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ITler bei der Bundeswehr?


Gast S6er
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Nein, ich wollte Dich hier nicht als Illusionist darstellen. Ich meine nur, dass es unglaublich schwer ist, an sowas zu kommen.

Wenn Du als planungssicher den "feste Job" meinst - FULL ACK!

Und Du weist auch, dass man ganz genau prüfen muss, was bei der BW einem versprochen wird - beste Voraussetzung.;)

 

Wenn Du diesen Weg versuchen willst - nur zu. Ich wünsch Dir auf jeden Fall viel Erfolg dabei. Ich hoffe, Du wirst uns an Deinen Erfahrungen teilhaben lassen.:)

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Hallo,

 

es ist in der Tat so, daß ein nicht unerheblicher Anteil die eigene Lebensplanung der Personalführung überläßt. Das ist mehr als verständlich, denn es ist auch als aktiver Angehöriger alles andere als leicht, Alternativen für den eigenen Verwendungsbereich zu finden. Das liegt verständlicherweise an der Größe der Gesamtorganisation und damit auch am fehlenden Überblick, welche Stellen mit einem bestimmten Tätigkeitsprofil überhaupt für einen zugänglich und dazu noch gerade unbesetzt sind. Passend dotiert muß sie dann ebenfalls sein, wodurch die Suche nicht gerade erleichtert wird. Auch darf man nicht vergessen, daß normalerweise die einmal eingeschlagene Laufbahn, z. B. Offizier ohne Studium der AufklArt, bis zum Dienstzeitende verfolgt wird und somit der Bereich des eigenen Einflusses sich wirklich nur auf Standortentscheidungen und den damit einhergehenden Tätigkeiten eingrenzt. Diese darf dann gern auch der Personalbearbeiter heraussuchen, da er sowieso den Überblick hat. Wenn es hart auf hart kommt, hat dieser sowieso das letzte Wort und darf festlegen, was und wo man etwas macht.

 

Für die Abkürzungen verweise ich mal auf diese Wikipedia-Seite. Nichtaufgeführtes kann ich natürlich bei Bedarf noch erklären.

 

Tschau,

 

Sigma

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Moin,

 

Du könntest mir lieber mal die ZDv -Nr.vergessen- "Abkürzungen in der Bundeswehr" zuschicken :D

Ich hab' den Wälzer mal gesehen und dagegen ist das Telefonbuch von Berlin eine Kurzgeschichte. Ok, übertrieben, aber das ist schon echt beeindruckend, was die mal alles definiert haben.

 

Und meinen Karriereweg stelle ich mir im Moment so vor:

Nächstes Jahr:

2 Wochen ROL II

4 Wochen GrpFhr-ATN als AAP (wenn ich eine passende Einheit in der Nähe finde) --> Gilt gleichzeitig als Truppenpraktikum

 

Das Jahr drauf:

1 Woche MFiE an der OSH

3 Wochen in der Truppe rumtreiben (da ist mir dann auch egal wo).

Dann, wenn der Lt. in der Tasche ist, ab nach Köln, Mudra-Kaserne und mal ganz in Ruhe mit meinem PersOffz durchsprechen, wohin der Weg gehen könnte, denn nach Aussage PersAmt bin ich dann noch in keine Richtung festgelegt...

 

Das einzig einschränkende ist, dass ich in der letzten Laufbahnbeurteilung ausdrücklich für die AVR IT vorgeschlagen worden bin, aber wenn ich fachbezogen arbeiten möchte, könnte das ebenso ein Vorteil sein.

 

Hmm, aber wie ich mich und auch die Bundeswehr kenne, ändert sich die Planung eh' noch dreimal wieder.

 

So long,

 

Der S6er

 

P.S.:

Ihr wisst auch nicht zufällig, wo meine Akte ist? Die war nämlich einfach mal weg dieses Jahr... Eigentlich weiß ich ganz genau, wo die untergebuddelt wurde, aber ich kann schlecht als Fahne nach Rendsburg zum MobFw juckeln und dessen Büro durchsuchen ;)

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Die Papierversion wurde schon vor einiger Zeit für ungültig erklärt und war zu vernichten.

 

Dann bitte diese Info einmal kurz weitergeben an "Vorschriftenstelle der LAZ an der PzTrpSch Munster (die im Scharnhorsthaus)", die haben davon ganz offensichtlich noch welche... (Stand Juli '06)

 

So long,

 

Der S6er

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Moin,

 

ich war heute mal wieder in meinem Heimatstandort und habe mich dort mit meinem S1 mal in Ruhe hingesetzt und hinten rausgekommen ist, dass ich (soweit alle Beteiligten zustimmen) bis auf weiteres einen gespielten Dienstposten im S6-Bereich des Bataillons bekomme mit dem Ziel, mittelfristig dem S6-Offz als mögliche Urlaubsvertretung zur Verfügung zu stehen. Ich kann mir das zwar nicht wirklich vorstellen, aber wenn ich den S1 richtig verstanden hat, will er mich auch gleich von Anfang an auf den gespiegelten Dienstposten des S6-Offz einplanen lassen.

Das wäre schon mal eine sehr gute Möglichkeit, auf genau dem Posten zu üben, der später als Wiedereinstiegsposten im Bereich des Möglichen läge und von daher bin ich mit dieser Planung einverstanden. Da ich im Moment als SichSdt im HSchBtl geplant bin, ist das zumindest alles andere als eine Verschlechterung für mich.

 

So long,

 

Der S6er

 

P.S.:

Bei dieser Lösung kommt leider der militärische Teil (GrpFhr-ATN u.ä.) etwas zu kurz, aber man kann in dieser Welt nicht alles haben.

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bis auf weiteres einen gespielten Dienstposten im S6-Bereich des Bataillons bekomme mit dem Ziel, mittelfristig dem S6-Offz als mögliche Urlaubsvertretung zur Verfügung zu stehen. Ich kann mir das zwar nicht wirklich vorstellen, aber wenn ich den S1 richtig verstanden hat, will er mich auch gleich von Anfang an auf den gespiegelten Dienstposten des S6-Offz einplanen lassen.

Das wäre schon mal eine sehr gute Möglichkeit, auf genau dem Posten zu üben, der später als Wiedereinstiegsposten im Bereich des Möglichen läge und von daher bin ich mit dieser Planung einverstanden.

 

Als Urlaubsvertretung erscheint es mir so als gute Möglichkeit sich auf einen Wiedereinstieg vorzubereiten. Man weiss um die Dinge. Mir Gruppen- oder Zugführer ist es dann natürlich vorbei, man muss ja aber nicht ewig um Objekte laufen. ;)

 

Ronin3058 scätzt den S6-Posten ein als in erster Linie zum Erledigen von Papierkram, nicht zur praktischenn Arbeit an der Hardware, am Netzwerk. So habe ich es auch in Erinnerung, Planung, Überwachung. Nun, das ist nun mal eine der Aufgaben eines Offiziers.

 

Ist der Posten eines S6-Offz im Btl heute eigentlich mit einem Truppenoffizier oder einen Fachoffizier besetzt?

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Moin!

 

Wieviel "praktische" Arbeit auf dem Dienstposten des S6-Offz anfällt, hängt - glaube ich zumindest - auch immer etwas davon ab, wie gut der betreffende Offz facahlich ist. Wenn der Offz durch Zufall auf den Posten geraten ist, dann kann er sich natürlich weitestgehend hinter seinem Papierkram verstecken, aber ich wäre dann schon alleine im Rahmen meiner Dienstaufsicht so oft wie möglich vor Ort.

 

Ist der Posten eines S6-Offz im Btl heute eigentlich mit einem Truppenoffizier oder einen Fachoffizier besetzt?

 

Der Posten eines S6-Offz im Btl ist heute normalerweise mit dem "was da war" besetzt. Ich hab' da schon vom gut ausgebildeten Fachoffizier bis hin zu meinem alten AGA-Zugführer (Grenni, "Was soll ich hier?!") alles gesehen.

Der Trend geht meiner Erfahrung nach aber ganz klar dahin, dass auch auf Btl-Ebene Leute auf den Posten gesetzt werden sollen, die eine gewisse Idee davon haben, was ein Computer ist...

 

//EDIT

*grins*

Ich bin gerade von Ronin3058 per PN darauf hingewiesen worden, dass ich keine Ahnung von der Bundeswehr habe und mir und meinen Untergebenen einen Gefallen tun sollte, indem ich da weg bleibe...

 

@Ronin3058

Es wäre nett, wenn Du diesen Ansatz hier nochmal öffentlich zur Diskussion stellen könntest, denn ich finde es schon ein starkes Stück, einen Reservisten und möglichen Wiedereinsteller, der sich schon Jahre vor der eigentlichen Entscheidung um genau solche Fragen kümmert, als unwissend hinzustellen. Wenn ich mir in allem so sicher wäre, würde ich ja kaum darauf hinwirken, möglich Posten im Vorfeld schon mal anzutesten, oder?

 

Ach so, mach Dir bitte keine Illusionen, ich würde Deiner Empfehlung folgen, da zählen die Gespräche mit einem S6-StOffz, dem S6-Offz (letzte WÜ) und meinem damaligen stellv. BrigKdr doch etwas mehr als Deine Meinung, denn genau die haben allesamt die Meinung vertreten, es würde dem Dienstposten des S6-Offz gut tun, wenn er mit Leuten besetzt würde, die auch über die reine Materialbewirtschaftung (natürlich ein wichtiger Teil des Aufgabenbereichs) hinaus fachlich in der Lage wären, ihre Abteilung zu unterstützen oder zumindest die Probleme auch verstehen, wenn sie ihnen zur Entscheidung vorgelegt werden. Das sei nämlich in der Vergangenheit ein Problem gewesen. Irgendwie hat mich diese Argumentation auch spontan überzeugt (im Gegensatz zu Deiner).

 

Und der guten Ordnung halber hätte ich auch ganz gern gewusst, auf Grund welcher Umstände Du Dir ein solches Urteil erlaubst. Dienst Du gerade im S6-Bereich und wenn ja, bist Du evtl. der S6-Offz oder schaust Du Dir den Posten nur von außen an (muss kein Nachteil sein)?

//EDIT

 

So long,

 

Der S6er

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Der Posten eines S6-Offz im Btl ist heute normalerweise mit dem "was da war" besetzt. Ich hab' da schon vom gut ausgebildeten Fachoffizier bis hin zu meinem alten AGA-Zugführer (Grenni, "Was soll ich hier?!") alles gesehen.
Mein erster S6 bei der FlaRak war ein Truppenoffizier, mittlere Reife, Fernmeldetechniker, Fernmeldeoffiziersausbildung, Der nächste war ein Fachoffizier, vorher Fernmeldefeldwebel beim Regiment und der NATO, ein ausgiesener Fachmann. Dann kam ein nicht so versierter FO. Er kam ürsprünglich aus einem ganz anderen Bereich, hatte die "Umschulung" lange mitgemacht, war als Fernmelder nicht wirklich glücklich. Der nächste war gottseidank wieder ein wirklicher Fachmann.

Hauptaufgabe aller war die Beratung des Kommandeurs in Fernmeldeangelegenheiten, Einnahme der Position im Gefechtsstand, Führung des Fernmeldestatus, Anweisen der Fernmeldetaktik in Übung, Einsatz. Mit der Tätigkeit in den Fernmeldegruppen der Kampfeinheiten und des Fernmeldezuges hatte der S6 weniger tun. Das Überprüfen der taktischen Verfahren und deren Beherrschung durch das Personal aber gehörte dazu.

 

Ein weiterer wichtiger Punkt war die Einsatzplanung für Ausbildung, Übung und K-Fall. Dazu gehörte die Planung der Richtfunkstrecken in unserem Gefechtsstreifen für den Ernstfall. Man musste sozusagen jede auch noch so unsinnig erscheinende Möglichkeit mit einbeziehen und durchspielen. Ich habe mehrmals wochenlang nur Strecken- und Netzplanung im Büro betrieben, wurde dafür aus der Stabs- oder Versbatterie an S6 zur Dienstleistung abgestellt.

 

Der S6-Offz war gleichzeitig noch Kryptomittelverwalter Nato und Vertreter des Kryptomittelverwalters National, der S6-Fw war das Reverse. Weiter war der S6-Offz auch noch Fernmeldesicherheitsoffizier, zuständig für das Fernmeldezentrum, den Btl-Gefechtsstand und die Fernmeldestellen in den Einheiten.

 

Durch die wöchendlich am Dienstag stattfindende Verbandsausbildung war der S6 und sein Fw meist schon einen Tag der Woche an den Gefechtstand gebunden. Da blieben noch vier Wochentage zum Erledigen des Restes. Bei der Vorbereitung des auf das jährliche NATO TAC EVAL wurde dieser Rahmen noch enger, ein vorberitendes Regiments-Tac Eval dauerte zwei Tage, da gingen überhaupt keine anderen Sachen.

 

Eine Dienstaufsicht konnte der S6 nur in einem sehr engen Rahmen seiner Zuständigkeit durchführen. Er war nämlich nicht wirkllich für alles zuständig.

Einer der Kameraden liess als Fernmeldesicherheitsoffizier neue Schilder ferigen zum Reglen des Betretens der Fernmeldestationen in den Stellungen der Einheiten. Da stand seine Unterschrift als FmSichOffz drunter. Zutritt hatte demnach das FM-Personal, der Einheitsführer, der Erkundungsoffizier und der schichtführende Batterie Control Officer.

Ein Chef störte sich daran, lies das Schild erneuern mit seiner Unterschrift als Batteriechef. Das Hausrecht im Auftrag des Kommandeurs hatte der Einheitsführer, das war schon aus der den Zutritt regelnden Tafel am Eingang der FlaRak-Einsatzstellung erkennbar.

 

Rein formell brauchte der S6, wie auch die SPAG einen Überprüfungsauftrag des Kommandeurs, sie konnten nicht beliebig in den Ablauf der Einheiten eingreifen. Die OIC der SPAG des Btl und des Rgt führte auch tatsächlich solch einen Auftrag schriftlich mit sich. Die SPAG gehörte zu S3, die gehörte zum Dienstbereich des Stekos. Der konnte mündlich solch eine Überprüfung der Einsatzbereitschaft einer FlaRakBatterie im anordnen.

 

Nun, das war mal in der Pre-EDV-Zeit und noch im kalten Krieg, inzwischen hat sich viel verändert, beim Heer mögen viele Dinge auch anders sein.

Damals in den 70/80 hatte ein PzBlt, PzGrenBtl keinen extra vorhandenen S6-Offz, die Aufgabe wurde vom S3 zusätzlich erledigt.

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Moin!

 

@lefg:

Das ist jetzt ein etwas anderes Bild, als das, das ich bekommen habe...

Betrifft Deine Lagebeschreibung auch TSK-H oder eine der anderen beiden?

 

Jedenfalls war bei den S6-Abteilungen, die ich gesehen habe, der Fm-Bereich natürlich auch Teil des Aufgabenspektrums, allerdings hatte der nicht das Gewicht wie bei Dir beschrieben. Zum einen lag das daran, dass bei uns (PzBtl) ein großer Teil direkt an die Brigade abgegeben worden war (lag vielleicht im speziellen Fall auch daran, dass die Brigade ihren Stab im gleichen Standort hatte) und der Schwerpunkt tatsächlich bei der IT (Materialbewirtschaftung und Admin-Tätigkeit) lag.

Einen "grünen" Anteil habe ich bis jetzt bei keiner S6-Abt in der von Dir beschriebenen Form erlebt, die haben sich schon erschrocken, wenn sie mal zwei grüne Tage im Quartal machen sollten.

 

Dieser Anteil Datenschutz/Krypto/Belehrung/Einweisung/Kontrolle erschien mir persönlich jetzt nicht soo zeitintensiv, aber da lasse ich mich gerne eines besseren belehren.

 

So long,

 

Der S6er

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Das ist jetzt ein etwas anderes Bild, als das, das ich bekommen habe...

Betrifft Deine Lagebeschreibung auch TSK-H oder eine der anderen beiden?

Meine Schilderung betraf die Luftwaffe und die FlaRak.

 

Zur damaliger Zeit gab es einem PzBtl keinen eigenen S6-Offz, Schwerpunkt deren Fernmelderei waren die Fahrzeugfunkanlagen für Rad und Kette. Der Richtfunk begann bei der Brigade, später kam AutoFü dazu.

Ich kann mich noch an die ersten Erzählungen von Kameraden aus Stade und Buxtehude erinnern, die von Personalcomputern berichteten. Da wurde beim S1/G1 eine Personaldatenbank selbst programmiert mit DBase.

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Hallo,...

 

 

bin zwar schon 1 Jahr von der Truppe weg - aber wenn Du tatsächlich Interesse an "qualifizierter" IT hast - lass die Finger von S6....

 

Der S6-Offz hat im eigentlichen Sinne nichts mit Server und Co. zu tun - das sind immer nur "Zusatzaufgaben" in kleineren BTL´s und Co.

 

Solltest Du ernsthaft Interesse am IT-Bereich haben, versuch die Richtung Prog-Offz, DVOrgOffz und ähnliches...

 

Insbesondere versuch in Einheiten wie Brigaden oder die IT-Zentren / FmSkt zu kommen.

 

Der IT-Bereich der Bw ist IMMER noch im Umbruch - über Jahre gesehen...

 

 

Und bitte, bitte - IT ist nicht gleichzusetzen mit ADLER, HEROS und Co.....

 

 

Ich will Dir nicht von der Bw abraten - aber um Gottes Willen - sprich mit einem Personaler der auch Ahnung hat, wo er Dich hinsetzt. Die meisten sehen nur Computer = S6 - das ist aber leider inzwischen falsch...

 

Sehr viel IT-Ausbildung bekommst Du übrigens auch in entsprechenden Fernmeldeverbänden...

 

Für mich hat es sich eh erledigt... ;-)

 

 

Greetz

 

 

dagman

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Welche Aufgaben hätte ein S6-Offz in einem Kampfverband tatsächlich zu erledigen? Wie groß wäern welche Anteile, Fm, IT? Was wäre in der IT tatsächlich zu erledigen, in der Kaserne, auf Übung, im Einsatz für den S6?

 

Handelt es sich dabei wirklich um eine Arbeit für einen qualifizierten Informatiker oder eher für Kabelzieher, System- und Netzwerkbetreuer, für Mannschaften, Unteroffiziere und Feldwebel.

 

Neulich sagte mir ein alter Kamerad, man müsse sehr aufpassen, auf welche Schiene man sich von P ziehen lasse.

 

Sie verstehen doch etwas von Computer, so könne das Gespräch, die Frage beginnen, wie wäre es mit .... . Und die Karriere endet beim Oberstleutnant auf dem Soldatenfriedhof. Das ist natürlich auch Frage des Standpunktes, der Sichtweise. der Kamerad ist um Klassen höher in den Ruhestand gegangen.

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...zählen die Gespräche mit einem S6-StOffz, dem S6-Offz (letzte WÜ) und meinem damaligen stellv. BrigKdr doch etwas mehr als Deine Meinung, denn genau die haben allesamt die Meinung vertreten, es würde dem Dienstposten des S6-Offz gut tun, wenn er mit Leuten besetzt würde, die auch über die reine Materialbewirtschaftung (natürlich ein wichtiger Teil des Aufgabenbereichs) hinaus fachlich in der Lage wären, ihre Abteilung zu unterstützen oder zumindest die Probleme auch verstehen, wenn sie ihnen zur Entscheidung vorgelegt werden. Das sei nämlich in der Vergangenheit ein Problem gewesen.
Materialbewirtschaftung im Kontext mit dem S6, das erstaunt mich doch sehr. Was hat sich da geändert, verändert?
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