TomRohwer

Zugegeben, es ist nur eine Kleinigkeit, aber es nervt (mich) fürchterlich: Meine Adobe-Software (Photoshop, PageMaker, Adobe LiveCylce Designer) erstellt beharrlich Kontextmenueinträge für "Rechte Maustaste -> Neu". Man kann die Dinger mittels Tweak UI löschen, man kann die Dinger per Hand aus der Registry löschen - dann sind sie weg, aber nach dem nächsten Start der einer Adobe-Anwendung sind sie wieder da. (Wobei es reicht, z.B. PageMaker zu starten, und alle Adobe-Einträge sind wieder neu hergestellt.) Gibt es irgendeine Möglichkeit, die Adobe-Software nachhaltig daran zu hindern, sich ungefragt im Kontextmenu des Explorers einzunisten? (Nachtrag: WinXP Pro, SP3)

Klingt erfreulich. :) Besten Dank.

Guten Tag in die Runde...!:) Ich hab einen kleinen Knoten im Kopf, vielleicht kann den jemand durchschlagen: Rechner mit Windows XP Pro, SP3. Festplatte partitioniert in C, D und E, alle NTFS Auf C wohnt Windows, D und E sind nicht systemrelevant. Nun möchte ich gern die Größe von D und E ändern (D kleiner, E größer). Dafür könnte ich mir ein Partitionierungstool besorgen, das auch eine Partitiongsgrößen-Änderung ohne Neuinstallation möglich macht. (Verspricht...) Aber: kann ich nicht eigentlich genausogut die Daten von D und E vorübergehend extern auslagern, dann aus der Windows-Datenträgerverwaltung die Partitionen D und E löschen, im freien Festplattenbereich neue Partitionen D und E anlegen (mit anderer Größenverteilung), und anschließend die Daten wieder auf D und E zurückführen? Ohne das C in irgendeiner Weise von der ganzen Aktion behelligt wird? Das würde auf jeden Fall ja eventuelle Risiken durch nicht ordnungsgemäß funktionierende Partitionsmanager vermeiden. Mache ich da irgendeinen Denkfehler? Oder ließe sich das tatsächlich so simpel bewerkstelligen?

Ich leg' mir die Karten - vielleicht hat ja hier jemand eine Idee... Folgendes völlig absurdes Phänomen: Win XP Pro, SP3 Microsoft Office 97 (ja, ich weiß, uralt, trotzdem sollte es ja funktionieren...) 3 User - alle mit vollen Admin-Rechten In Microsoft Office/Word kann man über das Optionen-Menu die Speicherorte für Dokumente und auch für die Dateivorlagen von Word festlegen. Dazu öffnet sich ein ganz normales "Öffnen"-Fenster, in dem man den gewünschten Speicherort auswählen kann. Die Dokumentvorlagen sollen nun jeweils für die User getrennt gespeichert werden, und zwar unter Dokumente und Einstellungen/USER/Anwendungsdaten/Microsoft/MSOfficeVorlagen/ Bei einem der drei User zeigt das "Öffnen"-Fenster alle im Ordner "Dokumente und Einstellungen" vorhandenen Unterordner an. Also auch "Anwendungsdaten". Bei den beiden anderen Usern zeigt er nur "Desktop", "Eigene Dateien", "Startmenü" und "Favoriten". Die anderen Unterordner von "Dokumente und Einstellungen" werden nicht angezeigt - obwohl sie vorhanden sind, und im Windows Explorer auch angezeigt werden. Wie gesagt: alle drei User haben volle Admin-Rechte, und die Explorer-Einstellungen sind überall identisch, alle Ordner anzeigen, auch Systemordner... Ich leg' mir die Karten - woran liegt's und wie kann ich das ändern?

Absurdes Problem: Plötzlich zeigt der Explorer im linken Fenster die Ordner unterstrichen und öffnet sie auf einfachen Mausklick - obwohl eingestellt ist: Ordner auf Doppelklick öffnen, mit Einfachklick markieren... Kann man ihm auch nicht abgewöhnen. Mehrfaches Umstellen der Ansichtsoptionen hat keinen Erfolg gebracht, der Explorer bleibt beharrlich auf der Einstellung, die gar nicht seiner Einstellung entspricht. Kann mir zufällig jemand sagen, wo in der Registry der entsprechende Wert steht, so daß ich mal gucken kann, was da nun eigentlich eingetragen ist?

Ich würde gern Windows XP (Pro; SP2) vollständig abgewöhnen, Thumbnails für Bild-Dateien im Explorer zu erstellen. Ich meine also nicht die Thumbnail-Speicherung abstellen, sondern: Windows soll überhaupt keine Thumbnails erstellen, sondern auch bei Einstellung "Große Symbole" ausschließlich die Icons der verschiedenen Datei-Typen zeigen. In den Ordner-Optionen finde ich keinen Menupunkt dafür, aber vielleicht geht es ja mit einem Eingriff in die Registry. Hat jemand einen Tip?

Das funktioniert. Sollte es am DNS der T-Com liegen?:confused: :rolleyes:

Ich lege mir gerade die Karten und versteh die Welt nicht mehr ganz... Aus irgendeinem, mir völlig unerklärlichen Grund, funktioniert seit ein paar Tagen eine ganz bestimmte URL nicht mehr. "Der Server unter ... konnte nicht gefunden werden." Nun handelt es sich nicht etwa um eine obskure Seite, sondern um eine US-Regierungs-Website, die von anderen Rechnern aus problemlos geladen werden kann - nämlich die URL http://www.usmc.mil ... Andere US-Regierungsseiten, auch vom Militär, funktionieren auf diesem Rechner. Nun glaube ich nicht, daß die Deutsche Telekom ausgerechnet diese URL aus ihrem DNS verbannt hat. Mein erster Gedanke war: hab ich die URL versehentlich selber irgendwie "ausgesperrt"? Firewall gecheckt - da ist nix. Firewall abgeschaltet - hilft auch nix. Vor einiger Zeit hatte ich mal, vorübergehend, einen Werbeblocker installiert, um auf einer (anderen) Website lästige Werbebanner und -scripte zu blocken, die dort arg über Gebühr nervten. Das Ding habe ich nach kurzer Zeit aber wieder (ordnungsgemäß) deinstalliert. Daher meine Frage: Kann man irgendwo in den Tiefen von Windows (2000) den Zugriff auf bestimmte URLs/IP-Adressen blocken? In diesem Fall versehentlich, unabsichtlich, wie auch immer? (Man hat schon Pferde ****en sehen...) ___________________________ Windows 2000, SP4 mit allen Patches, Firewall Sygate (abschalten ändert aber nichts), Browser Firefox und I.E. 6.0 (geht mit beiden Browsern nicht), Internet-Zugang über T-DSL, T-Online.

Erstaunlich, aber trotz längerem googeln konnte ich keine Informationen dazu finden, deshalb eine etwas dumme Frage: wie spielt man eine Sicherung der Registry wieder zurück? Erstellt wurde mit der Option "Notfalldiskette" eine ebensolche, (mit autoexec.nt, config.nt und setup.log), sowie ein Verzeichnis \repair\regback (mit ntuser.dat, usrclass.dat, default, sam, security, software, system). Der Wiederherstellungsassistent möchte aber eine *.bkf, und das System starten kann man mit der Diskette auch nicht... Infos zum Erstellen einer Notfalldiskette findet man zuhauf, nur keine, wie man anschließend diese nutzt...

(Windows 2000, SP4, alle Patches) Windows beglückt mich mit der Fehlermeldung "Auf den Windows-Installationsdienst konnte nicht zugegriffen werden. Wenden Sie sich an den Support, um sicherzustellen, dass der Windows-Istallationsdienst ordnungsgemäß registriert ist." Eine Neuinstallation des Windows Installers brachte keine Abhilfe - obwohl dabei doch eigentlich ein "ordnungsgemäßer" Eintrag in die Registry erfolgen müsste. Was tun?

So - nach Installation und De-Installation von OpenOffice ist jetzt endgültig eine Säuberung der Einträge im Explorer-Kontext-Menü "Neu" fällig (unglaublich, welcher Müll sich dort alles ungefragt einnistet...) Nur: wie? 2KNOKONT.EXE brachte keinen Erfolg. Die Einträge sind immer noch da. KontexMenüEditor bringt es auch nicht, eine Version läuft nicht unter W2K, die andere greift offensichtlich nicht auf das "Neu"-Kontext-Menü zu... In der Registry finde ich unter HKey_Users/Software/Microsoft/Windows/CurrentVersion/Explorer/Discardable/PostSetup/ShellNew exakt den ganzen Lex, der im Kontext-Menü "Neu" steht. Wenn ich die Schlüssel dann beherzt lösche, verschwinden sie auch sofort aus dem Kontext-Menü (was mich stutzig macht, denn eigentlich müsste die Änderung doch erst nach einem Neustart wirksam werden). Nur sind sie nach dem nächsten Start alle wieder da... :mad: Wie wird man die Dinger bloß los?

Ja... erst lesen, dann... regedit32. Nicht: regedit... Alles klar.

Zu früh bedankt... Theoretisch gut, nur: 3. Wechseln Sie zum Schlüssel: \HKey_Local_Machine\Software\Microsoft\Shared Tools\Proofing Tools\ 4. Markieren Sie "Spelling". 5. Klicken Sie SICHERHEIT - BERECHTIGUNGEN... und überprüfen Sie ob der Benutzer, bei dem das Problem auftrat, in der Liste enthalten ist. Wenn nicht, klicken Sie HINZUFÜGEN... , wählen Sie den Benutzer oder dessen ganze Gruppe per Doppelklick aus und bestätigen Sie mit OK. 6. Setzen Sie für den neu hinzugefügten Benutzer das Häkchen für Vollzugriff und bestätigen Sie mit OK. Den Schlüssel kann ich finden, kein Problem. Nur: da ist weit und breit kein Menupunkt "Sicherheit-Berechtigungen"... Wie und wo komme ich an den ran?

Besten Dank!

Hat jemand eine Erklärung bzw. Lösung für folgendes erstaunliche Phänomen: Windows 2000, SP4, alle Patches; Microsoft Office 97, mit Lexikon für Rechtschreibprüfung installiert. Nachdem die "neue Rechtschreibung" von Microsoft heruntergeladen und installiert wurde, läuft diese - aber nur mit Admin-Rechten. Mit Benutzer-Rechten ist sie inaktiv und kann auch nicht aktiviert werden. (Wird der User auf Admin-Rechte gesetzt - funktioniert. Nimmt man ihm die Admin-Rechte wieder - geht nicht.) Eine Neuinstallation vom User-Konto aus (auf Admin-Rechte gesetzt, nach Installation Neustart und User auf Benutzer-Rechter zurückgesetzt) bringt auch keine Lösung... Wie kann man das Ding dazu bringen, auch mit Benutzer-Rechten zu laufen?

Kann man auf einem W2K-Server eigentlich irgendwie (und sei es durch Eingriff in die Registry) vorgeben, wie lang maximal Dateinamen sein dürfen, und daß keine Sonderzeichen (Umlaute) verwendet werden dürfen? So daß der User einfach die Meldung erhält "unzulässiger Dateiname", wenn er versucht, elendig lange Dateinamen mit lauter Sonderzeichen zu vergeben?

Mmmh... Bei extras > ordneroptionen habe ich in W2K aber kein "miniaturansicht zwischenspeichern"... :shock: Thumbs.db oder jew.ordner übrigens auch nicht... :shock: HDD komplett durchsuchen lassen, zur Sicherheit. (Versteckte Dateien usw. lasse ich alle anzeigen)

Kann mir jemand sagen, wie der Explorer in W2K (SP4, alle Patches) Thumbnails für JPEG- und TIFF-Dateien erzeugt und wo er diese gesondert ablegt? Folgendes erstaunliche Phänomen tritt auf: nach dem Einspielen irgendeines Patches (genau lässt sich das nicht mehr rekonstruieren) zeigt W2K im Explorer für JPEG- und TIFF-Dateien nicht mehr wie vorher die von der verknüpften Anwendung (hier: Photoshop) vorgegebenen Icons an, sondern in Einstellung "große Symbole" ein Thumbnail des jeweiligen Bildes. Soweit, so gut. (Obwohl ich auch hier gern mal wüßte, ob und wie man das abstellen kann.) Auf dem Desktop allerdings läuft der Explorer dabei leicht Amok... :shock: Kopiert man eine JPEG- oder TIFF-Datei auf den Desktop (wo sie zwangsläufig als "großes Symbol" liegt), dann wird nicht etwa ein Thumbnail dieser Datei angezeigt, sondern jeweils das Thumbnail einer Datei, die einige Zeit vorher auf dem Desktop lag, aber längst wieder gelöscht wurde. (Und auch nicht mehr im Papierkorb liegt.) :shock: Dieses Phänomen ist reproduzierbar. Es wird immer das Thumbnail der zuletzt gelöschten Bild-Datei verwendet... Komplettes Löschen aller "temporären Ordner" ("Temp", "Verlauf" usw.) aus User/Lokale Einstellungen ändert daran nichts. Nun frage ich mich: wo legt W2K Thumbnails ab, auf die es offensichtlich fehlerhaft zurückgreift? (Um ggf. von Hand zu löschen.) Und gibt es irgendeine Möglichkeit, dem OS dieses Fehlverhalten komplett abzugewöhnen?

Welche Windows-Datei steckt eigentlich hinter dem "Schriften-Manager" der Systemsteuerung für die TTF-Fonts? Nach der Installation von ACDSee hat sich dieses die Datei-Endung .TTF unter den Nagel gerissen, was aus verschiedenen Gründen nachteilig ist (Darstellung einer Schriften-Probe). Ich würde die TTFs gern wieder dem ganz normalen Windows-Schriftenmanager zuweisen - nur wie?

Ich suche ein Freeware-Tool, das auf einem W2K-Server einen Ordner überwacht und automatisch Uploads aus diesem Ordner über FTP auf einen Web-Server durchführt. (Am besten zeitgesteuert.) FTP-Watchdog wäre dafür genau das richtige - wäre, weil das Programm aus unerfindlichen Gründen leider keine PDF-Dateien berücksichtigt. Genau die sollen aber hochgeladen werden... :mad: Hat irgendjemand einen guten Tip für mich?

Viel Stoff zum Recherchieren... :D Besten Dank!

Hat vielleicht jemand hier einen guten Tip für mich in Sachen "Makrorecorder"? Ich möchte ein Fußball-Tabellen-Programm automatisiert einige Aufgaben abwickeln lassen (Laden einer Datei -> exportieren als HTML-Datei -> schließen der Datei; OS: W2K-Server). Gibt es da irgendein brauchbares Tool? (Google wirft alles mögliche dazu aus, aber leider nur zu MS-Office/Open-Office etc. Makros)

Ist unterwegs - ich kann zwar im Moment noch eher wenig damit anfangen, aber man kann ja lernen... Soll auch nur einmal pro Woche. Dann werde ich mich mal mit der Materie intensiver befassen. :) Die Mars***richtung ist damit klar. Besten Dank Euch beiden.

Gibt es eigentlich irgendein Tool für W2K-Server, das entsprechend wie z.B. Robocopy komplexe Kopier- und Lösch-Operationen automatisch abwickelt, zusätzlich aber auch noch in der Lage ist, für jede dieser (wöchentlichen) Operationen auf dem Ziel-Laufwerk die Zielordner zu schaffen - und zwar mit einer "zählenden" Ordner-Benennung? Anders gesagt: das Tool müsste jede Woche mehrere Ordner erstellen, die "...\Ausgabe[X]" heißen, wobei [X] für einen numerischen Wert steht, der jede Woche um +1 erhöht wird... Also in der ersten Woche "...\Ausgabe01", in der zweiten "...\Ausgabe02" usw. usf. Und anschließend in diese neu erstellten Ordner bestimmte Datei-Gruppen verschieben, und anschließend aus den Quell-Ordnern die restlichen Dateien löschen. Wenn ich es richtig sehe, kann Robocopy das nämlich nicht. Oder gibt es z.B. eine Befehlssyntax dafür, so daß man das mit einer Batch-Datei ablaufen lasen könnte?

Was meinst Du mit "zwischengespeichert"? Bleibt sie auf dem Rechner lokal vorhanden, und z.B. für einen Administrator zugänglich? Oder wird sie gelöscht?