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TomRohwer

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Alle erstellten Inhalte von TomRohwer

  1. Wenn ich's richtig verstehe, dann sorgt ein verbindliches, serverbasiertes Profil dafür, daß der User bei jedem Login wieder den vorgesehenen Desktop vorfindet, also irgendwelche Spielereien an den Desktop-Einstellungen verfallen. So weit, so gut. Was passiert aber eigentlich mit einer Datei, die der User auf dem Dekstop abgelegt hat? Wird die mit "beseitigt"?
  2. Mal eine vermutlich ziemlich naive Frage - ich will auch nicht wissen, wie es geht, das überlasse ich den Fachleuten, ich möchte nur wissen, ob es geht: Kann man einen Windows 2000-Server (SBS) so einrichten, daß er zu einem vorgegebenen Zeitpunkt einen Satz Dateien (Name und Speicherort auf dem Server fest vorgegeben) automatisch mittels FTP auf einen Webserver hochlädt? (Der Windows 2000-Server ist ununterbrochen über eine DSL-Standleitung online.)
  3. Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, bei einer Windows2000-Workstation festzulegen, daß beim Anmelde-Fenster des Logins immer ein bestimmter Usename vorgegeben erscheint? Also nicht der Usename vom letzten erfolgreichen Login stehenbleibt...
  4. Wer hört das schon gern... Zumal es sich um ein sowohl sehr umfangreiches als auch sehr stabiles und - bis auf offensichtlich einige Sicherheitslücken, die nun aber geschlossen sind - auch gut konfiguriertes W2K handelt... Aber ich hab's inzwischen gefunden - für alle, die es vielleicht auch mal betrifft: HKEY_CURRENT_USER/SOFTWARE/MICROSOFT/WINDOWS/CURRENTVERSION/INTERNET SETTINGS/ZONEMAP/PROTOCOLDEFAULTS Hier müssen die Werte des Schlüssels auf "3" stehen, für Internet, nicht auf "2" für "Vertrauenswürdige Sites". Nachdem jetzt eine halbe Hundertschaft Virenscanner meint, das System wäre sauber, schaue ich mir das erstmal eine Woche an, bevor ich notfalls zu radikaleren Maßnahmen schreite...
  5. Trojanerangriff gehabt... (Bäh!!!)... Viren-Scanner überrant und gekapert... jetzt ist das System wieder sauber. Gibt aber noch einen "Folgeschaden", den ich nicht zu packen kriege: Im I.E. gab es vorher keinerlei "Vertrauenswürdige Sites". War alles in "Internet". Der Trojaner bzw. die Dinger, die er nachgeladen hat, haben diverse ULRs in die "Vertrauenswürdigen Seiten" eingetragen - alle wieder entfernt. Sie haben auch gleichzeitig den ganzen I.E. so umgestellt, daß er alle Internet-URLs, alle, in die "Vertrauenswürdige Zone" einsortiert. Will sagen: er steht default-mässig auf "Vertrauenswürdige Sites" statt auf "Internet", sobald man eine Seite komplett aufgerufen hat. Das Phänomen wurde auch durch mehrere "Trojaner-Fixes" wie HiJack u.ä. nicht zurückgestellt. Jetzt frage ich mich: - wo in der Registry (oder wo auch immer) kann man dem I.E. beibringen, wieder alles zu "Internet" zu legen? - bzw. wie kriegt man den I.E. so deinstalliert, daß man ihn sauber neu installieren kann? Wäre ja vielleicht auch eine Lösung. (W2K mit SP4 und allen Updates und Patches, I.E. 6.0 mit SP1, Version 6.0.2800.11061S) Hat jemand vielleicht einen Tip?
  6. Über's LAn, logisch. Aber so gibt es einmal Traffic - die .ps-Datei vom Client zum Server, und der gesamte Rest läuft auf demselben. Bisher gibt es den auch, aber dann läuft die ganze Rechnerei von .ps zu .pdf ja auch noch über's LAN. Denn die .ps-Datei ist auf dem Server, die .pdf-Datei ebenso, und wandeln tut der Client... Und bei dem Vorgang entsteht ja auch noch mal jede Menge Datenverkehr... Scheitert im Moment an den Kosten (da sind andere Dinge noch viel vorrangiger, unsere Texter sitzen hier an 133er und 166er Pentium-I-PCs mit 16 MB RAM und Win95... Und die sind nicht nur langsam, die lösen sich langsam buchstäblich auf... (10 Jahre alte Flachband-IDE-Kabel sollte man gar nicht mehr anfassen... die zerbröseln einfach...) Wir werden das einfach mal testen. Stimmt mich schon mal optimistisch, daß kein grundlegender Denkfehler dabei ist. :wink2:
  7. Ausgangssituation: W2K-Server, 5 W2K-Clients. Die Clients drucken in einem relativ engem Zeitfenster Dutzende von PostScript-Dateien (von ca. 5 bis 100 MB Größe) in einen Ordner auf dem Server. Dieser Ordner wird mittels Acrobat Distiller und Zusatzsoftware überwacht, die PS-Dateien automatisch in PDFs gewandelt (in einen zweiten Ordner auf dem Server). Der Distiller und die Zusatzsoftware laufen auf einem der Clients. Überlegung: Den Acrobat Distiller (und Zusatzsoftware) auf dem Server zu installieren, und ihn den Ordner selbst überwachen zu lassen. Das müsste m.E. doch eine Menge Datenverkehr im Netzwerk (das eh immer überlastet ist) ersparen, weil der ganze Umwandlungsvorgang direkt auf dem Server läuft und nicht zwischen Client und Server über's Netzwerk abgewickelt wird. Oder mache ich da jetzt einen Denkfehler? (Server mit 2,4 Ght P4 und 512 MB RAM, arbeitet nur als Fileserver und wickelt außerdem den E-Mail-Verkehr ab; da sollte ihn der Acrobat Distiller eigentlich nicht überfordern.)
  8. Ausgangssituation: W2K, Outlook Express mit einem Mailaccount, auf Admin laufend Nach Einrichtung eines neuen Benutzers stehen in Outlook Express nicht die bisherigen Mail-Eingangs- und Ausgangs-Ordner zur Verfügung. Gibt es eine Möglichkeit, ohne große Umstände das "alte Outlook-Express" komplett auf einen neuen Benutzer zu übertragen bzw. umzulegen?
  9. Geht leider nicht. Ich bekomme nur die Fehlermeldung mit einem "OK"-Button, um sie wegzuklicken. Die Möglichkeit, einen Pfas einzugeben, habe ich dabei nicht...
  10. Funktioniert nur leider nicht - zwar habe ich ihn nach dreifacher (!) kompletter Deinstallation und Neuinstallation mittlerweile wieder soweit, daß er PDFs mit Doppelklick aus dem Explorer öffnet. Dafür behauptet er aber jetzt beim Öffnen von PDFs aus dem I.E.: "Could not find Adobe Acrobat"... Obwohl der Adobe Reader exakt so konfiguriert ist, wie Adobe das auf seiner Helpsite angibt. Sprich: der I.E. öffnet jetzt nicht mehr mit dem "falschen" Acrobat, sondern gar nicht mehr... Das muß doch irgendwo in der Registry im Abschnitt für die Browser-Plugins eingetragen sein...
  11. Sehr witzig...! Nach der Deinstallation und Neuinstallation von Adobe Reader 6.01 ist nicht nur die Verknüpfung der PDF-Dateien mit dem Reader verlorengegangen, sie lässt sich auch nicht wiederherstellen... Wenn ich der Datei-Endung PDF den Adobe Reader als Anwendung zuweise, kommt beim Versuch, eine PDF-Datei aus dem Explorer mit Doppelklick zu öffnen: "Für diesen Vorgang ist keine Anwendung der angegebenen Datei zugeordnet. Erstellen Sie eine Zuordnung, indem Sie unter "Systemsteuerung" auf "Ordneroptionen" klicken"... Sehr witzig - genau das habe ich unmittelbar vorher gemacht...
  12. PDFs sind für alle Aktionen mit dem Reader verknüpft... Nur leider interessiert das den I.E. anscheinend nicht... :shock: Stimmt, das wäre auch einen Versuch wert. Auf den ersten Blick bzw. Suchdurchgang habe ich da auch nichts gefunden, was sinnvoll klingt...
  13. Weiß jemand eine Möglichkeit, dem I.E. (6.0) so umzuerziehen, daß er zum Öffnen von PDFs im Browser-Fenster nicht die Acrobat-Vollversion nimmt, sondern den Reader? (W2K, I.E. 6.0, Acrobat 5.05, Adobe Reader 6.0) Nach der Installation der Acrobat Vollversion werden die PDFs jetzt nämlich nicht mehr im Reader geöffnet, sondern in der Vollversion, was allein schon wegen der umfangreichen Werkzeugleisten nachteilig ist... Adobe hilft da nicht weiter, es nützt nichts, im Acrobat Reader "PDF im Browser anzeigen" zu aktivieren, bei Adobe hat die Acrobat-Vollversion irgendwie immer "Vorrang" vor dem Reader. Im I.E. habe ich auch keine Option zur Auswahl finden können, bleibt eigentlich nur ein Eingriff in die Registry. Aber wo dort?
  14. Stimmt, genau da ist es auch. Allerdings nicht, wenn man die Zuweisung von ACDSee auf Photoshop ändert - dann hat man statt "erweitert" den Button "wiederherstellen"... :shock: Wenn ich zunächst "wiederherstelle" und dann ändere, funktioniert es aber. Immerhin...
  15. Nachdem ich ACDSee als Standard-Anwendung zum Öffnen verschiedener Bilddatei-Formate durch Photoshop ersetzt habe, zeigt der Explorer plötzlich nur noch das Standard-MS-Icon für die Dateien an, nicht eines der Photoshop-Icons... In Win 98 kann man das unter Ordneroptionen/Dateitypen ja auswählen, welches Icon verwendet werden soll (und sogar eigene Icons als DLL einbringen). Aber wo zum Teufel stellt man das in Win 2000 ein??? Ich bekomme nur den "Ändern-Dialog", in dem ich lediglich die Anwendungen auswählen kann, die verknüpft werden sollen, die bei Win 98 vorhandenen vielfältigen Einstellungsmöglichkeiten (wo man u.a. auch gezielt ein Icon aussuchen kann) gibt es irgendwie nicht. Komischerweise nimmt Win2000 aber auch nicht das Photoshop-Standard-Icon...
  16. Im Prinzip ja. Das Phänomen tritt auf mehreren W2K-Workstations auf, alle SP4, Word 97, sowohl bei lokalem Zugriff als auch bei Dateien, die auf einem W2K-Server gespeichert sind. Word wurde korrekt heruntergefahren, im Explorer ist "Öffnen mit Doppelklick" eingestellt, es handelt sich auch nicht um Verknüpfungen, sondern um die Dateien selbst, die angeklickt werden. Das Phänomen tritt nicht immer auf, aber recht häufig. Alternativ tritt auch noch eine völlig ***ische Fehlermeldung auf: "Word kann das Dokument nicht öffnen. Versuchen Sie eine oder mehrere der folgenden Optionen: *Klicken Sie "Öffnen" im Menu "Datei" *Überprüfen Sie, ob das Dokument eine .DOC-Erweiterung hat (C:/Dokumente.doc)" Klickt man dann auf OK, kommt eine zweite Fehlermeldung: "Der Dokument- oder Pfadname ist ungültig. Versuchen Sie eine oder mehrere der folgenden Optionen: *Überprüfen Sie die Pfadangabe *Klicken Sie "Öffnen" im Menu "Datei" und suchen Sie nach dieser Datei ([Pfad/Dateiname]) Klickt man wieder auf OK, wird die Datei problemlos von Word geöffnet. ***isch daran: der Pfad stimmt, der Dateiname ist völlig korrekt... :rolleyes:
  17. Aus welchem Grund fragt Windows 2000 eigentlich immer "Soll XY.doc wiederhergestellt werden?", wenn man eine Winword-Datei direkt aus dem Explorer mit Doppelklick startet? Da ist doch überhaupt nichts "wiederherzustellen"... Ein Phänomen, das bei Win98 nicht auftritt. Kann man das irgendwie abstellen?
  18. Ich nehme alles zurück - man muß nur halt dem "Zieluser" dieselben Rechte geben wie dem "Quelluser". Wenn das Profil von einem User mit Admin-Rechten kommt und zu einem Benutzer kopiert werden soll, der nur eingeschränkte Rechte hat, funktioniert das ganze nicht vollständig... Wieder was gelernt... :wink2:
  19. Daran hatte ich auch zunächst gedacht... Aus für mich nicht ganz nachvollziehbaren Gründen überträgt das aber weder die Desktop-Einstellungen (also z.B. Icons auf dem Desktop) noch z.B. die Sound-Einstellungen ("Systemklänge")...
  20. Bin nur zu d..., oder gibt es tatsächlich keine einfache Möglichkeit, bei einer Windows 2000-Workstation die Einstellungen eines Benutzers (Desktop, Programmmenus, Maus/Tastatur-Einstellungen etc.pp) vollständig in ein anderes Benutzerprofil zu kopieren? So daß man also zwei Benutzer bekommt, die zunächst mal einen identisch eingerichteten Rechner haben (um anschließend gezielt Rechte zu entziehen für einen "Internet-Account", ansonsten aber keine Einstellungen zu ändern)... Im Moment sieht es für mich so aus, als ob die Einstellungen verteilt sind, z.T. unter "All Users" und z.T. unter "User XY"...
  21. Soweit, so gut. Dann habe ich eine IP-Adresse. Aber habe ich eine Möglichkeit, herauszufinden, welcher Provider zu der gehört? So daß ich also sagen kann "Die Seiten von http://www.xyz.de liegen physikalisch auf dem Server von 'HostGermany'"...?
  22. Frage an die Internet-Experten: gibt es eine Möglichkeit, mit "Bordmitteln" herauszufinden, wo (bei welchem Webspace-Provider o.ä.) eine Website gehostet wird, von der man zunächst nur die Adresse (http://www.xyz.de) kennt? Ich bin leider gezwungen, ein wenig "Detektivarbeit" zu machen (Urheberrechtsverletzung); über DENIC die Daten des Seitenbetreibers herauszufinden, hilft in diesem Fall nicht viel weiter, zu wissen, wo bzw. bei wem (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in Deutschland, soviel ist bekannt) der Server physikalisch steht, wäre sehr hilfreich.
  23. Aha... ich beginne, zu begreifen... :) Besten Dank für die Aufklärung.
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