diehappy 11 Geschrieben 19. Dezember 2018 Autor Melden Geschrieben 19. Dezember 2018 Hallo lefg, aus dem 1. Link: Nach Einschätzung des BSI hat die in Windows 10 eingebaute Telemetriekomponente umfassende Möglichkeiten, auf System- und Nutzungsinformationen zuzugreifen und diese an Microsoft zu versenden. Nutzer können zwar unterschiedliche Telemetrie-Level einstellen, aber eine eindeutige Zuordnung der übertragenen Informationen zu diesen Stufen sei nicht möglich:. Jetzt ist ja die Frage welche Daten da abgegriffen werden. Im Rahmen des Datenschutzes aber auf jeden Fall eine Komponente. Grüße Olaf
lefg 276 Geschrieben 19. Dezember 2018 Melden Geschrieben 19. Dezember 2018 Danke Mir scheint, es gibt keinen Grund zur Panik.
diehappy 11 Geschrieben 19. Dezember 2018 Autor Melden Geschrieben 19. Dezember 2018 Nein, kein Grund zur Panik, aber ein interessantes Thema :-). Und ein Thema was uns in der IT immer begleiten wird und nicht nur bei Software von Microsoft, Goole, Aple und Co..
Gulp 290 Geschrieben 19. Dezember 2018 Melden Geschrieben 19. Dezember 2018 vor 2 Stunden schrieb diehappy: Hallo Zusammen, Gulp, du hast sicherlich Recht, das die Telemetrie nur ein Baustein des Datenschutzes ist. Aber ist trotzdem ein Baustein, und aus vielen wird dann ein Haus :-). Betriebsystemwechsel wäre eine Lösung, aber aufgrund der Softwareanforderung nicht praktikabel, dann wäre die elektrische Schreibmaschine ganz weit vorne. Ich bin auch noch auf was gestossen, was meiner Meinung nach eine gute Mischung zwischen Funktion und Handling anbietet. https://www.oo-software.com/de/shutup10#details Grüße Olaf Das Problem mit solchen 3rd Party Tools, wie auch bei O&O ShutUp ist immer das Gleiche, man weiss nie was die da tatsächlich tun. Natürlich ist auch der Client ein Baustein bei einem Datenschutzkonzept, ich vermisse bei solchen in die Runde geworfenen Datenschutz "Thesen" immer einen entsprechenden Konzeptgedanken. Da wird fröhlich dem BSI und Heise nachgeplappert, die hier, sicher nicht zu Unrecht, die Situation in Behörden beleuchtet haben. Die dort getroffenen Schlußfolgerungen sind sicherlich zulässig und nicht per se falsch, lassen sich aber nur eingeschränkt auf Firmen und noch weniger auf das private Umfeld übertragen, da dort zum Teil deutlich andere Anforderungen, Vorschriften und gesetzliche Vorgaben für den Umgang mit Daten und deren Schutz zum Tragen kommen. Der größere Teil des sogenannten "Dilemmas" geht aber auf die Lizenzkosten, der Abhängigkeit, des Kontrollverlustes des Staates über die IT und die Vergabepraxis der Aufträge ein und nicht in erster Linie mit dem Datenschutz. Eine solche Monopolstellung gibt ja nicht nur in der IT, da gibt es genügend weitere Beispiele. Grüsse Gulp
diehappy 11 Geschrieben 19. Dezember 2018 Autor Melden Geschrieben 19. Dezember 2018 Der größere Teil des sogenannten "Dilemmas" geht aber auf die Lizenzkosten, der Abhängigkeit, des Kontrollverlustes des Staates über die IT und die Vergabepraxis der Aufträge ein und nicht in erster Linie mit dem Datenschutz. Da geb ich dir voll und ganz Recht.
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