Jump to content

lefg

Expert Member
  • Gesamte Inhalte

    21.329
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von lefg

  1. Erst hatten wir Time for Kids, da fielen aber jährlich Lizenzkosten an. Dann kamen wir auf den kostenlosen IPCop.

     

    IPCop ist in erster Linie eine Firewall und benötigt eine eigene Hardware.

     

    IPCop hat einen transparenten Proxy.

     

    Das Contentfilter hat neben Kategorien eine Blacklist und eine Whitelist.

     

    Bei Interesse schaue bei ipcop.org, da gibt es auch ein Forum.

     

    Mir war der IPCop sehr hilfreich.

  2. Moin und Willkommen an Board :)

     

    Wird die Software wirklich auf dem Server ausgeführt? Oder wird die Software auf PC ausgeführt und auf dem Server befinden sich die Datenbanken dafür?

     

    Wie auch immer, wenn ein Ausfall, Nichtverfügbarkeit der Hardware nicht akzeptabel, dann bräucht es Redundanz.

     

    Um Datenverlust zu vermeiden bei Nichtverfügbarkeit badarf es eine Datensicherung und die Möglichkeit der Wiederherstellung auch auf einer anderen Hardware. Die Sicherungsdatenträger an einen sicheren Ort, anderen Brandabschnitt, im Bankschliessfach. Oder in einer Cloud. Ein USB-Stick ist eines der unsichersten Geräte überhaupt.

     

    Die Datensicherung ist so zu organisieren, dass auch ein Verlust durch Einbruch/Diebstahl abzufangen ist. Ich erinnere mich an ein Kieler Reisebüro, die verloren bei einem Einbruch alle Hardware und den ganzen Datenbestand. Die waren so verzweifelt, die machten im Rundfunk einen Aufruf: Rückgabe der Geräte gegen Lösegeld. Ob das erfolgreich war, ob die Polizei den Fall klären konnte, habe ich nicht erfahren.

     

     

  3. Ich meine, im Einzelfall ist es auszuprobieren, ob ein wanderndes Benutzerprofil befriedigend schnell geladen wird. Und ob mit dem Abmelden Änderungen auch vollständig zurückgeschrieben werden oder ob es zu umfangreich, die Leitung zu schwach, es zu einem Timeout kommt und der Vorgang abgebrochen. Das kann zu einem Defekt im Profil führen, einer defekten NTUser.dat.

     

    Ein weiterer Pferdefuss kann sein das Mitschleppen von wachsenden, sich ständig ändernden  Outlook.pst, Outlook.ost, Archiv.pst.

     

     

     

     

     

     

  4. Ja, es wird immer wieder vor Multihomend gewarnt. Ich habe sowas mehrfach gemacht, aber in einem anderen Kontext, nicht VoIP. Zum Erstenmal wohl bevor ich eine Warnung vernommen, habe wohl Glück gehabt, blieb von Problemen verschont, falls sie doch auftraten nicht bemerkt.

     

    Ob es denn der DHCP vom DC sein muss? Ob es mit einem DHCP auf dem zentralen Switch ginge?

  5. Zitat

    Meine Frage ist: Wenn ich jetzt einfach einen neuen Bereich anlege, dann registrieren sich doch auch die Clients da drin oder nicht? Wie kann/muss ich das trennen?

     

    Moin

     

    VLANs wäre wohl eine Möglichlichkeit, das VLAN 1(Default) weiter als PC-Netz, VLAN 2 für VoIP.

     

    Dafür benötigt der Server entweder zwei Netzwerkinterfaces oder das eine Interface ist VLAN-geeignet.

     

    Weiter müssen die Switche VLAN-fähig sein und dafür konfiguriert werden. So kann man dem Transport von VLAN 2 eine höhere Priorität geben als den PCs (falls nötig). Es gibt wohl Switche, die haben schon Default ein VLAN für VoIP.

     

    Eine andere, einfachere Möglichkeit wäre wohl, dem Netzwerkinterface je eine IP aus beiden Bereichen zu geben. Und dann die Optionen des DHCP-Bereiches nutzen. Das erfordern u.U. einiges an Arbeit, Konfigurationsarbeit.

     

    Um wieviele Geräte handelt es sich? (Neugierig bin ich schon mal) Sind Switche für VLAN-geeignet vorhanden?

     

  6. Zitat

    Wobei ich auch anmerken muss, 'ipconfig /all | clip' hatte gar nichts zurück gegeben, falls das noch von Interesse ist.

     

    Nur eine Nebenbermerkung: mit ipconfig /all | clip geht die ipconfig /all durch die Pipeline in die Zwischenablage. Es wird nichts angezeigt, nichts sichtbar.

     

    Noch eine Nebenbemerkung: Zu dem angezeigten Punkt ist weder das System noch der IP-Stack initialisiert, es kann also nichts mit dem DHCP und IP zu tun haben. Ich denke mal, es werden Systemdateien und Treiber geladen, wohl auch Treiber für Virenscanner und das System zusammengebaut.

     

    Ich bin erstaunt, das es in der Ereignisanzeige nichts Hinweisendes gibt. Wurde denn nicht nur in Systemgeschaut sondern auch in Anwendungs- und Dienstprotololle\Microsoft\Windows.....?

     

    Zur Zeit vom 486 mit W3.11 in einem Unterrichtsraum: An einem von acht Rechnern war der Start stark verzögert, ich hörte immer wieder das Versuchen etwas von der Platte zu bekommen. Nach einem Defragmentieren funktionierte es dann wieder normal.

    Nun ist wohl anzunehmen, bei einem SSD ist ein Defragmentieren unnötig. Ich nehme auch mal an. das Device wurde mit einem Tool des Herstellers getestet.

×
×
  • Neu erstellen...