_ab 10 Geschrieben 17. Dezember 2005 Melden Teilen Geschrieben 17. Dezember 2005 Hallo. Was bringt eigentlich der Einsatz von Programmen wie Privoxy? Klar kann man Filter definieren & so, aber was ist noch ein Vorteil daran? Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 17. Dezember 2005 Melden Teilen Geschrieben 17. Dezember 2005 Hallo, früher (kein DSL) haben wir in Unterrichtsräumen Proxyserver zum Bündeln von Internetzugriffen benutzt. Grundgedanke war, die Teilnehmer surfen auf identischen Seiten, machen die selben Downloads. Die Daten werden werden beim ersten Zugriff auf dem Proxy für ein kurze Zeit (Time to Life) vorgehalten. Danach ist nur die Überprüfung auf Unversehrtheit notig, kein Download. Damit wurde der Verkehr auf den stark belasteten ISDN-Zugängen etwas verringert, der Zugriff scheinbar etwas gesteigert. Gruß Edgar Zitieren Link zu diesem Kommentar
dippas 10 Geschrieben 17. Dezember 2005 Melden Teilen Geschrieben 17. Dezember 2005 Edgar hat schon recht: Ein Proxy erfüllt im Allgemeinen 2 Hauptaufgaben: 1. Einmal von einem User abgerufene Webseiten zu speichern, damit andere User, die diese Webseite ansurfen wollen, diese nicht auf dem I-net laden müssen, sondern von Proxy bedient werden. Ergebnis: Downloadmenge sinkt, Zugriffsgeschwindigkeit steigt, da vom Proxy (LAN und nicht aus dem i-Net) die Daten kommen. 2. Mit einem Proxy sind Zugriffsbeschränkungen teilweise Userabhängig möglich (der darf, der nicht, dieser nur zu diesen Zeiten etc.) und Zugriffsstatistiken können erstellt werden Im Allgemeinen verbaut man aber auch einen Virenscanner, damit dieser den aus dem web geladenen Content zunächst einmal nach Viren scannt und dann erst an die User gibt. Ein lokaler Proxy würde also dasselbe machen, sofern es die Software hergibt. Wobei sich mir so insgeheim die Frage stellt, was das bringen soll, denn z.B. der IE cached - ähnlich wie ein Proxy - bereits besuchte Seiten zwischen (Extrax/Internetoptionen/Lasche Allgemein/Rubrik "Temporäre Internetdateien"). IMHO nur ein zusätzliches Stück Software, welches weniger bringt, als möglicherweise gedacht. Naja, vielleicht bringt es Instabilitäten oder Sicherheitslöcher ;) grüße dippas Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 17. Dezember 2005 Melden Teilen Geschrieben 17. Dezember 2005 Ich möchte ergänzen zu meiner Schilderung: Der angedeutete Proxyserver(Squid) war hosted auf einem Linux-Internetrouter(Suse) mit NAT. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Velius 10 Geschrieben 17. Dezember 2005 Melden Teilen Geschrieben 17. Dezember 2005 Im Allgemeinen verbaut man aber auch einen Virenscanner, damit dieser den aus dem web geladenen Content zunächst einmal nach Viren scannt und dann erst an die User gibt. BTW: Das geht auch ohne einen Proxy Server zu benutzen. ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar
dippas 10 Geschrieben 17. Dezember 2005 Melden Teilen Geschrieben 17. Dezember 2005 BTW: Das geht auch ohne einen Proxy Server zu benutzen. ;) Ich sollte nicht so viel an GWs denken ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar
_ab 10 Geschrieben 18. Dezember 2005 Autor Melden Teilen Geschrieben 18. Dezember 2005 Hallo, früher (kein DSL) haben wir in Unterrichtsräumen Proxyserver zum Bündeln von Internetzugriffen benutzt. Edgar hmm, mehr nicht? Sollte es nicht auch sicherer sein? Zitieren Link zu diesem Kommentar
R.Ralle 10 Geschrieben 18. Dezember 2005 Melden Teilen Geschrieben 18. Dezember 2005 Hi, hmm, mehr nicht? Sollte es nicht auch sicherer sein eigentlich nicht, ein reiner Proxy kann nicht mehr. Du denkst da an eine Kombination aus Proxy und Firewall, wie z.B. ISA Server, oder ???!!!! Gruß Ralph Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 18. Dezember 2005 Melden Teilen Geschrieben 18. Dezember 2005 hmm, mehr nicht? Sollte es nicht auch sicherer sein? Sichersein wofür, wogegen. Angriff von innen, von Aussen. Zugriff wozu? Sicherheit gegen Zugriff von aussen macht die Firewall, NAT ... ., nicht Squid. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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