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niesfisch

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Alle erstellten Inhalte von niesfisch

  1. Hi! Wie schon jemd. geschrieben hat, ist es fürs erste am einfachsten nur die freigabe anzulegen und die Profilordner dann über die Benutzerverwaltung durch Angabe des Profilpfades anlegen zu lassen, dann sind solche Probleme (fast) ausgeschlossen. Allerdings hat bei einem automatisch erstellten Profilordner nur der Eigentümer des Profils die nötigen NTFS-Rechte den Ordner samt Inhalt überhaupt nur zu lesen... Wenn man dass ändern möchte und z.B. noch eine Admin-Gruppe hinzufügen will, muss man zwangsweise als Admin erst mal den Besitz für den Ordner übernehmen und dann entsprechende Berechtigungen einzustellen. Anschließend nicht vergessen den Besitz des Ordners wieder auf den Inhaber des Profils zu ändern. Das gleiche gilt wenn der Profilordner von wo auch immer schon vorhanden ist. Neben dem Vollzugriff für den Profilinhaber ist es auch nötig das dieser Besitzer des Profilordners mit allem unten drunter ist. mfg Andreas
  2. So nun isses raus! Schuld ist Patch11 für McAfee Virusscan, seit letzter Woche bei uns großflächig ausgebracht.... s. http://www.itnewsgroups.net/group/microsoft.public.windows.server.general/topic11406.aspx
  3. Hallo, habe nun die über die Überwachungsrichtline für DCs die Anmeldeereignisse überwachen abgestellt. Das führt (logisch) dazu das die massiven Sicherheitsprotokoll-Einträge 538/540/576 aussbleiben. Und auch dazu das die Dienste lassvc und dfssvc nicht mehr hängen (die waren wohl nur dabei Protokolleinträge zu schreiben) Die Frage ist nun als wieso kommen hier so viele Erfolgsüberwachungen für An/Abmeldungen? Hatte etwa 1MB Protokoll pro Minute und entsprechend hunderte Einträge... mfg A. Edit: Zu früh gefreut, auch ohne Protokollierung hängen die Dienste noch.... verdammt!
  4. Zum Thema: Kontrolliere ob: -Die Bedingungen für den Client erfüllt sind s.o. -Der Dienst Automatische Updates läuft -Der Client den WSUS-Server erreichen kann und zwar unter der Konfigurierten Adresse/Namen -ob du Updates am betroffenen PC von windowsupdate.com empfangen kannst Ggf. auch mal ein wuauclt /detectnow am Clienten ausführen. Viel Erfolg!
  5. @Hirgelzwift Bitte entschuldige, ich wollte keinesfalls deine Kompetenz anzweifeln oder gar beleidigend wirken, Sorry! Die Aussage das SP2 nötig ist, ist aber einfach nicht korrekt! Es klappt definitiv auch mit XP SP1 und W2K Sp4 bzw. W2K3 ohne SP und ich meine hier auch die Kontaktaufnahme mit dem WSUS, dem Nachfolger des SUS. Bei dem galt übrigens WinXP Sp1, W2K Sp3 und W2K3 ohne. Dort war nämlich der Sus Client 2.2 schon enthalten, sonst musste man den nachinstallieren. Scheinbar hat sich beim WSUS die Anforderung SusClient 2.2 nicht geändert. mfg
  6. Ähhm, vielen Dank, den hab ich schon! Es ist mir auch klar das dass keine Dauerlösung ist, aber es macht das Arbeiten mit dem FileServer wieder möglich, deshalb schrieb ich auch "Notlösung" und habe um richtige Lösungsansätze gebeten.
  7. Damit hat es definitiv nichts zu tun, selbst W2K Clienten können mit dem WSUS. Bediungung ist das der Dienst Automatische Updates vorhanden ist und läuft.
  8. Hallo, habe seit ein paar Tagen mit einem W2K3 Fileserver (DC) Probleme. Wird von einigen Domänen-PCs auf Shares zugegriffen, wird der Server extrem langsam (Prozesse dfssvc und lsass verbrauchen die gesamte CPU Leistung) In der Sicherheitsprotokollierung laufen extrem viele Einträge mit der Ereigniskennung 538/540 und 576 auf. Das Abschalten des Dienstes Verteiltes Dateisystem (dfssvc.exe) schafft Abhilfe. DFS ist zwar nicht konfiguriert aber dennoch habe ich ohne den Dienst Fehler in der Ereignisprotokollierung beim Abfragen von Gruppenrichtlinienlisten... kann also nur ein Notbehelf sein. Zum Thema hatte ich geglaubt einen entsprechenden MS-Artikel gefunden zu haben: http://support.microsoft.com/kb/q822774/ Leider ist der dort erwähnte Hotfix bereits im SP1 enthalten und das hat die Maschine schon länger drauf. Wäre für alle Lösungsansätze sehr dankbar! Gruß!
  9. Hallo! Bei einem W2K3 Server habe ich Probleme beim Starten einiger Verwaltungsprogramme (z.B. Netzwerklastenausgleich, Telefonie, DFS, UDDI, WINS) Beim Versuch die Programme zu starten kommt der Installer hoch und meldet schließlich, dass die Verwaltungsprogramme nur unter XP und W2K3 laufen. Folgendes wird protokolliert: Erkennung von Produkt "{5E076CF2-EFED-43A2-A623-13E0D62EC7E0}", Funktion "FeAdminBinaries" und Komponente "{6E37226A-A2C4-4FE6-91BD-78BF2C81E1B7}" fehlgeschlagen. Die Ressource "C:\WINDOWS\system32\nntpapi.dll" ist nicht vorhanden. Erkennung von Produkt "{5E076CF2-EFED-43A2-A623-13E0D62EC7E0}" und Funktion "FeWINSConsole" fehlgeschlagen beim Anfordern von Komponente "{455FEA0F-07D6-11D3-9C52-00A0C9F14522}". Produkt: Windows Server 2003 - Verwaltungsprogramme -- Die Windows Server 2003 - Verwaltungsprogramme können nur auf Windows XP Professional mit installiertem QFE Q329357, auf Windows XP Professional Service Pack 1 oder höher oder auf Computern, auf denen ein Windows Server 2003-Betriebssystem ausgeführt wird, installiert werden. Die Datei nntpapi.dll ist tatsächlich nicht vorhanden, allerdings auch nicht auf einem funktionierendem W2K3 bzw. XP Hat jemand eine Idee wie ich die Programme (wieder) zum Laufen bringe? Danke! Gruß Andreas ----------------------------- Edit: Habe noch mal das adminpak aus den SP1 drüber laufen lassen. Installer brach mit der selben Fehlermeldung wie oben ab, aber die betroffenen Verwaltungsprogramme laufen nun wieder... wunderlich!
  10. Alle etwas besseren RAID-Controller monitoren ihren Status (und den der Platten) mit einer Managementsoftware. Wenn was kaputt geht mailen sie oder schicken SNMP-Traps... o.ä. Sowas ist nun wirklich nicht von Compaq abhängig....
  11. Hallo, das wenn Geld keine Rolle spielt, SCSI Platten die bessere Wahl sind ist ja schon aus den zahlreichen Antworten hervorgegangen. Nicht nur in bezug auf die Haltbarkeit, sondern auch in Sachen Performance sind SCSI Platten oft vorne dran (Stichwort: Command Queuing). Allerdings verbauen auch große Integratoren IDE Komponenten in ihren Server- und Raidsystemen. So schlecht kann es also um die IDE Bauteile doch nicht bestellt sein wie es mancher gerne darstellen möchte. Denn welcher Systemhersteller kann sich schon den reihenweise Ausfall der von ihm gerfertigten Produkte erlauben? Meiner Meinung nach wichtig ist immer eine entsprechende Ausfallsicherheit. Sprich Raid-Verbund, Hotspare und eine Austauschplatte vor Ort! Dazu gehört natürlich auch ein ordentliches Disaster-Recovery wenn doch mal alle Stricke reißen. Dazu ein ordentliche Maschine die nicht vom Azubi mit super billig Bauteilen vom Onlineshop gebastelt ist. Bei einem Serversystem mit vor Ort Garantie, das von Profis für einen Dauereinsatz gebaut wurde, würde ich mich keine Sorgen machen wenn dort IDE Platten zum Einsatz kommen. Derzeit haben wir drei kleinere Server mit je einem IDE-Raid 1 laufen. Bis jetzt ohne Probleme. Btw. stand das I von RAID mal für "Inexpensive" was beim IDE Raid dann auch wieder gerechtfertigt wäre.
  12. Probier ich morgen... Ich vermute aber "Sie können den Computer jetzt ausschalten"
  13. Ich sag mal Ausfallsicherheit ist alles bei einem Terminalserver. Darum haben wir ein Raid 5 mit 4 Platten und zusätzlich ein Hot-Spare Device. Bei Raid 1 lässt sich sowas auch machen, allerding ist der Verschnitt dann enorm eine Nutzplatte und 2 für Ausfallsicherheit. Von der Performance her schneidet ein Raid 5 wahrscheinlich etwas schlechter ab als ein Raid 1 und natürlich als ein Raid 10. Allerdings haben wir keinerlei Performanceprobleme mit irgendeiner Anwendung. Das hängt aber nun wieder sehr davon ab welche Anwendungen auf dem TS laufen sollen. Die typischen TS-Applikationen (Office, IE usw...) sollten aber keinen Kummer machen, wichtig ist nur ausreichend Hauptspeicher. Die Plattenzugriffe sind dann in der Regel minimal. Du musst auch bedenken wieviel Speicherplatz du brauchst und wieviel Platten überhaupt in deine Maschine passen. Bei nem Raid1 ist die Nutzkapazität sehr beschränkt und bei Raid 10 sind es auch nur 2 Platten, Raid 5 ist da sicherlich am flexibelsten. Mein persönliches Fazit: Wenn der Plattenplatz keine Rolle spielt nimm ein Raid 1 + Hotspare. Wenn du viel Platz brauchst kommst du um Raid 5 (+ Hotspare) kaum rum, zumal große Platten unverhältnismäßig teuer sind.
  14. Ich fürchte so wird es wohl sein.... Brauche aber eine Überwachung der Shell, da die in meinem Fall mstsc.exe sein soll und wenn das jemand ganz normal schließt is erstmal Ruhe. Hintergrund ist dass der Rechner ausschließlich ein Thinclient sein soll (alter PC mit NT4). Ich will halt erreichen dass der RDP-Client gleich wieder startet wenn ihn jemand (wie auch immer) beendet. Wie es bis jetzt aussieht komme ich da um eine WMI-Programmierung die das Vorhandensein des mstsc.exe Prozesses überwacht nicht drum rum. Oder?
  15. Ich habe schon diverse Tool's probiert. Unter anderem auch "poweroff". Der Effekt war immer (auch mit der Option "shutdown") dass der Rechner neu startet. Allerdings ist es ja bei NT4 allgemein so das der Rechner bei "Herunterfahren" nicht aus geht, sondern manuell noch ausgeschaltet werden muss. Bei psshutdown von sysinternals http://www.sysinternals.com/ntw2k/freeware/psshutdown.shtml steht in der Hilfe direkt: "-k Poweroff the computer (reboot if poweroff is not supported)" Habe irgendwie so meine Bedenken dass es am OS liegt dass kein shutdown erfolgt.
  16. Hallo? Wie schaffe ich es dass ein NT4 System mit einem (Remote-)Shutdownprogramm (z.B. shutdown.exe) wirklich runter fährt und nicht rebootet? Andreas
  17. Hallo! In der Registry gibt es unter "Winlogon" einen Schlüssel namens "AutoRestartShell". Dieser entscheidet darüber ob die Shell (i.d.R. explorer.exe) automatisch neu gestrartet wird, wenn sie aus irgendwelchen Gründen beendet werden musste. (Wert=1) hier nachzulesen: http://www.microsoft.com/windows2000/techinfo/reskit/en-us/default.asp?url=/windows2000/techinfo/reskit/en-us/regentry/12316.asp Ich habe gerade mal einen Versuch unternommen und den Prozess explorer.exe beendet. Leider wird er nicht automatisch neu gestartet, obwohl AutoRestartShell=1 gesetzt ist. Hat jemand eine Idee woran das noch liegen kann? mfg Andreas
  18. Hallo! Mit dem XP-Remotedesktop (mstsc.exe, mstacax.dll) kann man die Verbindungseinstellungen in einer *.rdp-Datei speichern. Ich verwende den Client auf einem NT4 System. Funktioniert soweit auch ganz hübsch, nur leider ist die funktion "Kennwort speichern" nicht auswählbar. Auf W2K und XP Rechnern geht das. Das Passwort wird dann verkryptet in der rdp-Datei abgelegt. Ich vermute dass NT4 diese Verschlüsselung nicht beherrscht. Gibt es vielleicht ein Paket das ich noch nachinstallieren muss (Stand: SP6 und IE6 SP1) oder vielleicht einen anderen RDP-Client der mir helfen kann. Das gespeicherte Passwort und damit die Autologon Funktion ist für mein Projekt leider unverzichtbar und für W2K fehlen die Lizenzen... Gruß! Andreas
  19. Hallo Willis! Ich habe wie du FSC Maschinen mit Intel Pro1000 onboard (SCENIC C) und bekomme die RIS Installation nicht in den Griff. Ich habe schon FSC- und Intel-treiber probiert, aber leider ohne Erfolg. Vielleicht kannst du mir trotzdem verraten wie du es geschafft hast. thx! Andreas
  20. Das würde mich allerdings auch mal interessieren mit welcher Priorität Updates installiert werden. Beispiel: Frisch installierter XP Client mit SP1. Am SUS sind alle Patches freigegeben. Ist die Clientsoftware nun so klug und holt sich erst mal SP2 und lässt alle früheren Patches aus? Hat das schon mal jemand ermittelt?
  21. Hallo! Ich habe genau das gleiche Problem. Der RIS Server ist 2003 und das Image stammt von einer XP-CD mit SP1. Ich bin exakt nach der Anleitung von MS vorgegangen und habe die Hinweise von Intel beachtet (http://www.intel.com/support/network/sb/cs-000023-prd38.htm). Dort ist nicht erwähnt das man die e1000325.inf wie in einem vorangegangenen Beitrag beschrieben editieren soll, ferner gibt es in der von Intel empfohlenen inf-Datei auch keinen Eintag [intel.NTx86] nur [intel.NTx86 5.1]. Dazu kommt dass mein RIS-Server nach der ganzen rumprobiererei keine pnf-Datei mehr erstellt. Bin etwas ratlos, hat irgendwer das schon mal in der Konstellation hinbekommen? Gruß Andreas
  22. Das Lauwerk soll für Backups herhalten und muss außschließlich DVD-Rams beschreiben können. Ich lege keinen Wert auf Multiformat oder Geschwindigkeit. Davon abgesehen konnte der Panasonic auch DVD -R -RW, immerhin 2 fach- reicht völlig! Der entscheidende Vorteil von Cartidges ist dass ich mit dem Datenträger selbst nicht in Berührung komme und er damit auch nicht so leicht mechanisch beschädigt werden kann. In anbetracht dessen dass es sich um durchaus wichtige Daten handelt und die DVDs archiviert werden, ist das für mich ausschlaggebend!
  23. Hallo, ich suche einen DVD-Ram Brenner der DVD-Rams mit Cartridge aunehmen kann. Kann mir jemand ein soches Produkt nennen? Ich habe hier schon den zweiten defekten Panasonic LF-D521E, also der ist nicht interessant und anscheinden auch nicht mehr erhältlich. Es sollte möglichst ein interner IDE Brenner sein, zur Not auch SCSI, wichtig ist halt die Cartride! Gruß Andreas
  24. Es gibt ein Tool "suslogviewer". Im wesentlichen eine asp Seite die die IIS Logfiles auswertet und auf den Admin-Seiten vom SUS mit darstellt. Gruß Andreas, der grad Fachinformatiker geworden ist, mit dem Thema SUS-Server... 97%...muss ich jetzt einfach mal mit angeben :)
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