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hk2003

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Alle erstellten Inhalte von hk2003

  1. Hallo zusammen, man braucht überhaupt keine User aus irgendwelchen Gruppen herausnehmen, daß brächte garantiert an anderer Stelle wieder Probleme. Der Sachverhalt stellt sich vielmehr so dar: Ist eine der Richtlinien erfüllt (kann also dies Richtlinie mit "zulassen" oder "verweigern" beantwortet werden) ist die Überprüfung der Richtlinien beendet! Die weiteren Richtlinien werden nicht mehr berücksichtigt! In diesem Fall müssen die Richtlinien also in folgender Reihenfolge gesetzt werden: Richtlinie 1: Supportpersonal, 08-18 Uhr, verweigern (4) Richtlinie 2: Supportpersonal, 18-08 Uhr, zulassen (2) Richtlinie 3: Domänenbenutzer, 18-08 Uhr, verweigern (1) Richtlinie 4: Domänenbenutzer, 08-18 Uhr, zulassen (3) Es spielt sich also folgendes ab: Szenario: Domänenbenutzer, 20 Uhr: Richtlinie 1: User aus Supportpersonal: Nein -> weiter mit Richtlinie 2 Richtlinie 2: User aus Supportpersonal: Nein -> weiter mit Richtlinie 3 Richtlinie 3: User aus Domänenbenutzer: Ja -> ist es zwischen 18 und 08 Uhr: Ja -> Zugriff verweigern -> Überürfung beendet Szenario: Supportpersonal, 21 Uhr: Richtlinie 1: User aus Supportpersonal: Ja -> ist es zwischen 08 und 18 Uhr: Nein -> weiter mit Richtlinie 2 Richtlinie 2: User aus Supportpersonal: Ja -> ist es zwischen 18 und 08 Uhr: Ja -> Zugriff zulassen -> Überprüfung beendet! Zusammengefaßt: Zunächst wird geprüft, ob die Bedingungen erfüllt sind. Sind alle Bedingungen erfüllt, wird das ausgeführt, was definiert ist: zulassen oder verweigern. Danach wird die Überprüfung beendet. Sind die Bedingungen nicht erfüllt, wir die nächste Richtlinie überprüft. Ja und wie ist es nun damit, dass Supportmitarbeiter auch Domänenbenutzer sind? Die Supportmitarbeiter werden ja schon in Richtlinie 1 und 2 behandelt, d.h. eine Supportmitarbeiter kommt über die Richtlinien 1 und 2 gar nicht hinaus. während die Überprüfung der Domänenbenutzer erst ab Richtline 3 beginnt. Da sind die Supportmitarbeiter aber bereits überprüft! Anmerkung: Zu beachten ist auch die Standard-RAS-Richtlinie: Der Gruppe Jeder wird der Zugang verweigert!
  2. Hallo zusammen, hab´auch heute die 219er-Prüfung abgelegt. Bei mir kam wie bei Ahliman auch folgendes dran: - GBC - Profi Express - Fabrikam - A.Datum Zeit hat super ausgereicht. Gruß hk2003
  3. hk2003

    217 ?

    Hallo zusammen, @snowy Ist mir klar, das Du das nicht hören wolltest. Aber was soll man auf solche Fragen denn antworten? Ich hab´immer das Gefühl, daß es Leute gibt, die eigentlich nur die Prüfungsfragen und deren Lösungen hören wollen. Ich hab´u.a. auch die "Grünen Bücher" gelesen, und da steht doch eine Menge drin, was die in den Prüfungen hören wollen. Also betrachte ich diese Bücher dann erstmal als ersten Schritt zur erfolgreichen Prüfung! Das ist ja schließlich das, was einem von MS an die Hand gegeben wird! Natürlich muß das Gelesene noch vertieft werden. Wie das geht, brauch ich glaub´ nicht zu erklären. Irgendwann erkennt man dann doch die Schwerpunkte. Zu den Schwerpunkten: Ich hab´ schon einige Prüfungen hinter mir, und ich kenne kein Thema aus den "grünen Büchern", das nicht abgefragt wurde! Und ich kenne auch die Berichte von anderen Prüfungsteilnehmern, die alle zum Teil recht unterschiedliche Prüfungsfragen erhalten haben. Also kann man gar keine Aussage zu Prüfungsschwerpunkten treffen. Deine Prüfung kann ganz anders sein! Aber zum Schluß will ich Dir doch noch sagen, was bei meiner 217er-Prüfung hauptsächlich drankam: - Standorte und Standortverknüpfungen - GPOs vorn vorne bis hinten und wieder zurück - OUs - RIS mit allen Variationen - und natürlich DNS (kommt immer dran!) - Subnetting! (aber nicht sehr tiefgreifend) - Replikationen auch Standortübergreifend mehr weiß ich leider nicht mehr, die Prüfung war schon im November. Ich hab´hinterher die Punktzahl nicht erhalten, wie z.T. heute schon wieder üblich. Aber wie gesagt, das war meine Prüfung. Deine kann völlig anders sein. Vom Schwierigkeitsgrad kann ich nur sagen, daß diese Prüfung auf dem Level der 216er-Prüfung war. Gruß hk2003
  4. @dlogic Vielleicht wars ja auch erst nach 23 Jahren nötig, da - es vor 23 jahren noch kein Windows in der jetzigen Form gab? - ich bis jetzt in einem reinen OS/2-Netz gearbeitet habe? - wir erst in 2004 auf MS-Windows umstellen?
  5. hk2003

    217 ?

    Ich verstehe die Frage nicht? Schwerpunkte? Alles was im "Grünen Buch" steht! Wie soll ich mich vorbereiten? - Grünes Buch lesen - Übungen nachvollziehen - Fragen beantworten Du hast doch schon eine Reihe Prüfungen hinter dir. Da mußt Du doch wissen, wie man sich auf so eine Prüfung vorbereitet. Und erst dann zu einer Prüfung anmelden, wenn die der Meinung bist, Du hast es drauf.
  6. Berufliche Praxis kann durch nichts ersetzt werden. Ich selbst bin nach meiner Techniker-Ausbildung nun seit 23 Jahren in der EDV beschäftigt und werde erst in 2004 den MCSE erreichen!
  7. Hallo, ich hab´die 70-218 Prüfung gemacht und kann folgendes dazu berichten: 40% aus 70-216er Prüfung 40% aus 70-217er Prüfung 20% aus 70-215er Prüfung Aber das kann bei einer anderen Prüfung ganz anders sein! Mein Glück war, dass ich einen Super-Trainer hatte! :)
  8. Hallo und herzlichen Glückwunsch! Ich hab´ bei der 70-218er-Prüfung am 11.12.03 929 Punkte erreicht! :)
  9. ich sags mal so: Wenn Du die Fragen nicht verstanden hast, brauchst Du die Prüfung nicht machen. Hast Du die Fragen verstanden, reichtst trotzdem noch nicht, um die Prüfung zu bestehen.
  10. - Der BIND-Server muß eine Sekundäre Zone haben, also muß dem BIND-Server mitgeteilt werden, wer sein DNS-Master-Server ist. - Auf dem DNS-Masterserver muß in den Optionen der Wert "Sekundäre Zone auf BIND-Server" gesetzt sein - Wenn die DNS-Zone eine AD-integrierte Zone ist, kommt es wiederum auf die BIND-Version an: - - kann die BIND-Version mit AD-integrierten Zonen zusammenarbeiten, muß die AD-integrierte Zone "Zonenübertragungen zulassen" -- kann die BIND-Version nicht mit AD-integrierten Zonen zusammenarbeiten, muß auf einem DC die AD-integrierte-Zone in eine primäre Zone umgewandelt werden, und auf den anderen DNS-Servern die eventuell vorhandene AD-integrierte-Zonen in sekundäre Zonen umgewandelt werden.
  11. RRAS setzt DHCP ein, um jeweils 10 Adressen zu leasen, speichert diese in der Rgeistrierung und reserviert sie gegebenenfalls für die Clients. Wenn alle Adressen des ersten Pools zugewiesen sind, least RRAS weitere 10 Adressen. Der RRAS-Server gibt die DHCP-Adressen frei, sobald der Dienst heruntergefahren wird. Um RRAS zusammen mit DHCP verwenden zu können, müssen die RRAS-Server über Zugriff auf einen DHCP-Server verfügen (Der RRAS-Server muß also DHCP-Client sein!)
  12. Zurück zum Thema: die Fakten sind: - Du arbeitest mit Windows 2000 Servern und Clienten - Du bist dort das "Mädchen für alles" - Du betreust auch den Online-Shop Gibts irgendwo in der Firma Rechner mit Linux oder Unix? Ist in Zukunft vorgesehen, Linux- oder Unix-Rechner einzuführen? Wenn nicht, bleibt untern Strich doch nur der MCSA oder MCSE übrig. Auch wenn die ganze Welt auf Microsoft schimpft, es ist eben doch das Betriebssystem, das weltmeit am meisten benutz wird. Linux führt da doch nur ein Schattendasein. Und noch ein Wort zum "Schein": Der Schein ist soviel Wert, wie das, was Du draus machtst. Er ist eben nicht nur ein "Stück Papier", sondern die erwirbst ja auch einen Wissenstand, den Du in Deinem Beruf wieder umsetzen kannst. (Jedenfalls solange Du die Ausbildung ernsthaft betreibst und nicht nur stur irgendwelche Fragen und Antworten auswendiglernst.)
  13. ICh hab`gerade das Seminar zum MCSE 2000 hinter mir und kann nur sagen: Die einzig vernünftige Vorbereitung auf die Prüfungen ist: - der Besuch von Seminaren; einen kompetenten Trainer (MCT)vorausgesetzt, wie ich es hatte! - weiteres Studium der MS-Bücher - Vorbereitung auf die Prüfungen u.a mit den Föcklerer-Büchern - und natürlich viel praktische Erfahrung anders sehe ich keine Chance
  14. Hallo zusammen, ich hab´die 218er zwar erst am 11.12.03 gemacht, hab sie aber mit 969 Punkten auch bestanden. ;) Der Inhalt meiner Prüfung war identisch wie bereits oben beschrieben. Ich hab´aber vorher schon die 716er und die 717er Prüfung durchgezogen und muß sagen, daß das reine Hammerprüfungen waren. Dagegen war die 718er-Prüfung eine reine Erholung! :D Diese zwei Prüfungen gehen der Materie so richtig auf den Grund, während die 718er-Pr. eben nur einen Zusammenfassung aus der 716er, der 717er und noch ein bischen 715er-Prüfung ist. Also, nehmt die Sache nicht zu leicht. :suspect:
  15. Stellen wir mal die Fakten zusammen: - wir haben einen komprimierten Ordner Schulung mit komprimierten Dateien - wir haben einen unkomprimierten Ordner Training - beide Ordner befinden sich in der gleichen Partition! - der komprimierte Ordner Schulung soll gelöscht werden - die darin enthaltenen, komprimierten Dateien sollen erhalten werden und zwar im Ordner Training und weiterhin komprimiert - neue Dateien im unkomprimierten Ordner Training sollen auch unkomprimiert sein Also bleibt nur: (Antwort B) - die komprimierten Dateien vom Ordner Schulung in den Ordner Training verschieben - den nun leeren Ordner Schulung löschen Hintergrund ist folgender: In jeder Partition ist eine FAT (File Allocated Table) hinterlegt. Dort steht u.a. drin, wo die Datei in der Partition zu finden ist. - Beim Kopieren wird nun eine neue Datei erstellt und somit auch ein neuer Eintrag in der FAT. Dabei werden die Attribute des Ordners übernommen. - Beim Verschieben in der gleichen Partition wird nur in der FAT der Eintrag der Datei verändert, wo drin steht, zu welchem Ordner die Datei nun gehört. Die Attribute der Datei werden nicht verändert. Die Datei bleibt auf der Platte an Ihrem physischen Ort bestehen. - Beim Verschieben in eine andere Partition kann ja nun nicht in der neuen Partition der Eintrag in der FAT verändert werden, weil es den noch gar nicht gibt. Also muß die Datei und der dazugehörige FAT-Eintrag tatsächlich neu erstellt werden. Dabei werden die Attribute des neue Ordners übernommen. Anschließend wird die Datei und der dazugehörige FAT-Eintrag aus der alten Partition gelöscht. Ich hoffe, ich habe jetzt nicht noch mehr zur allgemeinen Verwirrung beigetragen.
  16. http://WWW.Schoe-Berlin ist ok, aber wenn Du die Fragen nicht beherrscht brauchst Du nicht zur Prüfung antreten. Ich meine damit, Du mußt verstehen, warum die Antworten richtig sind und die anderen falsch. Mit Auswendiglernen ist da nicht viel los. In meinen Prüfung vom August bis Dezember habe ich nur sehr wenig Fragen aus dem Schoe-Fragepool bekommen. Ist aber auch besser so, weil man hat dann nach bestandener Prüfung auch das Gefühl, daß man selbst das Wissen besitzt. Außerdem waren mir die Föckeler-Bücher ein gute Hilfe, da man darin auch mal blättern kann, ohne vor dem Kasten zu sitzen. Und da stehen in den Antworten gute Übersichten, was wichtig ist und was nicht so wichtig ist. Und ohne den Besuch eines 25tägigen Seminars (immer Samstags) hätt ichs gar nicht geschafft.
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