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TomRohwer

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Alle erstellten Inhalte von TomRohwer

  1. Weiß keiner Abhilfe? Schade - vor exakt demselben Problem stehe ich nämlich auch. Eigentlich will ich nur mal kurz einen Haufen großer Dateien von einem Win98-PC auf ein W2K-Laptop überspielen... Aber selbst mit IPX/SPX als Peer-to-Peer-Verbindung klappt das irgendwie nicht - die Rechner finden sich nicht. (Und es ist ein gecrosstes Kabel. Ich habe sogar schon verschiedene Kabel ausprobiert, man weiß ja nie...)
  2. Ich stand gestern einigermaßen staunend neben der Installation eines Netzwerkdruckers durch einen Kyocera-Techniker... Drucker: mit Netzwerk-Interface, hängt ganz normal am Switch Server: Win2000 Installiert hat er (bei einer Vorführung) den Drucker nun aber auf einer Win2000-Workstation nicht als Netzwerkdrucker (so wie z.B. unsere hier über einen HP-Druck-Server installiert sind), sondern als "Lokalen Drucker", um ihm dann eine IP-Adresse statt des LPT1-Ports zu geben... :shock: Macht das Sinn? Bietet das irgendwelche Vorteile? (Mir erscheint es eigentlich als das naheliegendste, einen Netzwerkdrucker auch als solchen zu installieren...)
  3. Gibt es eine Möglichkeit, unter Win XP Pro und Win 2000 die User daran zu hindern, ihren Desktop eigenmächtig umzubauen, sprich ihn mit Hintergrundbildern vollzupflastern. (Es geht hier um Rechner, an denen sich aus bestimmten Gründen viele User mit einem "Standard-Usernamen" anmelden.) Die User-Rechte zu weit runterzufahren, geht leider nicht, da dann bestimmte Anwendungen (PageMaker u.a.) nicht mehr laufen, die selbst für ein korrektes Herunterfahren "Installationsrechte" brauchen, weil sie offenbar dabei Einträge in ihre Systemdateien schreiben, was vom System als "Installation" interpretiert wird... Mit einem Profil zu arbeiten, würde beim Neustart wieder den alten Zustand herstellen, wenn ich es richtig sehe - aber noch besser wäre eine Möglichkeit, einfach die Installation von Desktop-Hintergrundbildern abzuschalten. (Und sei es durch einen Eingriff in die Registry...)
  4. Davon gehe ich mal aus, das ganze ist ziemlich einfach und nach Standard-Schema gestrickt, wie ich bisher festgestellt habe. Gut. Dann dürfte es durch diese Einstellung aber auch keine Probleme im LAN und mit dem Internetzugang geben, wenn mehrere Rechner nacheinander hochgefahren werden und auf die Netzwerklaufwerke oder das Internet zugreifen wollen. Dann müsste dieser IP-Adressen-Konflikt seine Ursache an anderer Stelle haben? Sehe ich doch richtig, oder? (Das löst zwar das Problem nicht, aber hilft beim Suchen nach der Ursache.)
  5. Ich bin halt dabei, zu versuchen, das alles rauszufinden und zu dokumentieren. Aber: es haben ja mindestens drei Rechner dieselbe Gateway-IP eingetragen. Der erste, wo ich sie gefunden habe, der zweite (der konfliktfrei mit dem ersten läuft) und der dritte, wo es jetzt Konflikte gibt... :shock: Ganz ****e Frage: wenn mehrere Rechner über den Router ins Internet gehen (das tun sie ja) - dürfen die da NICHT dieselbe Gateway-IP verwenden? Nur mal zum logischen Verständnis: das Gateway ist doch der "Ausgang" aus dem LAN, über das die Anfragen der Rechner zum DSL-Provider gehen? Oder? Und dann greifen doch alle Rechner aufs selbe Gateway zu?
  6. Ich brauch es mal für "Dummies"... :D (Ich habe dieses Netzwerk - Win2000-Server mit diversen dranhängenden Win2000, WinXP, Win95 und Win98-Rechnern quasi übernehmen müssen; Dokumentation ist nicht vorhanden, und jetzt versuche ich mit Hilfe schlauer Bücher und Trial-and-Error die Dinge Schritt für Schritt in den Griff zu bekommen... ) Ich habe neulich einen zusätzlichen Win2000-Rechner (A) in das Netzwerk eingegliedert, der auch ins Internet kommt (wie gesagt, DSL über einen Router - wenn ich's richtig sehe, alle Rechner gehen über das LAN ins Internet; wie auch sonst...?). Wenn ich den Rechner für den Internet-Zugang einrichten will, der über das LAN läuft, dann will er die IP vom Gateway wissen. Die habe ich auf einem der anderen Rechner gefunden, in der schlichten Annahme, daß das Gateway für alle Rechner im Netz dieselbe IP hat. (Oder mache ich da jetzt einen Denkfehler?) Funktioniert auch. Nun habe ich einen weiteren Win2000-Rechner (B) ins Netz eingebunden, wiederum mit derselben IP für's Gateway. Und jetzt passiert folgendes: Rechner A fährt problemlos hoch, meldet sich am LAN an und kommt problemlos ins Internet. Danach wird Rechner B hochgefahren und meldet sofort einen Konflikt bezüglich IP-Adressen und kommt nicht mehr an die Netzwerk-Laufwerke auf dem Server und auch nicht ins Internet. Wechselt man die Reihenfolge und fährt erst Rechner B hoch, läuft der korrekt und es kommen Fehlermeldung und Probleme für Rechner A... Entferne ich auf Rechner B aber den Internetzugang, indem ich die Gateway-IP aus der Netzwerkeinstellung lösche, dann laufen beide Rechner ohne Probleme, aber Rechner B kommt natürlich nicht mehr ins Internet. Meine Schlussfolgerung: da gibt's ein Problem mit den IP-Adressen, das ich allerdings so lange nicht durchschaue, wie ich nicht weiß, welche IP-Adressen eigentlich die ganzen Geräte haben (vor allem die wichtigen). Ganz naiv bin ich jetzt mal davon ausgegangen, daß die IP des Gateways die IP des Routers ist - weil der Router ja sozusagen das Gateway ist. Oder mache ich da einen vielleicht einen Denkfehler? Oder mal von der anderen Seite gefragt: gibt's eine Möglichkeit, die IP-Adresse des Gateways ins Internet herauszufinden? (Admin-Rechte auf dem Server sind vorhanden...)
  7. Kann mir jemand eine einfache Möglichkeit verraten, mit "Bordmitteln" in einem Win2000-Netzwerk die IP-Adresse des Routers herauszufinden, über den das LAN am DSL-Modem hängt. (Hier ist leider Null Dokumentation vorhanden...)
  8. Hat zufällig jemand Erfahrung mit dem "Neue Rechtschreibung"-Patch spdeu9x.exe in Verbindung mit Office95? Microsoft widerspricht sich in seinen Infos: "Mit diesem Zusatz können Anwender von Microsoft Office 95 und Office 97 nun entscheiden, ob sie ihre Texte nach den alten oder den neuen Rechtschreibungsregeln überprüfen lassen wollen." 10 Zeilen weiter unten: "Dieser Download kann für das folgende Office-Programm verwendet werden: Word 97." Ja, wat denn nu...?
  9. Danke, das hilft weiter. Und erklärt die Daseinsberechtigung von Druckern mit Netzwerkkarte...
  10. Google wirft mal wieder tausende Seiten aus, aber keine brauchbaren... :( Aber hier weiss es bestimmt jemand: wie hoch ist eigentlich die maximale Datentransfer-Geschwindigkeit bei der parallelen Schnittstelle (Centronics/Drucker)? Und wo wir schon dabei sind: wie sieht's mit USB (1.0 und 2.0) aus?
  11. Langsam werden mir die Win98-Taskleisten zu voll, alle möglichen Anwendungen meinen, sich dort mit Icons verewigen zu müssen, und auch Windows selbst metastasiert... Weiß jemand einen Tip oder den Registry-Schlüssel, wie man das Icon für den Task-Planer und z.B. Norton AntiVirus aus der Taskleiste entfernen kann? Schließlich gibt's dafür ja auch noch an anderer Stelle im System genug Schaltknöpfe...
  12. Wenn's Dich tröstet, Christl - mit solchen Netzwerken und solchen Usern stehst Du nicht allein auf der Welt. Kommt mir nur zu bekannt vor... :mad: Wenn Dir das das dritte Mal innerhalb von ein paar Wochen passiert ist (manche User finden unfreiwillig Sicherheitslücken zuverlässiger als Trüffelschweine Trüffel...), kommst Du in schwere Versuchung, mal ein PopUp-Fenster zu machen, das beim Besuch bestimmter Sex-, MP3- oder ähnlicher Seiten aufpoppt und dem User in bunten Farben etwas ankündigt wie: "Vielen Dank, daß Sie Sex-Access gewählt haben! Ihre Festplatte wird nun formatiert und ein komplett neues Betriebssystem eingerichtet, damit sie zukünftig automatischen Zugriff auf unsere Seiten haben. Die Internet-Einwahl erfolgt danach automatisch über unseren Dialer zum Schnäppchenpreis von Euro 9,99 pro Minute. Haben Sie nun bitte ein paar Minuten Geduld..." Nur mal so als pädagogische Maßnahme...
  13. Der ist nicht von RTL, der tut nur so.... :D (Nur 10 Stück am Tag ist ja harmlos... Ich bekomme an einen bestimmten GMX-Account ca. 100 bis 150 Sobig-F, Sven und Verwandte pro Tag... Die neueste Variante mit der angeblichen Strafanzeige wg. MP3-Downloads und Ermittlungsakteneinsicht schicke ich jeweils gleich ans BKA weiter, mit Strafanzeige wegen Amtsanmassung... )
  14. Ich bräuchte mal einen Tip, ob und wenn ja wie man auf W2K- und XP-Pro-Workstations/Clients die Netzwerkdrucker im Druckermenu umbenennen kann... Installation: W2K-Server mit HP-Druckserver 500X und WebJetAdmin, daran 3 HP-Laserjets hängend. Mehrere W2K-Clients und XP-Pro-Workstations. Nachdem ich die Drucker neu genau nach HP-Handbuch als Netzwerkdrucker installiert habe, funktionieren sie zwar alle wunderbar, haben aber in der Systemsteuerung und in den Drucker-Menus der Clients sehr unpraktische Namen. Die W2K-Clients benennen sie z.B. "HP Laserjet 2100 auf http://192.168.0.85'>http://192.168.0.85", die Win XP-Pro-Workstation völlig absurd als z.B. "NPIA9CEC1 an http://192.168.0.85"... Im Gegensatz zu den anderen (lokalen) Druckern kann man die Netzwerkdrucker aber nicht umbenennen. Weder im Druckermenu der Systemsteuerung noch in den Eigenschaften der Drucker. Im Interesse der User würde ich sie aber sehr gern schlicht "Drucker 1", "Drucker 2" usw. nennen. Bekommt man die Dinger irgendwie umbenannt?
  15. Ich bin immer etwas skeptisch bei gebrauchtem Speicher... Ist erfahrungsgemäß eine Menge Ausschuß drunter. Da die Dinger sowieso langsam über den Jordan gehen und zerbröseln, wird er sich eher auf komplett neue Hardware einstellen müssen... :p
  16. Diese würden das sogar glatt glauben... :D Ich hatte schon solche Befürchtungen, hier liegen nämlich noch ein paar NT 4-Lizenzen rum, aber keine EDO-RAMs...
  17. Kurze Frage in die Runde: wie schätzt Ihr anhand praktischer Erfahrung die Mindesthardware-Anforderung für NT4 ein? Die Leistungs-Anforderung ist sehr schlicht - die Rechner, um die es geht, hängen in einem LAN und dienen als "Schreibmaschinen", d.h. es würde lediglich das OS und WordPad laufen. Internet oder irgendwas anderes ist nicht nötig, es werden lediglich kurze Texte geschrieben und auf einem Server gespeichert. Hardware (bitte jetzt nicht lachen...!): Pentium 133Mhz, 16 MB RAM, 1.2 GB HD. Die User sind nicht verwöhnt, nutzen z.Z. Win95 bzw 98 auf den Dingern. Ist das einen Versuch mit NT 4 wert, oder braucht da schon jeder Mausklick 30 Sekunden...?
  18. Werde ich mir anschauen - ich habe ehrlich gesagt gar nicht weiter im "Bestand" gesucht, weil ich von früher her MS-BackUp-Software und -Konzepte nur als völlig unbrauchbar erlebt habe. (Langsam und inkompatibel zu anderen BackUp-Versionen...) Im Moment von Hand, mit Traybackup. Das Problem daran ist nur, daß der Server nicht rauf- und runtergefahren wird, sondern die ganze Zeit läuft. (Weil man anderenfalls irgendwelche Verlags- oder Redaktionsmitarbeit mit Passwort direkt an den Server lassen müsste, und das möchte ich mir gar nicht erst ausmalen...) Die Zuständigkeit für die ganze EDV ist mir quasi in den Schoß gefallen, und jetzt versuche ich das ganze erstmal in den Griff zu bekommen. Es gibt keine Dokumentation, es gibt kein gar nichts, es gab nicht mal eine Datensicherung... Jetzt gibt es immerhin einen zweiten Server, auf den der ganze Krempel regelmässig gesichert wird.
  19. Ich werde es mal ausprobieren. Im Unterschied zu dem beschriebenen Fall werden hier die Netzwerklaufwerke allerdings gar nicht getrennt, es werden vielmehr zusätzlich "parallele" Laufwerksbuchstaben aufgebaut, die ursprünglichen Laufwerksbuchstaben sind ja weiterhin vorhanden...
  20. Vielleicht hat hier im Forum jemand eine Erklärung/Lösung für ein obskures W2K-Laufwerks-Buchstaben-Problem. Der externe EDV-Experte, der es vermutlich selbst verursacht hat, weiß keine Erklärung, geschweige denn eine Lösung... :-( **Urzustand: W2K-Server mit 5 W2K-Clients. Auf dem Server befinden sich auf Laufwerk D: drei Ordner (Layout, Reporter, Fotos), die auf allen Clients synchron als Netzwerklaufwerke "Fotos (F:)", "Reporter (G:)", "Layout (H:)" verbunden sind. Die Clients greifen auf PageMaker 7.0-Dateien auf "Layout (H:)" zu, öffnen diese und fügen über das PageMaker-Positionieren-Menu (positionieren = einfügen; letztlich also OLE über den Windows-Arbeitsplatz) sowohl Text- als auch Bilddateien ein. Dabei wird dieselbe PageMaker-Dateien nacheinander mehrfach von verschiedenen Clients aus geöffnet und wieder gespeichert. Im Urzustand: alles problemlos. **Neuer Zustand: Nach Einbruch und Diebstahl von zwei Client-Rechnern wurden a) zwei WinXP-Pro-Rechner installiert, ausserdem wurde der Server wegen Hardware-Upgrade neu installiert. Seitdem passiert folgendes: sobald einzelne Clients ein paar Mal z.B. auf das Netzwerk-Laufwerk "Reporter (G:)" zugegriffen haben, erscheinen auf allen Clients im Windows-Arbeitsplatz (und damit auch im PageMaker-Positionieren-Menu) metastasen-artig weitere Laufwerke "Reporter (Z:)", "Reporter (Y:)" usw. usf. Mit vollen Zugriff auf "Reporter (G:)"... Wenn man diese nun trennt, um sie aus der Liste zu entfernen, erscheinen sie nach kurzer Zeit neu - wie die Pilze nach dem Sommerregen... Dies gilt für alle Clients, sowohl die W2K als auch die WinXP Pro, wobei die Laufwerke auf den verschiedenen Rechnern unterschiedlich nachwachsen... Es passiert auch, wenn die WinXP-Clients komplett ausgeschaltet sind und nur die W2K-Clients laufen. Das ist aus User-Sicht sehr lästig, weil PageMaker (ähnlich wie in HTML-Dateien) Verknüpfungs-Pfade in seine Dateien schreibt, die bei der Druckausgabe ausgelesen werden. Hat nun ein User versehentlich die zu positionierende Datei aus dem "fiktiven" Laufwerk Z: geholt, wird sie bei der Druckausgabe nicht gefunden, weil ja der Pfad falsch ist... Unser externer EDV-Experte sieht sich nicht in der Lage, das Problem zu lösen. Der Hinweis, daß dies früher ja auch nicht passiert ist, fruchtet dabei leider überhaupt nichts... :-( Ich hatte zunächst die WinXP-Clients in Verdacht (zudem die am Anfang mit XP Home liefen...), aber wie gesagt: wenn sie komplett runtergefahren sind und nur die W2K-Clients laufen, tritt dies Phänomen genauso auf. Kann das eine Einstellungs-Sache auf dem Server sein? (Auf sämtlichen Clients wurden schon mal alle Netzwerk-Laufwerke getrennt und mit dem gewünschten Laufwerksbuchstaben neu verbunden - hilft aber nix...) Hat von Euch eine eine Idee?
  21. Hat jemand einen Tip für BackUp-Software für W2K-Server, die folgendes leisten kann: - automatische Datensicherung zu voreingestellter Uhrzeit (täglich) von einem laufenden W2K-Server auf einen zweiten W2K-Server - Kopieren nur von veränderten oder neuen Datein - Berücksichtigung der veränderten Datei- und Ordner-Struktur (d.h.: sind in der Zwischenzeit Dateien nicht geändert, aber verschoben worden, so müssen sie auf dem Sicherungs-Server bei der Sicherung ebenfalls entsprechend verschoben werden) - Handling von einem Gesamt-Datenbestand von ca. 45.000 Dateien mit zusammen ca. 70 GB Im Prinzip wäre Traybackup optimal, wenn es automatisch als W2K-Dienst ausgeführt werden könnte. Dafür sehe ich aber keine Möglichkeit - oder irre ich mich da? (Traybackup selbst bietet nur die Möglichkeiten, beim Start oder Beenden von Windows automatisch zu sichern oder aber manuell zu sichern.)
  22. Noch eine recht banale Frage in die Expertenrunde - Win2000-Client/Workstations mit mehreren installierten Druckern - kann man da eigentlich einen Benutzer mit beschränkten Rechten einrichten, der nur auf einen dieser Drucker zugreifen kann? (Die Drucker sind lokal installiert.)
  23. Aber denk daran, daß alle Maßnahmen, den Telefon-, E-Mail- und Internet-Gebrauch von Arbeitnehmern am Arbeitsplatz zu überwachen oder zu protokollieren, a) nur mit Wissen und Zustimmung von Betriebs- oder Personalrat erfolgen dürfen und b) den Vorschriften diverser Datenschutz- und Arbeitsrechts-Gesetze unterliegen. Solche Maßnahmen sind auf keinen Fall "einfach so" zulässig. Näheres erfährst Du z.B. auf den Websites der Landesdatenschutz-Beauftragen etc.pp.
  24. AK-Mail. Hat vielleicht nicht so viele Gimmicks, aber dafür ist es hervorragend übersichtlich, besonders wenn man diverse Mailaccounts damit verwalten will.
  25. Unser externer EDV-Experte hat das probiert. Bzw. gemacht. Von XP Home auf Pro. Danach waren zumindest Photoshop, Pagemaker und Acrobat reif für eine komplette Neuinstallation, und die Drucker übrigens auch... Ob das so sein muß? Keine Ahnung. Aber ich würde mal sagen: ein gewisses Restrisiko besteht.
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