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lefg

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Beiträge erstellt von lefg

  1. Moin am Board,

     

    *Licht an* mache ich mal; oh je, es ist kein Brot da zum Frühstück, werde gleich mal in die Kantine gehen, schauen was es so gibt, der erste Kaffee ist auch gleich leer.

     

    @Esta: Ja, auch ich hätte nichts einzuwenden gegen einen schnellen Einzug des Frühlings, werde wohl ab Montag wieder mit dem Rad fahren, mal schauen. Du frierst, allgemein oder ist deine Hütte nicht warm genug? Meine damalige Chemiedozentin in HH lebte in einer Studentenbude unterm Dach ohne vernünftige Isolierung, in einem Winter war auf dem Klo das blanke Eis, sie verbrachte die schlimmste Zeit dann erstmal in meiner Kasernenbude.

     

    Ich hole mir einen Kaffee, einen schönen Tag wünsche ich euch.

     

    Edgar

  2. @logicus

     

    In der Eröffnung des Threas ist nichts vom Einbau eines RAID-Controllers beschrieben, aus meiner Sicht ist der bereits OB vorhanden.

     

    Falls doch ein Raid-Controller neu eingebaut wurde, dann ist dessen Treiber vor anderen Aktionen wie Plattenumbau auf dem System zu installieren.

     

    Der Intention des TO könnte aber eine andre sein, er möchte von einer kleinen auf eine grössere Platte wechseln per cloning. Falls dem so sein sollte, er lese das Manual, ob die Möglichkeit nicht eingebaut ist.

  3. ......Laut deiner Aussage könnte ich ja theoretisch einfach die Quellplatte auf eine der neuen Festplatten mittels Acronis klonen, im BIOS RAID aktivieren, den Spiegel einstellen und mein Problem wäre gelöst?

    .....

    Hallo,

     

    ich habe nichts über ein Klonen mit Acronis ausgesagt. Für ein Mirroring wird kein Acronis benötigt, das (Hardware)RAID selbst führt das durch, eingeleitet in dessen (BIOS-)Setup. Das muss doch im Manual des RAID-Controllers beschrieben sein. RTFM!

  4. Hallo Gemeinde,

     

    ich habe ein Brett vor dem Kopf, stehe an der Wand, komme nicht weiter.

     

    Mit zwei GMX-Konten auf zwei Rechnern an Outlook 2003 lässt sich nicht senden.

     

    Fehler (0x800CCC0F) beim Ausführen der Aufgabe "pop.gmx.net - Nachrichten werden gesendet": "Die Serververbindung wurde unterbrochen. Wenn das Problem andauert, wenden Sie sich an Ihren Administrator oder den Internetdienstanbieter."

     

    Benutzername und Kennwort sind richtig, Emails werden empfangen.

     

    Posteingansserver: pop.gmx.net

    Postausgangsserver: mail.gmx.net

     

    SPA ist nicht aktiviert

     

    Postausgangsserver erfordert Authentifizierung ist aktiviert

    Gleiche Einstellung wie für Posteingangsserver ist gewählt

     

    Bei Kontoeinstellungen testen werden ohne Murren erledigtt:

     

    - Netzwerkverbindung herstellen

    - Postausgansserver suchen

    - Posteingansserver suchen

    - bei Posteingangsserver anmelden

     

    Fehlgeschlagen wird angezeigt für Testnachricht senden:

     

    Der angegebene Server wurde zwar gefunden, aber er reagiert nicht.

    Bitte überprüfen Sie die Anschuss- und SSL-Einstellungen. Schliessen Sie dazu dieses Dialogfeld, klicken Sie auf "Erweiterte Einstellungen" und wechseln Sie zur Registerkarte "Erweitert".

     

    Posteingansserver Anschluss 110, keine verschlüsselte Verbindung (SSL)

    Postausgangsserver Anschluss 25, keine verschüsselte Verbindung (SSL)

     

    Das Serverteimeout wurde probehalber mal auf 3 Minuten gestellt, SSL einegeschaltet.

     

    Hat jemand einen Rat für mich?

     

    Habt Dank

     

    Edgar

  5. ......Wie bekommen ich jetzt das Betriebssystem (inkl. Active Directory etc.) auf diese RAID-Konfiguration?.....
    Hallo,

     

    bei einem RAID auf Basis von Hardware braucht man sich nicht um das System auf der "Quellplatte" kümmern, das Einleiten des Mirroring wird vom RAID-Controller durchgeführt, ausgelöst durch die Einstellungen im BIOS. Lese bitte das Manual dazu! Selbstverständlich macht man vor Operationen eine oder mehrere Datensicherungen.

  6. Moin am Board,

     

    @Esta: Wo bist Du? :)

     

    das *Licht an* mache ich mal.

     

    Geschneit hat es gestern Nachmittag, leider zu wenig für das Klopfen eines Teppichs auf einer geschlossnen Schneedecke, das hatte ich mir für das WE oder heute in der Früh vorgenommen. Der Himmel ist bedeckt, leider keine Sonne am zu sehen am Himmel.

     

    Ruhig ist es heute morgen, erst ein Call, der erforderte einen Besuch vor Ort, ein eingeschlafenes Netzwerkinterface. Ich hoffe, das Problem ist entgültig gelöst.

     

    Einen schönen Tag wünsche ich euch.

     

    Edgar

  7. Off-Topic:
    Personalchefs - im Sinne von Vorstand, Mitglied der Geschäftsleitung - befassen sich nicht mit so etwas. Die Personalabteilung wickelt den formalen Teil ab, den fachlichen Teil der Bewerbung, das Vorstellungsgespräch macht schon die Fachbereichsleitung, die Gruppenleitung etc.
    Welche Personalabteilung oder sonstwer kennt schon jedes Institut aus der grossen Menge der Kursanbieter, kann diese objektiv beurteilen; auf Grund welcher Tatsachen denn?
    .....habe aber gehört .....
    Von wem denn, von wie vielen Leuten, ist das Gehörte objektiv nachprüfbar, hat der andere, haben die anderen das auch nur gehört? Sowas ist in die Kategorie Gerücht einzustufen.

    Es gibt Autodikakten, die brauchen keinen Trainer, kein Lehrinstitut. Die Prüfungen sind standartisiert, es ist vollkommen egal, bei wem man die macht.

    Eine bestätigte Teilnahme an Kursen, erfolgreich abgelegte Prüfungen können schon hilfreich sein, der Bewerber hat etwas gemacht, sich weitergebildet, es kann im Bewerbervergleich helfen zu einer Einladung, letztendlich muss aber der Kandidat dann überzeugen im Vorstellungs-, Prüfgespräch; nicht nur fachlich, auch menschlich, die Chemie muss stimmen.

    Es ist natürlich ein Gespräch vorstellbar "Bei wem haben Sie TCP/IP gehört? Bei Werner? Den kenne ich, wir haben zusammen studiert, ein toller Mensch." Ob das aber von kriegentscheidender Bedeutung ist?

    Berufliche Erfahrung ist ein wesentlicher Punkt, falls aber ein Junior gesucht wird, dann kann das keine Rolle spielen, der kann keine haben.
  8. Mahlzeit am Board,

     

    erst nach 0900 aufgestanden, Frühstück im Büro am Koberg, dann durch die Foren, jetzt gleich die zweite Tasse Tee, Kaffee gibt es hier nicht. Sonne über der Lübecker Innenstadt, Temperatur im Plusbereich, es sieht nach einem schönen Tag aus, ich sollte mal spazierengehen - einen Kaffee trinken - oder mit dem Rad eine Tour unternehmen - welche Lady in der Nähe ist daheim und möchte mich empfangen ?, zu ungewiss - , die alte Stammkneipe - der Kiosk - ist immer noch geschlossen, neue Pächter eröffnen wohl zum 01.04.

     

    Die VLAN-Geschichte mit ProCurve 1700 habe ich erstmal aufgesteckt, die Geräte können das vom mir Gewünschte nicht (Private VLAN). Ich warte noch auf die Antwort einer Anfrage beim HP-Support.

     

    Einen schönen Tag wünsche ich euch.

     

    Edgar

  9. Was mich natürlich interessiert ist folgendes:

     

    Einfach wäre es mit reinem portbasiertem VLAN, einem speziellen proprietären Betriebsmodus vieler Switches - aber das bietet der DLink nicht.

    Stattdessen unterstützt er aber sog. asymmetrisches VLAN und das wird Dir hier helfen. Für einen VLAN-Anfänger dürfte das erstmal "harter Tobak" sein, führt aber auch zu einem genauen Verständnis der Funktionsweise von 802.1Q!

    Mal in 3 Sätzen zusammengefasst: Asymmetrisch bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Antwortpakete über ein anderes VLAN zurückkommen, als die Anfragen gesendet wurden. Es kommt darauf an, die Richtung des Datenflusses zu berücksichtigen. An einem Switchport eingehende Frames ("ingres"), welche _nicht_ getaggt (also mit keiner VLAN-ID markiert) sind, müssen vom Switch einem VLAN zugeordnet werden. Hierzu legt man als Admin eine sog. PVID fest. Diese Zuordnung ist logischerweise eine 1:1-Beziehung. Vom Switch ausgehende Frames können jedoch sehrwohl für mehrere VLANs untaggt sein (zumindest wenn der Switch das zulässt - manche Hersteller entmündigen hier den Admin!). In Verbindung mit .1q-unaware Endgeräten ergibt sich hieraus die Möglichkeit, den Traffic je nach Richtung in unterschiedliche VLANs zu packen und dadurch eine Trennung von VLAN-Gruppen bei gleichzeitiger Nutzung gemeinsamer Ressorcen (hier der Router) zu realisieren. Hier ein Beispiel: http://www.gsi.de/documents/DOC-2006-May-71-1.ppt'>http://www.gsi.de/documents/DOC-2006-May-71-1.ppt (Folie Nr. 20). In der Konfigurationsoberfläche des DLINK ist ebenfalls ein Beispiel hinterlegt.

    Ich muss doch mal schauen, ob den Switch heute Nachmittag mit ins Sonntagquartier bekommen (per Fahrrad), heute Nachmittag werde ich daran wohl nicht mehr basteln können.

     

    Ich meine, prinzipiell habe ich ein asymetrisches VLAN gebaut nach http://www.gsi.de/documents/DOC-2006-May-71-1.ppt

  10. Hallo Kameraden.

     

    ich danke für die Antworten.

     

    Die Sache lässt mich nicht verzweifeln, wenn es so nicht funktioniert mit dem 1700, dann eben nicht, dann lasse ich es sein. Ich hatte mir das nur so schön zurecht gelegt, dachte an das Bilden von Schnittmengen zwischen VLANs auf einem Gerät, an elegante Tricks im Netzwerk. An NAT-Router ist nicht zu denken, z.B. im Szenar 4, die würden mir sofort draufkommen, solch ein Gerät wäre ja sichtbar in einem Kabinet, wäre dokumentiert; da wäre es einfacher, ein langes serielles oder paralleles Kabel zu benutzen, das wäre nicht zu beanstanden, mache ich in mehreren Fällen. :)

     

    @Steffen: Tut mir leid, ich habe das übersehen.

     

    Ich bin leicht gespannt auf die dritte Meinung, die von Herrn Wolanski vom HP-Support.

     

    Dank und Gruß

     

    Edgar

  11. Ein NAS, dass ein Bandlaufwerk ansteuern kann? Ich meine, das sind ganz verschiedene Baustellen. Aus meiner derzeitigen Sicht wäre das Bandlaufwerk in einem DaSi-Client oder der Adminconsole zu positionieren, davon zu steuern.

     

    Warten wir aber mal ab, was die Kollegen dazu meinen.

     

    Off-Topic:

    Übrigens, in der Überschrift steht "Ausfallsicherheit", also Anführungszeichen, Du bist dir darüber im Klaren, Ausfallsicherheit bedeutet etwas ganz anders, streng genommen gibt es keine Ausfallsicherheit, es gibt (Hoch)Verfügbarkeit. In diesem Thread geht es bisher aber um Datensicherung; Wiederherstellung wurde erwähnt, letzteres wird gern vernachlässigt, vergessen bis zum GAU.

  12. Hallo,

     

    derzeit handelt es sich um einen Versuch.

     

    Szenar 1: Drei Clients,

     

    Port 2 - 192.168.0.13

    Port 3 - 192.168.0.14

    Port 4 - 192.168.0.15

     

    VLAN 2 soll sein Port 2+3

    VLAN 3 soll sein Port 3+4

     

    Die Rechner an Port 2+3

    die Rechner an Port 3+4

     

    sollen miteinander in Kontakt kommen, kein Kontakt zwischen Port 2+4.

     

    Szenar 2: zwei Clientgruppen, ein Drucker und ein Internetrouter, die beiden Clientgruppen dürfen keinen Kontakt haben, müssen aber den selben Router und Drucker benutzen. Weder Drucker noch Router sind VLAN-fähig, Tagging ist nicht möglich.

     

    Szenar 3: Ein Proletennetz, eine Domäne, - ein DC mit DHCP, DNS , Fileserver - , Clients, Drucker, Gatweway zur übergeordneten Instanz und Internet. Am Gateway-Router ist nichts zu drehen, habe darauf keinen Zugriff, auch nicht verschaffbar. Dann sollen zwei exklusive Netze (VLAN) geschaffen werden mit Zugang zum Proletennetz, nicht umgekehrt. Die Clients der VLANS erhalten die Adressen vom DHCP des DC im Proletennetz, greifen auf den Fileserver, drucken und benutzen das Gateway zur übergeordneten Instanz und ins Internet.

     

    Szenar 4: Es gibt ein weiteres Netz, diese ist streng getrennt vom dem in Szenar 3 beschriebenen. Nun soll aus dem Netz ein Rechner Zugriff auf die Drucker in Szenar 3 erhalten. Die Drucker enthalten kein zweites Netzwerkinterface, es darf kein Routing eingesetzt werden, keine zweite Netzwerkkarte in dem Client, das per VLAN mit den vorhanden 1700 zu machen, ein verführerischer Gedanke.

     

    Gruß

     

    Edgar

  13. .........Nur in letzter Zeit stuerzt der Server oefters ab, etc! Ja klar, man koennte dem Problem nun auf die Ursache gehen, aber da der Server eh schon so alt ist, muss ein neuer her! Zum eigentlichen Thema:....
    Wie oft stürzt der Server ab, wie ist der Produktionsaufall beziffert, wie äussert sich denn dieser Absturz, besteht ein konkreter Verdacht über die Ursache, hat das schon ein Fachmann geprüft? Wie alt ist der Server wirklich?

     

    Nun, falls Geld vorhanden, bewilligt, dann kaufe neu, kaufe Reservehardware! Mit der Reservehardware und dem Image kann man dann sehr schön das Restore vom Image testen, die Bewältigung eines Worstcase üben. Das Sichern der der Tagesdaten auf ein NAS über Nacht, das weitere Sichern des NAS auf Band am nächsten Tag erscheint als keine schlechte Idee. Das Band sollte aber eher täglich in ein Bankschließfach als zu jemanden nach Hause.

     

    Falls genügend Geld vorhanden, kaufe das Beste, spare nicht am falschen Ende.

  14. Moin am Board,

     

    *Licht einschalt* in der Pantry, Samstags gibt es bei mir vier Spiegeleier auf Brot zum Frühstück, bin beim zweiten Kaffe und dem ersten Riegel Schokolade, brauche etwas zum Verdauen eines Schocks.

     

    Rumms, Schmerz am Knie, mit der linken Hand über den Asphalt, lang lag ich, ein auf dem Fußweg festgefrorener dunkler Eisbrocken, auf dem Wege zum Bäcker bin ich noch ausgewichen, auf dem Rückwege in Gedanken versunken.

     

    Mit drei Dingen in der Hand kam ich aus der Cafeteria, eines sollte in den Kühlschrank der Teeküche, zwei mit in meinen Serviceroom; nun, Kaffee und Magarine standen dann hier auf dem Tisch, das Brot im Kühlschrank.

     

    Wohl tütelig werde ich, war in Gedanken versunken, dachte an die Lage einer überforderten Kollegin, gestern Abend nach mehr als 10 Stunden Arbeit klagte diese, sie müsse noch eine Menge Datensätze von Dozenten zusammenstellen, diese müssten am Dientag per Kurier zum Kunden; am Montag habe sie aber keine Zeit, in der Zentrale habe sie auf Weisung vom Personalchef habe sie einen Unterricht zu halten vor den Auszubildenden über Aufstiegsfortbildung. Der Personalchef, welcher Personalchef? Das war meine Frage. Der Herr ist Controller in der Verwaltung und beaufsichtigt informell für den Verwaltungsdirektor wohl auch das Personalbüro, eine Abteilung ist das nicht, Chef ist der auch nicht, steht nicht auf der ebene der Geschäftsbereichsleiter. Jedenfalls examierte ich die Kollegin mal über die Struktur unseres Unternehmens, die Hirachie, sie hatte keine Ahnung nach wessen Pfeife sie zu tanzen habe. Ich versuchte ihr klarzumachen, sie unterstehe ihrem Niederlassungsleiter, darüber dem Geschäftsbereichsleiter, darüber der Geschäftsführer, sie unterstehe nicht dem Verwaltungsdirektor oder einer Stabstelle. Ich riet ihr, sich nicht alles aufdrücken zu lassen, rechtzeitig mehr abzulehnen, keine sofortigen Zusagen zu machen, Termine besser zu koordinieren, Zeit zu managen, vor allen Dingen die Prioritäten zu erkennen und zu setzen. Sie hat auch Vertrauensarbeitszeit, hat wohl nicht kapiert, was das bedeutet und dabei rauskommen kann, nämlich (Selbst)Ausbeutung, viele unbezahlte Arbeitsstunden im Büro, auf der Strasse, bei Veranstaltungen und daheim.

     

    So, das musste ich alles unbedigt erzählen, werde mich wieder an den ProCurve machen und mich selbst ausbeuten.

     

    Einen schönen Tag wünsche ich euch.

     

    Edgar

  15. ...Du müsstest ein tagged Interface zum Router haben. ...
    Ich möchte einmal nachfragen, wie ist das zu verstehen?

     

    Muss der Router da auch taggen können, VLAN-fähig sein?

     

    Bei mir geht es nicht nur um einen Router, es geht dabei um ein LAN mit Servern, Clients, Druckern und einem derzeit einfachen Internetrouter, nicht VLAN-fähig.

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