David_32 0 Geschrieben 26. September 2017 Melden Geschrieben 26. September 2017 Hallo zusammen, Ausgangslage: Konzern hat für sich und alle Unternehmenstöchter einen EA. Eine Tochtergesellschaft wird verkauft. Nach dem Verkauf greift Sie aber noch für eine Übergangszeit von 12 Monaten auf die Systeme des Konzerns zu. Wie kann ich das lösen, wenn die verkaufte Unternehmenstochter keine Leistungen mehr für den Konzern erbringt? a.) Vereinbarung mit Microsoft b.) SPLA-Vertrag für Konzern Gibt es noch sonstige Möglichkeiten? Danke im Voraus, David
Dr.Melzer 191 Geschrieben 26. September 2017 Melden Geschrieben 26. September 2017 Wie groß ist denn euer Vertrag? Je nach Volumen ist MS durchaus dazu bereit so genannte "Nebenabreden" zu einem Vertrag zu schließen. Habt ihr einen direkten Betreuer bei MS? 1
David_32 0 Geschrieben 26. September 2017 Autor Melden Geschrieben 26. September 2017 Hallo Dr. Melzer, Nein, keinen Betreuer bei MS. Aber unabhängig davon gibt es doch nur die o.a. Optionen oder?
Dr.Melzer 191 Geschrieben 26. September 2017 Melden Geschrieben 26. September 2017 Es ist schwierig dazu etwas genaues zu sagen ohne die Firmenstruktur und die Zusammenhänge der Firmen vor und nach dem Verkauf zu kennen. Es geht im Übrigen nur am Rande darum ob die verkaufte Tochter Leistungen für die ehemalige Mutter erbringen. Zugriff ist immer Zugriff. Wer ist denn euer LAR? Was sagt der denn dazu? 1
David_32 0 Geschrieben 26. September 2017 Autor Melden Geschrieben 26. September 2017 Hallo Dr. Melzer, Der LSP sagt SPLA oder mit MS reden. VG, David
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