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max. VHD Größe und physischer Datenträger


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Geschrieben

Hallo,

 

meine Frage bezieht sich auf den Zusammenhang zwischen einer VHD Datei und dem zugehörigen Datenträger.

 

Ich habe einen physischen Datenträger der 500GB groß ist. Auf diesem Datenträger möchte ich nun eine VHD-Datei ablegen. Diese VHD Datei ist eine virtuelle Festplatte, welche ich in eine VM einbinde. Auf Grund von Performance soll die virtuelle Festplatte als fest erstellt werden. Somit wird die VHD Datei gleich so groß wie eingestellt.

 

Auf dem Datenträger ist sonst nichts weiter drauf und das Hostsystem benötigt dieses Volume auch nicht. Es steht allein der VM zur Verfügung. Da aber das Volume mit der VHD Datei voll belegt ist, wird das Volume im Hostsystem als rot angezeigt und das System meldet sich mit einer Warnung oder Fehler.

 

Gibt es irgendwelche Gründe, diese virtuelle Festplatte nicht die 500 GB groß zu machen oder sollte etwas Platz (wenn ja, wieviel?) für Hyper-V, etc. freigelassen werden?

Wird dadurch das Hostsystem instabil?

 

Hostsystem ist W2k8R2 mit Hyper-V.

 

Gruß Thomas

Geschrieben

Hallo,

 

was wird da wo rot angezeigt und welche FM siehst Du? Ich würde die VHD ein paar GB kleiner machen als der phys. Datenträger groß ist.

Den Datenträger direkt zu verwenden ist in vielen Fällen die schlechtere Option, damit gehen die sämtliche Vorteile des VHD Containers verloren.

 

ASR

Geschrieben

Hallo,

 

ich war am Freitag auf der CeBit und habe mich dort mal mit dem MVP von MS zum Thema Virtualisierung unterhalten.

 

Er meinte auch, ich solle die Partition direkt an VM weiter reichen.

 

@asr: Welche Vorteile sind es, die ich bei dieser Variante mit der direkten Zuordnung aufgeben würde?

 

Gruß

Geschrieben

Moin,

 

@Steffen: Sorry. :)

 

@Werner: Die Konfigurationsdateien und Snapshots der VM liegen auf einem anderen Volume. Das oben benannte ist nur für Daten da.

 

Nur bin ich mir nun wieder unschlüssig, ob direkt anbinden oder lieber VHD-Container erstellen?

 

Gruß Thomas

Geschrieben

Moin,

 

Nur bin ich mir nun wieder unschlüssig, ob direkt anbinden oder lieber VHD-Container erstellen?

 

das kommt im Prinzip einfach auf die Anforderung an. Benötigst Du unbedingt die Möglichkeit Snapshots anzulegen, bleibt Dir nur eine VHD. Benötigst du eine hohe IO Performance und hast starken HDD Zugriff zu erwarten, nimmst du Pass-Through.

 

Wie findest du raus ob du Snapshots brauchst? Einfach mal nachdenken... bei physikalischen Maschinen hast du es auch nicht. Also machst du ein Backup. Könnte man auch mit virtuellen Maschinen machen.

 

Wenn VHD, dann aber auf jedenfall die Größe fest zuweisen und keine dynamische erstellen.

 

Grüße

Nils

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