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lefg

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Beiträge erstellt von lefg

  1. Windows 3.11 und Windows 95: Am Tage und Abendunterricht noch W3.11, dann für den Kurs am nächsten Morgen über Nacht neun Rechner auf W95 installieren mit Disketten. Nur ein Rechner hatte ein CD-ROM. So ging es einige Male. Ich baute dann eine Startdiskette für das Netzwerk, unattend Installation über das Netzwerk. Nachdem wir Geld verdient, gab es einen zweiten Plattensatz zum Umbauen, später auch Wechselrahmen.

  2. Das Licht ist an.

     

    Moin am Board

     

    Ohne Sonnenschein ist es gefühlt kalt, verglichen mit den letzten Tagen jrdenfalls. Es scheint aber, die Sonne dringr jetzt durch die Wolken. Ich werd mich dann wieder an die Gartenarbeit machen, noch einen Sack Blumenerde holen. Später dann die Kartoffeln schälen und einen  Kohlrabi.

     

    Einen schöen Tag allen, @Norbert viel Freude bei der Radtour.

  3. Bergfest? Bei mir wars so:

     

    Die militärische und fachliche Grundausbildung bei der Bundeswehr erfolgreich zu absolvieren wurde wie das Besteigen eines Berges betrachtet, keine einfache Sache. In der zeitlichen Mitte, also die Hälfte von drei Monaten hätte man das Bergfest feiern können und richtig ein draufmachen. Wir beliessen es bei einer Kiste Bier für 16 Mann, wir brauchten alle unsere Kraft und ein klares Hirn.

     

    Später in der Stammeinheit begingen Wehrpflichtige ihr Bergfest bei neun von 18 Monaten, das war aber eigne Initiative, keine dienstliche Veranstaltung.

     

    Auf dem Unteroffizierslehrgang in Heide begingen wir das Bergfest in der Schanze, ein Lokal in der Nähe der Kaserne. Es war eine als dienstliche Veranstaltung auf dem Dienstplan, es gab einen schriftlichen Befehl darüber mit Beginn und Ende, Teilnehmer, Leitung und Gäst. Gast war unserer Regimentskommandeur Oberst Willert, der hatte ein strenges Auge auf den Lehrgang, auf die künftigen Unteroffiziere. Unser Hörsaalgebäude lag gegenüber dem des Regimentsstabes, der Oberst sah uns an- und abmars***ieren, gelegentlich ging das Fenster auf und er demonstrierte seine Aufmerksamkeit.

     

    Jahre später, der ehemalige Oberst war inzwischen Generalmajor und Divisionskommandeur, sprach er mich namentlich an, ich war im Hemd, die Jacke mit dem Namenschild dran war im Dienstzimmer.

     

     

     

     

     

     

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