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Serverbasierte Profile anlegen Problem


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hehe ^^

 

 

ähm, :suspect: du hast auf deiner Maschine in START => Ausführen gpedt.msc eingegeben und dann so konfiguriert, so dass ein speichern von Profilen mit einer gewissen Größe nicht mehr möglich ist, oder? :confused::confused::confused:

 

Falls ja, wundere dich, dass wars***einlich das Herunterfahren deines Rechners ne Fehlermeldung bringt. Du hast auf deinem Rechner die Einstellung gemacht. Nicht auf den Clients!!!

 

 

Mach das wieder rückgängig, sonst wirds es Probleme geben.

 

 

Am besten gehst du so vor (ist auch am einfachsten) stellst du eine Terminalsession auf einen Domainencontroller her. Du gehst in die OU (OrganisationsEinheit) die diese Restriction gelten soll. Rechts Klick auf diese und den Reiter "Gruppenrichtlinien" öffnen.

 

Jetzt ist es abhängig davon ob du ne Win2k oder ne Win2k3 Domaine hast. Da ist der Weg etwas anders.

 

Nun legst du auf diese OU eine GPO und machst dort die Einstellungen die wir weiter oben besprochen haben, nicht in gpedit.msc.

 

Grüße

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Moin beteiligtes Forum,

 

in diesem Thread klingt es irgendwie immer durch, dass User == DAU, und dass es keine Lernfähigkeit der User gibt.

Als Administratoren haben wir uns zunächst grundsätzlich an geltende Datenrechtsbestimmungen zu halten, der User aber an Vorgaben und Richtlinien, die der Administrator (evtl. nach Rücksprache mit der GF) unter Berücksichtigung dieser Bestimmungen aufstellt ...

 

Die besprochenen Probleme sind auch bei uns (ca. 60 User) hinlänglich bekannt, wurden aber durch die weiche harte Linie bekämpft:

1.) Serverbasierendes Profil mit der Auflage nur Verknüpfungen auf dem Desktop abzulegen. Bei Problemen (Anmeldung/Abmeldung etc.) wird sofort, mit Wissen des Users, ein neues Profil erstellt.

2.) Serverbasierendes User-Verzeichnis mit der freiwilligen Beschränkung auf 256 MB (wir haben viele CAD-Daten). Wird nach stichprobenartigen Untersuchungen mehr Speicherplatz belegt, ergeht die Aufforderung Speicherplatz freizugeben. Geschieht nichts, wird das Verzeichnis gesichert (das weiß der User nicht ...) und dem User mitgeteilt, das am nächsten Tag die Haltbarkeit auf 30 Tage gesetzt wird.

3.) Schaffung eines globalen TEMP-Verzeichnisses mit einer Haltbarkeit von 30 Tagen, in dem jeder seinen Müll erst einmal ablegen kann.

 

Erfolg: Kein User ist wirklich böse, wenn er auf die Punkte angesprochen wird. Kein User versucht irgendwo Speicherplatz zu schinden oder den Administrator sonstwie zu ärgern.

 

Einziger Nachteil: Es bedarf eines etwa 2 - 3 monatigen erhöhten Verwaltungsaufwandes bis die Vorgaben eingehalten werden ...

 

Gruß vom Löwen aus der Löwenstadt

DocBrown

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