-nin

Ich weiß ja nicht, ob das so möglich ist aber das Problem hört sich bei mir so an als dass die Sticks schon vorher im USB-Port stecken. Dann wird das Script abgearbeitet und das entsprechende Laufwerk kann nicht vergeben werden. Wenn dies der Fall ist, denke ich kann da ein Aushang schonmal helfen mit der Bitte, die USB-Sticks erst zu stecken, wenn der Rechner hochgefahren ist und das Script abgelaufen ist. Oder Du musst im Login Script das Netzlaufwerk Persistent=yes setzen.

Ich habe Deinen Vorschlag gerade ausprobiert. Leider erfordert die Ausführung der Babtec-Sicherung eine SQLAnywhere Installation, die ich nicht auf dem Rechner durchführen möchte. Gibt es eventuell ein kleines Freeware-Tool, das die selben Funktionen besitzt, möglichst keine Isntallation sowie einen Neustart erfordert und nicht als Dienst läuft?

Hallo Flecki66, zwar steht dort in einem hübschen Diagramm, wieviele User welchen Virescanner nutzen aber leider stehen dort nicht deren Erfahrungen mit den Programmen und Norton ist nicht mehr so das gelbe vom Ei. Gruß, -nin

Hallo, für unser Mess- und Prüfprogramm gibt es auf unserem Server eine Batchdatei, die eine Datenbanksicherung des Programms aufruft. In der Batchdatei stehen nicht viele Dinge. Es sind 4 effektive Zeile. Der Rest sind Echos. Mein Problem ist, das diese Sicherung eigentlich täglich laufen sollte. Es passiert aber gar nichts. Die Datei soll über einen Geplanten Task täglich um 20.00 Uhr gestartet werden. Leider klappt das überhaupt nicht. Ich habe testhalber in die Batch-Datei eine Net Send Nachricht auf unseren zweiten Server beim Start schicken lassen. Diese erscheint auch nicht. Des Weiteren ändert sich auch nicht das Datum des Datenbankdumbs. Jetzt könnte man natürlich leicht zum den Schluss kommen, dass die Batch-Datei nicht funktioniert. Wenn man die Datei aber von Hand startet, läuft die Sicherung durch inkl. Net Send Nachricht. Hat jemand eine Idee, wie ich dieses Problem lösen kann? Bei dem Mess- und Prüfprogramm handelt es sich um BabtecCAQ. Gruß, -nin

Hallo zusammen, ich bin zur Zeit auf der Suche nach einem neuen Virenscanner für meine Firma. Ich habe mir auch schon das GData AntiVirenKit 2004 Client/Server ausgeguckt. Denn es kommt gleich mit 2 Virenscanner-Modulen. Momentan setzen wir McAfee ein. Aber der Support von denen lässt zu wünschen übrig. Es scheint für Firmenkunden keine Ansprechpartner zu geben. Jetzt ist meine Frage an Euch, ob jemand schon Erfahrung mit dem AntiVirenKit 2004 Client/Server in einem Firmennetzwerk sammeln konnte. Oder habt Ihr evtl. eine bessere Software? Schreibt mir mal. MfG -nin

Schließ doch mal 'ne andere Tastatur an. Vielleicht ist sie defekt.

Die Rechner im Netz haben 2 Ordnerfreigaben auf diesem Rechner gemapped. Aber das dürfte nicht das Problem sein, denn bei einem anderen Computer funktioniert es. Der Net Use sagt: Neue Verbindungen werden gespeichert. Es sind keine Einträge in der Liste.

Hallo zusammen, bei Windows 2000 gibt es doch diese Administratorfreigaben des Rootlaufwerks beispielsweise C$, auf die man nur als Adminstrator Zugriff hat. Ich arbeite mit diesen Freigaben sehr häufig. Jetzt ist es so, dass ein Rechner in der Domäne bei Netzwerkzugriff von einem anderen Rechner aus auf C$ mir eine Fehlermeldung gibt, bei der ich etwas überfragt bin: Auf \\Rechnername\C$ kann nicht zugegriffen werden. Die Angegebenen Anmeldeinformationen stehen mit vorhandenen Anmeldeinformationen in Konflikt. Kennt jemand dieses Problem und weiß, wie man es lösen kann. Wenn ich die Administratorfreigabe neu erstelle, habe ich das gleiche Problem. Anmerkung: Wenn ich auf den UNC-Pfad zugreife kommt das für diese Freigabe ganz normale Loginfenster Benutzername und Passwort.

Hallo, gibt es eingentlich ein Tool, mit dem man komfortabel die Outlook 2002 (PAB) Kontakte in Outlook Express 6 importieren kann? Über eine CSV-Datei klappt dies irgendwie nicht so toll. Kann vielleicht die pab-Datei in eine WAB-Datei konvertieren und diese dann in OE6 einfügen? Gruß, -nin

ja, warum sollte das nicht gehen. Der Riegel muss nur in einer der schwarzen Bänke untergebracht werden Gruß, -nin

Hallo alle zusammen, ich setze zur Datensicherung ArcServe 2000 ein und als E-Mail Server David. Nun möchte ich gerne vom Alert Manager wie viele andere hier schon per E-Mail benachrichtigt werden. Das Problem ist die Einrichtung des Programms für David, da ArcServe mir nur den Exchange Server als E-Mail Service anbietet. Ich habe mir im Mail Access Server vom DVise einen Account eingerichtet, so dass ich auch per Outlook E-Mails versenden kann. Dies funktioniert auch und wird ja auch vom Alertmanager so verlangt. Wenn ich nun einen E-Mail Empfänger in Alert anlege und eine Testnachricht verschicke kommt diese aber nie an. Es kommt auch nicht zu einer Fehlermeldung. Wenn ich mich im Alert beim E-Mail-System anmelde sagt er, dass die Anmeldung erfolgreich sei. Die Einstellungen für den Dienstlogin habe ich übrigens so gelassen, wie sie standardmäßig waren, da ich ja nicht mit Exchange arbeite. Zur Zeit steht dort folgendes: Personenüberprüfung Domain: isc Benutzername: Administrator Passwort: Mein Windows-Anmeldepasswort Microsoft Exchange Server: freigelassen Postfach: freigelassen Muss ich hier evtl nachbessern? Danke im Vorraus, -nin

Hallo zusammen, hier im Betrieb haben wir 3 Server, alle besitzen ein Bandlaufwerk und sichern nachts die Daten. Nun denken wir darüber nach, die Sicherungsjobs auf allen 3 Servern neu zu erstellen. Jetzt ist natürlich die Frage, was ist wichtig zu sichern und was nicht. Auf allen drei Servern ist Windows 2000 Server installiert. Unsere Dienstprogramme, Tobbit, ERP-System etc. sind klar, dass die gesichert werden müssen. Was ich meine ist die Betriebssystem-Ebene. Sollte man das gesamte Systemlaufwerk sichern also inkl Windows oder nur ganz bestimmte Verzeichnisse? Wie sieht es eigentlich mit Verzeichnissen aus, auf die man keinen Zugriff hat (System Volume Information)? Hat das Backup Programm überhaupt Zugriff drauf? Ratschläge und Tipps sind sehr erwünscht. Gruß, -nin

Hallo zusammen, gibt es eigentlich eine Möglichkeit statt eines Benutzers eine Gruppe zu sperren. Ich möchte nämlich einer bestimmten Gruppe von Benutzern temporär Administrator Rechte einräumen, damit diese sich Programmupdates selbstständig einspielen können. Wenn die Benutzer damit fertig sind, soll die Gruppe deaktiviert werden und den 5-6 Benutzern damit wieder die üblichen Benutzerrechte eingeräumt werden. Oder gibt es evtl. eine Andere Methode?

Hallo zusammen, kennt jemand von Euch eine Internetadresse mit einer guten Beschreibung zum Auflegen der Adernpaare? Des Weiteren würde es mich interessieren, wenn ich die Aufputzdose mit dem Kabel, welches aufgelegt ist mit meinem Switch verbinde, brauche ich dann eine 1:1-Verbindung oder ein Crosslink? Ich könnte natürlich gegebenenfalls über den Uplink-Port des Switchs gehen. Aber den möchte ich mir für "schlechte Zeiten" aufbewahren. Gruß, -nin

Also ich bin zwar kein MCSE, aber könnte es sein, dass Du keine feste IP-Adresse besitzt sondern eine vom DHCP-Server Deines Providers erhälst. Du sagtest ja, dass Die IP-Adresse im Remote eingegeben ist. Wenn sich diese natürlich durch eine Neueinwahl ändert, ist es klar, dass Du keinen Zugriff mehr auf den Host bekommst. Gruß -nin