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Cron

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  1. Cron

    Schattenkopie reparieren

    Gedanke: Wäre es denn möglich, die inkonsistente Schattenkopie zu löschen und der Dienst OSearch14 VSS Writer würde dann eine neue erstellen?
  2. Cron

    Schattenkopie reparieren

    Hallo GuentherH, da haben sich unsere Posts überschnitten. Ich habe mir deinen Link angeschaut. Leider habe ich schon alles, was dort als Lösung angebenen ist, gemacht. Wie geschrieben, unter Diag konnte nun der neue Schlüssel von dem Dienstkonto registriert werden. Nur leider kommt mein Fehler immer, wenn ich bei der Sicherung auf den VSS zu greife. So lange das nicht passiert, wird mir nach einem Neustart des osearch-Dienstes mit vssadmin kein Fehler angezeigt. :confused: :confused: :confused: VG Thomas
  3. Cron

    Schattenkopie reparieren

    Habe über einen anderen Thread (Hier) -> , noch ein paar Tipps gefunden. In diesem Thread wird u.a. auf einen anderen Beitrag (Link) verwiesen, der mich etwas weiter gebracht hat. Ich habe dem Dienstkonto, welches den Dienst osearch ausführt, die Rechte zum Registrieren des Dienstes unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\services\VSS gegeben. Im Anschluss habe ich den Dienst "osearch" noch einmal neu gestartet und mit "vssadmin list writers" nachgeschaut. Der oben angegebene Fehler war verschwunden und in der Registry war unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\services\VSS\Diag der neue Schlüssel "OSearch14 VSS Writer" registriert. Doch führe ich nun die Windows Server Sicherung wieder aus, bekomme ich wieder einen Abbruch und mit "vssadmin list writers" habe ich wieder den oben benannten Eintrag. Ich hoffe, es hilft euch weiter.
  4. Cron

    Schattenkopie reparieren

    Der Server dient als Web- und Applikationserver für den SharePoint 2010. Der Verfassername ist von der Enterprise Search vom SharePoint.
  5. Moin, ich habe ein Problem mit meiner Windows Server Sicherung. Im Protokoll des Sicherungsassistenten gibt es den Eintrag "Fehler bei einem Volumenschattenkopie-Dienst-Vorgang...". Daraufhin habe ich mit "vssadmin list writers" mir alle Vorgänge auflisten lassen und dabei folgenden Fehler festgestellt: Verfassername: "OSearch14 VSS Writer" Verfasserkennung: {0ff1ce14-0201-0000-0000-000000000000} Verfasserinstanzkennung: {07c3db0e-64f2-452c-bf50-8e5e9b38ee69} Status: [8] Fehler Letzter Fehler: Inkonsistente Schattenkopie Wie kann ich nun diese Schattenkopie wieder konsistent machen, damit wieder die Windows Server Sicherung starten kann? MfG Thomas
  6. Moin, ich hoffe hier kann mir einer mit einer Lösung oder zumindest Tipps und Ratschlägen weiterhelfen. Es geht um das Zertifikat für den Hyper-V Dienst unter W2k8R2. Dieses Zertifikat hat ja standardmäßig nur 1 Jahr Gültigkeit. Bei uns steht dieses Datum nun kurz bevor und ich würde gern wissen, ob sich das Zertifikat von allein erneuert oder ich da eingreifen muss (KB967902). Hintergrund: Unter W2k8 gab es ja den Bug, dass man einen Hotfix einspielen musste, damit das Zertifikat erneuert wird. Oder man eben über eine PS-Skript sich ein Zertifikat mit 50 Jahren Gültigkeit generieren lässt und das einbindet. Unter W2k8R2 soll das aber nun gefixt sein und alles geht seinen Gang. Nun hatte ich dazu im Microsoft Forum dazu einen Post eröffnet und bin immer noch nicht schlauer. http://social.microsoft.com/Forums/en-US/partnerwinserver7rcthreads/thread/1085e6b8-86b4-4562-8cab-584e7b8014f6 Kann mir einer von euch sagen, ob ich was machen muss und wenn ja was oder kann ich mich dabei "zurück lehnen" und es wird alles problemlos seinen Gang gehen? Ich danke euch und verbleibe mit besten Grüßen Thomas
  7. Cron

    Zusammenführung stoppen

    Moin, ich habe eine VM, bei der ich die Snapshots in die ursprüngliche VHD wieder integrieren wollte. Dazu habe ich den Vorgang der Zusammenführung gestartet. Leider ist dabei ein Hardwaredefekt aufgetreten, der genau eine AVHD von dieser Zusammenführung getroffen hat. Daher startet die Zusammenführung immer wieder und ich kann sie aber auch nicht abbrechen. Wenn ich das versuche, bekomme ich folgende Fehlermeldung: Fehler beim Versuch, die Aufgabe "Zusammenführung wird ausgeführt" auf dem virtuellen Comuter "TEST01" auszuführen. Die Aufgabe konnte nicht abgebrochen werden. Sie besitzen nicht die Berechtigung zum Ausführen des Vorganges. Wenden Sie sich an den Administrator, falls Sie diese Berechtigung benötigen. Welche Berechtigung fehlt mir? Wie kann ich die Zusammenführung stoppen? PS: Bringt es was, wenn ich die VM lösche? Nicht die VHD Dateien! VG Thomas
  8. Moin, ich schlage mich schon einige Zeit mit folgender Frage herum. :confused::confused::confused: Built-In Administrator oder eigens angelegter Administrator? :confused::confused::confused: Es geht darum, welcher von beiden die bessere Wahl ist. Standardmäßig ist beim Built-In Admin ja der AAM ausgeschaltet und somit die UAC wirkungslos. Nun kann man den AAM zwar anschalten, aber ich habe dennoch so meine Bedenken bei diesem Account (z.B. Thema Sicherheit). Ich bin mir auch sicher, dass ich bei der Installation vom TFS mal "irgendwo" gelesen habe, dass der Built-In Admin Probleme bei der Installation verursachen kann. Daher meine Frage in die Runde, wie eure Meinung zu diesem Thema ist? Würdet ihr eher mit dem Built-In Admin arbeiten und Installationen, etc. durchführen (auch mit eingeschalteter AAM) oder lieber ein separates Konto mit administrativen Rechten, was gleich in die UAC eingebettet ist? Es wäre schön, wenn ihr eure Aussage kurz erläutert, damit sie für mich nachvollziehbarer sind. Vielleicht hilft es ja auch anderen? :cool: Es geht hier explizit um Windows Server 2008 R2. Da es ja bei Win7 anders sein soll. Gruß Thomas
  9. Moin, @Steffen: Sorry. :) @Werner: Die Konfigurationsdateien und Snapshots der VM liegen auf einem anderen Volume. Das oben benannte ist nur für Daten da. Nur bin ich mir nun wieder unschlüssig, ob direkt anbinden oder lieber VHD-Container erstellen? Gruß Thomas
  10. Hallo, ich war am Freitag auf der CeBit und habe mich dort mal mit dem MVP von MS zum Thema Virtualisierung unterhalten. Er meinte auch, ich solle die Partition direkt an VM weiter reichen. @asr: Welche Vorteile sind es, die ich bei dieser Variante mit der direkten Zuordnung aufgeben würde? Gruß
  11. Hallo, meine Frage bezieht sich auf den Zusammenhang zwischen einer VHD Datei und dem zugehörigen Datenträger. Ich habe einen physischen Datenträger der 500GB groß ist. Auf diesem Datenträger möchte ich nun eine VHD-Datei ablegen. Diese VHD Datei ist eine virtuelle Festplatte, welche ich in eine VM einbinde. Auf Grund von Performance soll die virtuelle Festplatte als fest erstellt werden. Somit wird die VHD Datei gleich so groß wie eingestellt. Auf dem Datenträger ist sonst nichts weiter drauf und das Hostsystem benötigt dieses Volume auch nicht. Es steht allein der VM zur Verfügung. Da aber das Volume mit der VHD Datei voll belegt ist, wird das Volume im Hostsystem als rot angezeigt und das System meldet sich mit einer Warnung oder Fehler. Gibt es irgendwelche Gründe, diese virtuelle Festplatte nicht die 500 GB groß zu machen oder sollte etwas Platz (wenn ja, wieviel?) für Hyper-V, etc. freigelassen werden? Wird dadurch das Hostsystem instabil? Hostsystem ist W2k8R2 mit Hyper-V. Gruß Thomas
  12. Hallo, ich möchte diesen Sachverhalt gern noch einmal aufgreifen, da wir ein sehr ähnliches Problem haben. Wir würden gern einigen externen Benutzern (ausgewählte selbstredend) die Möglichkeit geben, Informationen von unserem Sharepointseiten zu erhalten. Dafür sollen die externen Benutzer über die Benachrichtigungsmöglichkeit bei Listen (z.B. Ankündigungen, etc.) bei neuen Informationen automatisch per E-Mail informiert werden. Der MOSS ist in eine AD-DC Umgebung eingebunden und die E-Mailkommunikation läuft auch über einen Exchange. Die interne Kommunikation funktioniert soweit super. Die externen Benutzer haben nun keine interne E-Mailadresse, sondern eben völlig unterschiedliche (gmx, freenet, hotmail, etc.). Daher ist meine Frage, wie und wo ich diese externen Mailadressen eintragen muss/kann, damit diese Benachrichtigungen vom MOSS erhalten? Gruß Thomas
  13. Moin, ich habe einen IIS7 der von einem MOSS 2007 genutzt wird. Die Installation des MOSS verlief ohne Probleme und auf die ZA kann ich ohne Probleme zu greifen. Erstelle ich nun eine neue Webanwendung mit zugehöriger Webseitensammlung, kann ich diese nicht auf dem Webserver direkt aufrufen. Ich bekomme 3x das Benutzerinfoanmeldefenster zur Eingabe der Benutzerdaten. Die 3malige Eingabe der Daten sowie das Abbrechen bringen mich auf eine leere Webseite ohne Fehler oder andere Meldung. Rufe ich die gleiche Seite von einem anderen Server oder Client auf, wird die Seite anzeigt und der eingeloggte Benutzer ist angemeldet. So wie es eigentlich sein sollte. Ich habe die Seite zum Lokalen Intranet unter den Sicherheitseinstellungen des IE hinzugefügt. Dort ist unter Benutzerauthentifizierung/Anmeldung auch das Feld "Automatisches Anmelden nur in der Intranetzone" ausgewählt. Ich frage mich nun, warum funktioniert der Zugriff von einem externen Rechner auf die Webseite, aber vom Webserver direkt selbst nicht? Gruß Thomas
  14. Ihr könnt diesen Thread schliessen. Die Lösung ist etwas merkwürdig, aber ebenso einfach. Es geht einfach mit den Trialversionen nicht! Nimmt man von beiden Systemen (MOSS und Project) eine richtige Lizenz, läuft die Installation ohne Probleme durch. Ich frage mich nur, was das für eine Strategie ist, Testversionen so zu limitieren. Wie soll einer da in einer Testumgebung den Mehrwert zwischen dem Zusammenspiel von MOSS und Project evaluieren?!?! Gruß Thomas
  15. Hallo, ich versuche nun seit Tagen die beiden Office Serversysteme zum Laufen zu bringen. Zuerst kurz was zu den grundlegenden Voraussetzungen. Da es sich bei der Umgebung um eine Testplattform handelt, sind alle installierten Systeme Trialversionen. Als Betriebssystem kommt Server 2008 mit SP 2 zum Einsatz. Nachfolgend wurde der MS SQL Server 2005 mit SP 3 installiert. Auf diese Basis wollte ich nun die beiden Office Server installieren. Laut der Anleitung von Bereitstellen von Office SharePoint Server 2007 und Office Project Server 2007 in einer neuen Umgebung ist dies möglich. Natürlich steht dort nichts von irgendwelchen Einschränkungen hinsichtlich der Trialversionen beider Systeme. Ich habe nun "hin und her" installiert und versucht nach den Anweisungen von MS beide Server zum Laufen zu bekommen. Vergebens! So bald ein System installiert ist (egal, welches), lässt sich das andere nicht mehr installieren. Das System bricht direkt mit der Meldung: "Setupfehler: Der Vorgang kann von Setup aufgrund des folgenden bzw. folgender Fehler nicht fortgesetzt werden: Produkte der Microsoft Office Server-Testversion können auf einem Server mit lizenzierten Microsoft Office Server-Produkten möglicherweise nicht installiert werden. Entfernen Sie vorhandene Microsoft Office Server-Produkte, und führen Sie Setup erneut aus. Beheben Sie den bzw. die oben aufgeführten Fehler, und führen Sie Setup erneut aus." ab. Ich finde die Aussage, man solle die bereits installierten Produkte deinstallieren, eine Farce. Klar werde ich meine Produktivumgebung mal eben in die Tonne hauen, um ein neues Produkt der Office-Serverfamilie installieren zu können. Das muss doch auch anders gehen! Da wir bereits einen MOSS produktiv im Einsatz haben und die Fehlermeldung mit dem Hinweis auf die Installation einer Trialversion sich meldet, habe ich versuchsweise das richtige Installationsmedium aus unserem Portfolio genommen. Also wo eine vollwertige Lizenzversion drauf ist. Nichts da, das gleiche Problem. Das Setup bricht ab, bevor ich überhaupt irgendwas machen kann (Key eingeben, etc.). Nach meinen bisherigen Recherchen ist eine getrennte Installation auf 2 Servern eine andere Variante. Doch ich bekomme die beiden Server dann nicht "zusammen". Ich verknüpfe per Konfigurationstool zwar den zweiten Server mit dem ersten, doch dann werden entweder der MOSS oder der Project Server nicht erkannt. Dies bedeutet, wird zuerst der Project Server installiert und konfiguriert (Config-DB erstellt) und anschließend auf dem 2. Server der MOSS installiert und mit der Config-DB des Project Servers verbunden, habe ich in der ZA nur die WSS-Funktionalitäten. Anders herum habe ich zwar den MOSS, aber die Project-Features sind nicht auswählbar. Deshalb meine Frage, kann mir wer einen Tipp oder Workaround geben, wie die beiden Systeme zum Laufen kriege? Mir ist es langsam egal, ob als "Mini" Farm oder Single Server Installation. Am schönsten wäre eine Single Server Installation als Testumgebung, aber wenn es nicht anders geht, ist die Farm auch ok. So dann später sicherlich, wenn es soweit kommen sollte, die Farm eher umgesetzt wird. Gruß Thomas
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