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remoteunterstützung ohne einladung


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Ist die GPO auch auf die richtige OU verlinkt? Hast du in der KB geschaut?

http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;310629

 

Ist da auf dem ziel u.U. SP2 drauf (leider keine Angaben, vielleicht wegen bloedem Overtake :nene: )

http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;555179

http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;884910

 

grizzly999

 

P.S: Lasst doch solche Overtakes einfach sein. Eurer Problem ist Euer Problem, und nicht ein anderes

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  • 7 Monate später...

Hallo Leute,

 

Ich rufe mal diesen Thread aus der Versenkung und möchte folgendes festhalten:

 

Die Remotedesktopverbindung kann man einfach über eine GPO aktivieren. Man muss die GPO (Computerkonfiguration, administrative Vorlagen, Windows Komponenten, Terminaldienste, Remoteverbindungen für Benutzer mit Hilfe der Terminaldienste zulassen) aktivieren und schon kann man mittels Remotedesktopverbindung und entsprechenden Adminkonto auf den PC zugreifen.

 

Die aktuell gültige Sitzung des Benutzers wird gesperrt und der Admin kann (ohne dass der Benutzer Einsicht in die Tätigkeiten des Admins erhält) alle nötigen Einstellungen oder Wartungen vornehmen.

 

Die Remotedesktopverbindung wird oft mit der Remoteunterstützung verwechselt, bei der Remoteunterstütztung iniitiert der Benutzer die Supportanfrage (Bsp. per Mail) und erhält Einsicht in die Tätigkeiten des Supporters, ohne dass die Sitzung gesperrt wird.

 

Hoffe ein bisschen Klarheit in die Remotetools von WinXP gebracht zu haben.

 

Gruss SBK

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  • 4 Wochen später...

Nun, dann will ich auch mal... wir haben auch via Gruppenrichtlinie das Anbieten von Remoteunterstützung aktiviert (siehe Anhang; weitere Infos http://www.gruppenrichtlinien.de/HowTo/Remoteunterstuetzung_anbieten.htm). Die Gruppe IT hat hier die Berechtigung erhalten, in dieser sind 4 Benutzer Mitglied: 2 Domänen-Admins und 2 Domänen-Benutzer. Getestet haben wirs bisher einmal mit dem Domänenbenutzer und einmal mit dem Domänenadmin.

Resultat: bei deim Domänenadmin funktionierts wunderbar, bei dem Domänenbenutzer nur auf einigen PCs. Bei dem Verbindungsversuch erscheint meisten die Meldung "Erlaubnis verweigert" :confused:

 

Schade das diese Funktion momentan noch nicht so bekannt ist, erspart sie doch Kosten für Programme wie PcAnywhere... Und Google hätte bestimmt eine Antwort zu unserem Problem parat ;)

post-26345-1356738931732_thumb.gif

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Ich finde die Remoteunterstützung einen Schritt in die richtige Richtung und unter Windows Vista wird dieses Remotetool sicher noch ausgebaut. PC-Anywhere hat aber immer noch einen erheblich höheren Funktionsumfang (Verschlüsselung, Zwischenablage, Befehlswarteschlangen, Supportfavoriten etc.) und ist meines Erachtens eines des besten Remoteunterstützungstool.

 

Vor allem bei Unterstützung von Server zu Server über das Internet ist das erste Wahl...

 

Gruss SBK

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Wer lesen kann... Daran lags bei uns.

[...]

P.S: Lasst doch solche Overtakes einfach sein. Eurer Problem ist Euer Problem, und nicht ein anderes

Öhm. Bin ich schuldig? :D

Hab auch hier mal wieder drüber hinweg gelesen, nehme mal an genau das was ich hier getan hab ist damit gemeint? :confused:

 

Ich finde die Remoteunterstützung einen Schritt in die richtige Richtung und unter Windows Vista wird dieses Remotetool sicher noch ausgebaut. PC-Anywhere hat aber immer noch einen erheblich höheren Funktionsumfang (Verschlüsselung, Zwischenablage, Befehlswarteschlangen, Supportfavoriten etc.) und ist meines Erachtens eines des besten Remoteunterstützungstool.

 

Vor allem bei Unterstützung von Server zu Server über das Internet ist das erste Wahl...

 

Gruss SBK

Sicherlich sind PC Anywhere und Co besser, zumindest für mich reichen aber die Windows Boardmittel seit XP komplett aus. Freunde laden mich halt zur Remoteunterstützung ein, meine eigenen Server administriere ich über einen SSL Tunnel mit mstsc und hier im Haus tuts ja auch RDP. Verschlüsselung ist ja vorhanden und die Zwischenablage wird auch zwischen beiden Systemen geshared.

Zugegebenermaßen bis Windows 2003 SP1 ein Problem sind potentielle Man in the Middle Attacken via ARP Poisoning

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