen anzusprechen. "ipconfig /flushdns" habe ich schon ausgeführt. Das hat allerdings nur kurzfristig zum Erfolg geführt. Danach war alles wieder beim alten. Im Linux Server ist diese 41.218 als freies DHCP Lease eingetragen. Was kann ich machen, damit die XP clients nicht mehr die 41.218 verwenden? Ich kann das leider nicht ignorieren, da auf dem W2k3 eine DB läuft und die Rechner bei Zugriff per Hostname keine Verbindung kriegen. Alternativ kann ich das zwar durch Verwendung der IP 41.7 umgehen, aber damit sind weitere Probleme nicht ausgeschlossen. Irgendjemand eine Idee? Gruß PASST P.S.: Welchen Vorteil hat es eigentlich beide NICs zu verwenden? bzw. welche Nacheile nur eine zu verwenden?
  12. Hi allerseits. Ich habe ein seltsames Phänomen auf einem Notebook mit WinXP Pro SP2. Das SP2 ist bereits in der OEM-Installation vorhanden und somit mit verstärkten Sicherheitsrichtlinien vorhanden. Obwohl der Domain-User lokale Adminrechte hat, wird bei seiner Anmeldung das WLAN nicht erkannt. Andere User (ob normal oder Admin) stellen problemlos eine Verbindung her. Woran kann das liegen? Gruß PAsst
  13. Hallo allerseits, und danke für die rege Diskussion bis jetzt. Lasst euch nicht aufhalten weiterhin mir zu dem Thema Informationen zu schreiben. LG Peter
  14. Es handelt sich um eine NT4-Domain, mit einem W2k3 Memberserver. Alle Netzwerkserverdienste sind entweder auf NT4 Server oder der Linuxkiste installiert.
  15. Schade, aber vielen Dank. Mit deiner Hilfe habe ich zumindest die Ursache gefunden. Ich rufe jetzt mal unseren Dienstleister für die Linuxkiste an und hoffe von ihm ein positives Ergebnis zu kriegen.
  16. Es liegt anscheinend tatsächlich am DNS-Server. Wenn ich den DNS unseres Providers eintrage, so funktioniert die Namensauflösung ohne Timeout - natürlich dann nicht für Hostnamen aus dem LAN.^ Aber nun, was tun?
  17. s.o. habe dir gerade schon geantwortet. DNS funktioniert nicht, stattdessen wird von einem WINS Server geantworett.
  18. Leider hat die Einrichtung von statischen TCPIP-Einstellungen nichts gebracht. Der (ich test nur an einem Rechner) XP Client zeigt immer noch diese nervende Verzögerung bei der Namensauflösung. Den zweiten Rechner installiere ich gerade neu, um zu schauen ob das Problem damit behoben werdne kann. @IThome nslookup liefert einen Timeout "timeout was 2 seconds". Mir fällt nun auf, dass der Rechner überhaupt keine Namensauflösung mahct. PING SERVER bringt zwar nach 5 Sekunden ein Ergebnis. Dabei wird aber nicht der Rechnername in einen DNS-Hostname aufgelöst wie es auf allen anderen Rechnern üblich ist. Das tortzdem eine erfolgreiche Rückmeldung kommt, liegt daran, dass ein WINS-Server im Netz vorhanden ist. Jetzt bleibt noch die Frage. Warum die Dreckskiste kein DNS kann? Verzweifelter Gruß, Peter
  19. Hi NG. Ist WINS in einem NT4-LAN noch nötig, wenn ein DNS-Server vorliegt? Seit wir auf eine Linux basierende Firewall umgestiegen sind, die auch DHCP und DNS übernommen hat, wird per DHCP der WINS_Server nicht mehr mitgeteilt. Ich habe bisher nichts negatives feststellen können. Brauche ich WINS somit überhaupt noch? Gruß PAsst
  20. Alle haben identische Einstellungen. Insb. die vier Rechner, um die es sich dreht, wo zwei Probleme haben und die anderen beiden nicht. Diese Rechner bekommen komplett per DHCP ihre IP-Einstellungen zugeteilt. Es gibt keinerlei statische TCPIP-Einstellungen. Wobei ich dies jetzt einmal testen will, wie du meinem vorherigen Beitrag entnehmen kannst.
  21. Sorry, kann er jetzt wieder antworten. nslookup teste ich gleich. Andererseits frage ich mich, was es als Ergebnis bringen soll, da die Clients immer erfolgreich eine Rückmeldung liefern, wenn auch mit untragbarer Verzögerung. Ich nehme mal an, dass du unter automatischer DNS_Registrierung die Zuteilung des DNS-Servers per DHCP meinst, richtig? Ich werde auf den problematischen Clients alle TCPIP Einstellungen statisch eintragen und dann schauen wir mal. Gruß Peter
  22. Ein paar Infos noch: ipconfig /flushdns oder andere Parameter haben nichts gebracht. Mein Problem ist auch nicht, dass das Kopieren vom Windows Server langsam ist, wie es im MSKB Artikel 321169 beschrieben wird.
  23. Hi NG. 4x Clients WinXP Pro SP2 DNS-Server ist auf Linux installiert. Zwei der XP-Clients brauchen 5 - 10 Sekunden für eine DNS-Auflösung. Während die anderen beiden baugleichen Rechner die Hostnamen ohne Verzögerung auflösen. Getestet mit Ping. Auf den problematischen Rechnern zeigt das Ping erst nach den 5 - 10 Sekunden eine erfolgreiche Rückmeldung. Das Ping auf die IP-Adresse wird ohne Verzögerung angezeigt. Diese Verzögerung ist äußerst nervend bei Netzwerkanwendungen und führt dort zu Fehlermeldungen aufgrund von Timeouts. Eine der problemlosen Kisten hatte zu Beginn ebenfalls ein Problem mit Verzögerung. Das hat sich inzwischen aber aus unerfindlichen Gründen geklärt. Hat jemand einen Rat was ich da machen kann? Abwarten und Tee trinken und hoffen, dass es sich von alleine regelt, ist mir eher unheimlich. Die Rechner werden geschäftlich für eine Neueröffnung benötigt. Gruß PAsst
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