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VPN aufsetzen -> Fehlermeldung


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Hallo Leute,

 

Ich habe auf meinen Virtual Box Server2008R2 versucht einen VPN aufzusetzen mit pptp.

 

Wenn ich den VPn nun mit meinem Smartphone (S3) testen will kommt "nicht erfolgreich" und wenn ich mit meinem pc (nicht virtual box) testen will kommt "die remoteverbindung wurde nicht hergestellt da der name des ras-servers nicht aufgelöst wurde"..anscheinend habe ich beim Konfigurieren etwas falsch gemacht. :(

 

Also Serveradresse gebe ich die no-ip Adresse ein xxx.no-ip.com. Ist ja quasi das selbe wie wenn ich die öffentliche ip von uns direkt angebe.. anpingen kann die xxx.no-ip.com auch (sprich mich selbst), läuft also

 

dlink einstellungen müssten doch so stimmen oder?

192.168.0.2 ist die ip vom server in virtual box

 

 

Unbenannt.jpg

 

Woran kann das liegen? Ich hab diese ANleitung befolgt Windows:Windows Server 2008 R2 als VPN Einwahlserver für Windows 7 hinter Firewall mit Boardmitteln

 

MfG

 

ps wenn ich nur die öffentliche ip eingebe kommt das hier

 

aaa.jpg

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Wenn du im Lan keine Verbindung auf die Lan IP des Server herstellen kannst, solltest du am Windows Server ansetzen.

 

Also wenn ich mich intern aufn virtual box vpn server einloggen will gehts nun, hatte nen tippfehler drin...

 

ich geb halt 192.168.0.2 (interne server ip) ein

 

Aber von extern mit der ip vom ISP komme ich nicht rein.. liegt das vllt an vodaphone?

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Läuft nun, keine AHnung wieso :D komme mit Handy rein und ein Freund kommt von sich zuhause auch rein :) Router isn D-Link DI-524

Die beiden werden auch schön unter RAS-Clients angezeigt =)

 

Aber hab nun direkt das nächste Problem. Wie kriege ich es hin, dass die VPN Verbindung der Clients noch vor dem Windows Login stattfindet, sodass sie sich die außendienstmitarbeiter bei Windows Login mit ihrem Account einloggen können und alle Netzlaufwerke etc sehen? Am besten von außerhalb auch bei der Domäne anmelden können, wäre am besten.

 

Ist das möglich?

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Hi,

 

du hast wohl den Button PPTP Passthrough gefunden. ( Seite 51, Manual )

Der DI-524 unterstützt VPN-Pass-Through (Virtual Private Network) sowohl für

PPTP (Point-to-Point Tunneling Protocol) als auch für IPSec (IP Security). Ist

VPN-Pass-Through einmal aktiviert, müssen keine virtuellen Dienste mehr

gestartet werden. Es können mehrere VPN-Verbindungen gleichzeitig bestehen.

 

Zum VPN vor dem Login:

Es geht je nach Betriebssystem direkt oder über Umweg.

 

Bei Windows XP konnte man einen Haken bei der Anmeldung setzen "Über DFÜ Netzwerk anmelden".

Dort war dann die VPN Verbindung auszuwählen welche für alle Benutzer eingerichtet sein musste.

 

Bei Windows 7 ist mir eigentlich nur der Weg bekannt sich anzumelden, die VPN manuell herzustellen,

Benutzer welchseln und dann mit dem eigentlichen Benutzer anmelden welcher in der Domain ist.

 

Das gilt wie gesagt für den Punkt VPN vor dem Login.

 

Jeder Benutzer auf dem Laptop ( vorrausgesetzt er war schonmal angemeldet in der Domain)

kann sich auch mit seinen cached Credentials anmelden, dann die VPN herstellen und per

cmd Script die Laufwerke verbinden (net use ... , vielleicht als Link auf den Desktop legen ).

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Hier auch noch mal:

 

VPN Probleme (server 2k8 r2) - administrator.de

 

Bei Windows 7 ist mir eigentlich nur der Weg bekannt sich anzumelden, die VPN manuell herzustellen,

Benutzer welchseln und dann mit dem eigentlichen Benutzer anmelden welcher in der Domain ist.

 

Das gilt wie gesagt für den Punkt VPN vor dem Login.

 

Hallo XP-Fan :)

 

im nachfolgendem Link wird beschrieben, wie man eine VPN-Verbindung vor der Anmeldung in Windows Vista bewerkstelligen kann. Ob das auch auf Windows 7 zutrifft (was ich sehr wahrscheinlich finde), hab ich leider noch nicht getestet.

 

Where Is

 

Create a system dial-up connection in Windows Vista

 

Open Control Panel. Click Network and Sharing Center.

Click Set up a connection or network, and then click Connect to a workplace.

Click Use my Internet connection (VPN).

Type the Internet address or FQDN of your VPN server in the Internet address box. Type a suitable name of the connection in the Destination name box.

Select the Allow other people to use this connection check box. It is important that you select this box. Doing so allows Windows to display the connection before logon. Optionally, you can select Don't connect now; just set it up so I can connect later.

Complete the wizard and save the connection. Restart the computer.

 

Finding the equivalent of "Log on using dial-up connections"

 

Press CTRL+ALT+DELETE.

Windows displays the logon screen for the user that last logged on. Press ESC or click Switch User to view other logon choices.

A blue button appears to the left of the red Shutdown button. Click the blue button. Windows displays a list of system-owned dial-up connections for you to choose, if there is more than one. Otherwise, Windows uses the single system-owned connection.

If prompted, type the user name and password for the dial-up connection and click the round blue button to connect.

Windows then establishes a connection to the remote network using the provided credentials. It uses these same credentials when logging on to the domain.

 

That's how you log on using dial-up connections and how to force foreground processing of Group Policy using Windows Vista. Now, your remote clients can authenticate with your domain when they are on the road, and you can expect foreground Group Policy to occur-- unlike cached logons.

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Bitte :)

 

Zu Deiner neuen Frage (obwohl es übersichtlicher wäre, einen neuen Beitrag dafür zu eröffnen):

 

Die Größe eines freigegebenen Ordners kannst Du ohne Tricks nicht beschränken. Wohl aber das Speicher-Kontingent des zugreifenden Benutzers.

 

Wozu soll das denn gut sein?

 

Wenn es unbedingt sein muss, dann erstelle Dir auf dem File server eine eigene Partition mit der gewünschten Größe. Die kannst Du ja dann im Verzeichnisbaum einhängen, wo Du willst. Ist zwar gefrickt, aber besser als nix ;)

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Das soll dazu dienen dass jeder im Büro 20gb Speicherplatz für sich selbst auf dem Server bekommt auf dem er persönliche Sachen ablagern kann und auch von zuhause dann zugriff darauf hat um zuhause an irgendwas weiterzuarbeiten. Wir habe 15 Workstations .

 

Hab das leider nicht so ganz verstanden wie du es erklärt hast :/

 

Und wie können sich die User von zuhause aus an der Domäne registrieren? Reicht es sich mit vpn zu verbinden und dann bei dns noch den dns server als alternative einzutragen (in unserem Fall 192.168.0.2) und dann können sie sich an der Domäne registrieren - und dann bei neustart eben sich direkt dort anmelden über das oben gezeigte login feld?

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