Jump to content

Cron

Members
  • Gesamte Inhalte

    26
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Cron

  1. Cron

    Schattenkopie reparieren

    Gedanke: Wäre es denn möglich, die inkonsistente Schattenkopie zu löschen und der Dienst OSearch14 VSS Writer würde dann eine neue erstellen?
  2. Cron

    Schattenkopie reparieren

    Hallo GuentherH, da haben sich unsere Posts überschnitten. Ich habe mir deinen Link angeschaut. Leider habe ich schon alles, was dort als Lösung angebenen ist, gemacht. Wie geschrieben, unter Diag konnte nun der neue Schlüssel von dem Dienstkonto registriert werden. Nur leider kommt mein Fehler immer, wenn ich bei der Sicherung auf den VSS zu greife. So lange das nicht passiert, wird mir nach einem Neustart des osearch-Dienstes mit vssadmin kein Fehler angezeigt. :confused: :confused: :confused: VG Thomas
  3. Cron

    Schattenkopie reparieren

    Habe über einen anderen Thread (Hier) -> , noch ein paar Tipps gefunden. In diesem Thread wird u.a. auf einen anderen Beitrag (Link) verwiesen, der mich etwas weiter gebracht hat. Ich habe dem Dienstkonto, welches den Dienst osearch ausführt, die Rechte zum Registrieren des Dienstes unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\services\VSS gegeben. Im Anschluss habe ich den Dienst "osearch" noch einmal neu gestartet und mit "vssadmin list writers" nachgeschaut. Der oben angegebene Fehler war verschwunden und in der Registry war unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\services\VSS\Diag der neue Schlüssel "OSearch14 VSS Writer" registriert. Doch führe ich nun die Windows Server Sicherung wieder aus, bekomme ich wieder einen Abbruch und mit "vssadmin list writers" habe ich wieder den oben benannten Eintrag. Ich hoffe, es hilft euch weiter.
  4. Cron

    Schattenkopie reparieren

    Der Server dient als Web- und Applikationserver für den SharePoint 2010. Der Verfassername ist von der Enterprise Search vom SharePoint.
  5. Moin, ich habe ein Problem mit meiner Windows Server Sicherung. Im Protokoll des Sicherungsassistenten gibt es den Eintrag "Fehler bei einem Volumenschattenkopie-Dienst-Vorgang...". Daraufhin habe ich mit "vssadmin list writers" mir alle Vorgänge auflisten lassen und dabei folgenden Fehler festgestellt: Verfassername: "OSearch14 VSS Writer" Verfasserkennung: {0ff1ce14-0201-0000-0000-000000000000} Verfasserinstanzkennung: {07c3db0e-64f2-452c-bf50-8e5e9b38ee69} Status: [8] Fehler Letzter Fehler: Inkonsistente Schattenkopie Wie kann ich nun diese Schattenkopie wieder konsistent machen, damit wieder die Windows Server Sicherung starten kann? MfG Thomas
  6. Moin, ich hoffe hier kann mir einer mit einer Lösung oder zumindest Tipps und Ratschlägen weiterhelfen. Es geht um das Zertifikat für den Hyper-V Dienst unter W2k8R2. Dieses Zertifikat hat ja standardmäßig nur 1 Jahr Gültigkeit. Bei uns steht dieses Datum nun kurz bevor und ich würde gern wissen, ob sich das Zertifikat von allein erneuert oder ich da eingreifen muss (KB967902). Hintergrund: Unter W2k8 gab es ja den Bug, dass man einen Hotfix einspielen musste, damit das Zertifikat erneuert wird. Oder man eben über eine PS-Skript sich ein Zertifikat mit 50 Jahren Gültigkeit generieren lässt und das einbindet. Unter W2k8R2 soll das aber nun gefixt sein und alles geht seinen Gang. Nun hatte ich dazu im Microsoft Forum dazu einen Post eröffnet und bin immer noch nicht schlauer. http://social.microsoft.com/Forums/en-US/partnerwinserver7rcthreads/thread/1085e6b8-86b4-4562-8cab-584e7b8014f6 Kann mir einer von euch sagen, ob ich was machen muss und wenn ja was oder kann ich mich dabei "zurück lehnen" und es wird alles problemlos seinen Gang gehen? Ich danke euch und verbleibe mit besten Grüßen Thomas
  7. Cron

    Zusammenführung stoppen

    Moin, ich habe eine VM, bei der ich die Snapshots in die ursprüngliche VHD wieder integrieren wollte. Dazu habe ich den Vorgang der Zusammenführung gestartet. Leider ist dabei ein Hardwaredefekt aufgetreten, der genau eine AVHD von dieser Zusammenführung getroffen hat. Daher startet die Zusammenführung immer wieder und ich kann sie aber auch nicht abbrechen. Wenn ich das versuche, bekomme ich folgende Fehlermeldung: Fehler beim Versuch, die Aufgabe "Zusammenführung wird ausgeführt" auf dem virtuellen Comuter "TEST01" auszuführen. Die Aufgabe konnte nicht abgebrochen werden. Sie besitzen nicht die Berechtigung zum Ausführen des Vorganges. Wenden Sie sich an den Administrator, falls Sie diese Berechtigung benötigen. Welche Berechtigung fehlt mir? Wie kann ich die Zusammenführung stoppen? PS: Bringt es was, wenn ich die VM lösche? Nicht die VHD Dateien! VG Thomas
  8. Moin, ich schlage mich schon einige Zeit mit folgender Frage herum. :confused::confused::confused: Built-In Administrator oder eigens angelegter Administrator? :confused::confused::confused: Es geht darum, welcher von beiden die bessere Wahl ist. Standardmäßig ist beim Built-In Admin ja der AAM ausgeschaltet und somit die UAC wirkungslos. Nun kann man den AAM zwar anschalten, aber ich habe dennoch so meine Bedenken bei diesem Account (z.B. Thema Sicherheit). Ich bin mir auch sicher, dass ich bei der Installation vom TFS mal "irgendwo" gelesen habe, dass der Built-In Admin Probleme bei der Installation verursachen kann. Daher meine Frage in die Runde, wie eure Meinung zu diesem Thema ist? Würdet ihr eher mit dem Built-In Admin arbeiten und Installationen, etc. durchführen (auch mit eingeschalteter AAM) oder lieber ein separates Konto mit administrativen Rechten, was gleich in die UAC eingebettet ist? Es wäre schön, wenn ihr eure Aussage kurz erläutert, damit sie für mich nachvollziehbarer sind. Vielleicht hilft es ja auch anderen? :cool: Es geht hier explizit um Windows Server 2008 R2. Da es ja bei Win7 anders sein soll. Gruß Thomas
  9. Moin, @Steffen: Sorry. :) @Werner: Die Konfigurationsdateien und Snapshots der VM liegen auf einem anderen Volume. Das oben benannte ist nur für Daten da. Nur bin ich mir nun wieder unschlüssig, ob direkt anbinden oder lieber VHD-Container erstellen? Gruß Thomas
  10. Hallo, ich war am Freitag auf der CeBit und habe mich dort mal mit dem MVP von MS zum Thema Virtualisierung unterhalten. Er meinte auch, ich solle die Partition direkt an VM weiter reichen. @asr: Welche Vorteile sind es, die ich bei dieser Variante mit der direkten Zuordnung aufgeben würde? Gruß
  11. Hallo, meine Frage bezieht sich auf den Zusammenhang zwischen einer VHD Datei und dem zugehörigen Datenträger. Ich habe einen physischen Datenträger der 500GB groß ist. Auf diesem Datenträger möchte ich nun eine VHD-Datei ablegen. Diese VHD Datei ist eine virtuelle Festplatte, welche ich in eine VM einbinde. Auf Grund von Performance soll die virtuelle Festplatte als fest erstellt werden. Somit wird die VHD Datei gleich so groß wie eingestellt. Auf dem Datenträger ist sonst nichts weiter drauf und das Hostsystem benötigt dieses Volume auch nicht. Es steht allein der VM zur Verfügung. Da aber das Volume mit der VHD Datei voll belegt ist, wird das Volume im Hostsystem als rot angezeigt und das System meldet sich mit einer Warnung oder Fehler. Gibt es irgendwelche Gründe, diese virtuelle Festplatte nicht die 500 GB groß zu machen oder sollte etwas Platz (wenn ja, wieviel?) für Hyper-V, etc. freigelassen werden? Wird dadurch das Hostsystem instabil? Hostsystem ist W2k8R2 mit Hyper-V. Gruß Thomas
  12. Hallo, ich möchte diesen Sachverhalt gern noch einmal aufgreifen, da wir ein sehr ähnliches Problem haben. Wir würden gern einigen externen Benutzern (ausgewählte selbstredend) die Möglichkeit geben, Informationen von unserem Sharepointseiten zu erhalten. Dafür sollen die externen Benutzer über die Benachrichtigungsmöglichkeit bei Listen (z.B. Ankündigungen, etc.) bei neuen Informationen automatisch per E-Mail informiert werden. Der MOSS ist in eine AD-DC Umgebung eingebunden und die E-Mailkommunikation läuft auch über einen Exchange. Die interne Kommunikation funktioniert soweit super. Die externen Benutzer haben nun keine interne E-Mailadresse, sondern eben völlig unterschiedliche (gmx, freenet, hotmail, etc.). Daher ist meine Frage, wie und wo ich diese externen Mailadressen eintragen muss/kann, damit diese Benachrichtigungen vom MOSS erhalten? Gruß Thomas
  13. Moin, ich habe einen IIS7 der von einem MOSS 2007 genutzt wird. Die Installation des MOSS verlief ohne Probleme und auf die ZA kann ich ohne Probleme zu greifen. Erstelle ich nun eine neue Webanwendung mit zugehöriger Webseitensammlung, kann ich diese nicht auf dem Webserver direkt aufrufen. Ich bekomme 3x das Benutzerinfoanmeldefenster zur Eingabe der Benutzerdaten. Die 3malige Eingabe der Daten sowie das Abbrechen bringen mich auf eine leere Webseite ohne Fehler oder andere Meldung. Rufe ich die gleiche Seite von einem anderen Server oder Client auf, wird die Seite anzeigt und der eingeloggte Benutzer ist angemeldet. So wie es eigentlich sein sollte. Ich habe die Seite zum Lokalen Intranet unter den Sicherheitseinstellungen des IE hinzugefügt. Dort ist unter Benutzerauthentifizierung/Anmeldung auch das Feld "Automatisches Anmelden nur in der Intranetzone" ausgewählt. Ich frage mich nun, warum funktioniert der Zugriff von einem externen Rechner auf die Webseite, aber vom Webserver direkt selbst nicht? Gruß Thomas
  14. Ihr könnt diesen Thread schliessen. Die Lösung ist etwas merkwürdig, aber ebenso einfach. Es geht einfach mit den Trialversionen nicht! Nimmt man von beiden Systemen (MOSS und Project) eine richtige Lizenz, läuft die Installation ohne Probleme durch. Ich frage mich nur, was das für eine Strategie ist, Testversionen so zu limitieren. Wie soll einer da in einer Testumgebung den Mehrwert zwischen dem Zusammenspiel von MOSS und Project evaluieren?!?! Gruß Thomas
  15. Hallo, ich versuche nun seit Tagen die beiden Office Serversysteme zum Laufen zu bringen. Zuerst kurz was zu den grundlegenden Voraussetzungen. Da es sich bei der Umgebung um eine Testplattform handelt, sind alle installierten Systeme Trialversionen. Als Betriebssystem kommt Server 2008 mit SP 2 zum Einsatz. Nachfolgend wurde der MS SQL Server 2005 mit SP 3 installiert. Auf diese Basis wollte ich nun die beiden Office Server installieren. Laut der Anleitung von Bereitstellen von Office SharePoint Server 2007 und Office Project Server 2007 in einer neuen Umgebung ist dies möglich. Natürlich steht dort nichts von irgendwelchen Einschränkungen hinsichtlich der Trialversionen beider Systeme. Ich habe nun "hin und her" installiert und versucht nach den Anweisungen von MS beide Server zum Laufen zu bekommen. Vergebens! So bald ein System installiert ist (egal, welches), lässt sich das andere nicht mehr installieren. Das System bricht direkt mit der Meldung: "Setupfehler: Der Vorgang kann von Setup aufgrund des folgenden bzw. folgender Fehler nicht fortgesetzt werden: Produkte der Microsoft Office Server-Testversion können auf einem Server mit lizenzierten Microsoft Office Server-Produkten möglicherweise nicht installiert werden. Entfernen Sie vorhandene Microsoft Office Server-Produkte, und führen Sie Setup erneut aus. Beheben Sie den bzw. die oben aufgeführten Fehler, und führen Sie Setup erneut aus." ab. Ich finde die Aussage, man solle die bereits installierten Produkte deinstallieren, eine Farce. Klar werde ich meine Produktivumgebung mal eben in die Tonne hauen, um ein neues Produkt der Office-Serverfamilie installieren zu können. Das muss doch auch anders gehen! Da wir bereits einen MOSS produktiv im Einsatz haben und die Fehlermeldung mit dem Hinweis auf die Installation einer Trialversion sich meldet, habe ich versuchsweise das richtige Installationsmedium aus unserem Portfolio genommen. Also wo eine vollwertige Lizenzversion drauf ist. Nichts da, das gleiche Problem. Das Setup bricht ab, bevor ich überhaupt irgendwas machen kann (Key eingeben, etc.). Nach meinen bisherigen Recherchen ist eine getrennte Installation auf 2 Servern eine andere Variante. Doch ich bekomme die beiden Server dann nicht "zusammen". Ich verknüpfe per Konfigurationstool zwar den zweiten Server mit dem ersten, doch dann werden entweder der MOSS oder der Project Server nicht erkannt. Dies bedeutet, wird zuerst der Project Server installiert und konfiguriert (Config-DB erstellt) und anschließend auf dem 2. Server der MOSS installiert und mit der Config-DB des Project Servers verbunden, habe ich in der ZA nur die WSS-Funktionalitäten. Anders herum habe ich zwar den MOSS, aber die Project-Features sind nicht auswählbar. Deshalb meine Frage, kann mir wer einen Tipp oder Workaround geben, wie die beiden Systeme zum Laufen kriege? Mir ist es langsam egal, ob als "Mini" Farm oder Single Server Installation. Am schönsten wäre eine Single Server Installation als Testumgebung, aber wenn es nicht anders geht, ist die Farm auch ok. So dann später sicherlich, wenn es soweit kommen sollte, die Farm eher umgesetzt wird. Gruß Thomas
  16. Hallo, danke allen, die sich meinen Artikel durchgelesen haben, aber ich habe das Problem gelöst. Ein Kollege von mir hat ohne mein Wissen im Router die internen IP-Adressen an die MAC-Adressen gebunden. Damit war natürlich nach dem Umbau keine Verbindung mehr möglich. Sorry! Gruß Thomas
  17. Ergänzung: Anscheinend hat der Server aber selbst keine Verbindung zum Internet mehr, obwohl ich gestern darüber den Treiber für die NICs geladen habe und auch aktuell eine stehende Verbindung zumindest rein optisch im Netzwerk- und Freigabecenter angezeigt wird.
  18. Bei beiden NICs ist die Einstellung hinsichtlich der Metrik auf automatisch. Die anderen Einstellungen sind identisch. Anpingen intern funktioniert, DNS wird ausgeführt. Von außen kann ich keinen direkten Ping auf den Server machen, dass verhindert der Router.
  19. Hallo zusammen, Vorgeschichte: ich habe gestern bei einem unserer Server die interne Netzwerkkarte deaktiviert (techn. Macke) und mit einer PCI-Karte ersetzt. Die neue Netzwerkkarte hat die Einstellungen der deaktivierten Karte übernommen (IP, DNS, Gateway, etc.). Als OS ist Windows Server 2008 im Einsatz und als Webserver wird die integrierte Rolle IIS7 verwendet. Problem: Der Server ist intern völlig normal zu erreichen, da habe ich keine Probleme. Alle internen Webseiten sind da. Nur wenn ich versuche über die öffentliche Anbindung auf die Webseite zu zugreifen, bekomme ich vom IE immer den Fehler "Die Webseite kann nicht angezeigt werden." und die darin enthaltenen Standardinformationen: Das Problem kann aus verschiedenen Gründen aufgetreten sein: Die Internetkonnektivität ist verloren gegangen. Die Website ist temporär nicht verfügbar. Der Domänennamenserver (DNS) ist nicht erreichbar. Der Domänennamenserver (DNS) verfügt über keinen Eintrag für die Domäne der Website. Wenn dies eine (sichere) HTTPS-Adresse ist, dann klicken Sie auf "Extras", "Internetoptionen", "Erweitert" und stellen Sie sicher, dass die SSL- und TLS-Protokolle im Sicherheitsabschnitt aktiviert sind. Im IIS kann ich keine Störung ausmachen, die Webseite ist online. Ich habe den Anwendungspool wie auch die Webseite selbst mehrmals neu gestartet. Ebenso den IIS und den ganzen Server. In den Ereignisprotokollen unter System steht seit gestern Abend immer wieder mal im Doppelpack die Fehler IDs 15300 und 15301 drin. Protokollname: System Quelle: Microsoft-Windows-HttpEvent Datum: 22.06.2009 22:46:45 Ereignis-ID: 15300 Aufgabenkategorie:Keine Ebene: Warnung Schlüsselwörter:Klassisch Benutzer: Nicht zutreffend Computer: server.local Beschreibung: Die SSL-Zertifikateinstellungen wurden gelöscht für den folgenden Anschluss: xxx.xxx.xxx.xxx:xxx . Protokollname: System Quelle: Microsoft-Windows-HttpEvent Datum: 22.06.2009 22:46:45 Ereignis-ID: 15301 Aufgabenkategorie:Keine Ebene: Warnung Schlüsselwörter:Klassisch Benutzer: Nicht zutreffend Computer: server.local Beschreibung: Die SSL-Zertifikateinstellungen wurden von einem Administratorprozess erstellt für den folgenden Anschluss: xxx.xxx.xxx.xxx:xxx . Schalte ich wieder kurz auf die alte interne NIC zurück, klappt wieder alles. Die Webseite wird aufgerufen und kann wie sonst benutzt werden. Ich ändere nichts an den Einstellungen am OS oder IIS. Kann mir wer einen Hinweis oder Rat geben, woran es liegt, dass bei der zusätzlichen NIC die Fehler auftreten, die bei der internen nicht da sind? Gruß Thomas
  20. Wie ich schon vermutet hatte. NAT lässt sich nicht abstellen. Aber müsste es nicht trotz NAT funktionieren, wenn ich per Portweiterleitung auf nur genau diese Ports möchte? So funktioniert es doch auch, wenn ich aus dem Internet per Weiterleitung auf einen privat betriebenen Server zu greife. Warum geht es in diesem Fall nicht? Das Subnetz 1 ist doch im Prinzip das "Internet" für Subnetz 2, oder? Hat jemand noch einen Ansatz?
  21. Ich glaube, da es sich um einen herkömmlichen DSL-Router handelt, ist NAT nicht deaktivierbar. Aber ich schaue morgen mal nach. Wenn dies nicht der Fall sein sollte, heisst es also, dass es mit dem Netgear als Router so nicht funktioniert oder muss ich es "einfach nur" anders konfigurieren? Wäre es eine Option, wenn man den Router 1 LAN seitig mit dem Router 2 LAN seitig verbindet und dann vom Router 2 LAN ins Router 2 WAN routet?
  22. Hallo, ich sitze nun schon einige Tage über folgendem Problem. Das hat mir auch schon die Osterfeiertage versaut. Zur Situation: Ich habe ein funktionierendes Netzwerk (Subnetz 1). Das arbeitet im Adressbereich 192.168.1.0 mit der Subnetzmaske 255.255.255.0. Das Standardgateway ist Router 1 (DrayTek Vigor 2820) mit 192.168.1.1. Alle angeschlossenen Rechner haben Internetzugang (über Router 1 + Switch) und können auf einen Fileserver innerhalb des Netzes zugreifen. An diesem Netzwerk möchte ich nichts weiter verstellen. Jetzt habe ich zur Abgrenzung einer Testumgebung hinter den Router 1 einen weiteren Router 2 (Netgear RP614) angeschlossen. Dieser soll zwischen dem Subnetz 1 und dem neuen Netz 192.168.2.0 (Subnetz 2) mit der Maske 255.255.255.0 vermitteln. An diesen Router 2 ist 1 weiterer Rechner mit 2 virtuellisierten Umgebungen angeschlossen, also insgesamt 3 Rechner. Diese Rechner haben feste IP Adressen und der DHCP des Router 2 ist deaktiviert. Für die 3 Rechner ist der Router 2 das Standardgateway. Konfiguration des Router 2: Am WAN-Port ist das Netz 192.168.1.0 angeschlossen. Der Router wurde mit der festen IP 192.168.1.150 konfiguriert. Als Maske ist 255.255.255.0 eingestellt, als Gateway 192.168.1.1 (Router 1). Auf der LAN-Seite ist der 1 Rechner angeschlossen. Hier hat der Router 2 die IP 192.168.2.1 und die Maske 255.255.255.0. Für den Zugriff vom WAN auf das LAN am Router 2 habe ich für einige Ports (z.B. FTP - 21) Portweiterleitungen eingerichtet. Auf dem Router 1 wurde eine statische Route zum Router 2 (192.168.1.150) für das Netz 192.168.2.0 eingerichtet. Die "3" Rechner im Subnetz 2 haben Internetzugang und können auf freigegebene Bereiche im Subnetz 1 zu greifen. Auch untereinander im Subnetz 2 funktioniert alles. Das Problem ist nun, dass ich keinen Zugriff auf das Subnetz 2 aus dem Subnetz 1 habe. Hier wird mir jeglicher Zugang verweigert. Ziel ist es, dass ich vom Subnetz 1 auf das Subnetz 2 zu greifen kann. Ist das mit dem Netgear so überhaupt möglich? Ich bin mit meinem Latein am Ende und Google konnte mir auch nicht weiterhelfen, hat sogar noch mehr zu meiner Verwirrung beigetragen. Ich hoffe daher, dass mir hier jemand auf die Sprünge helfen oder einen lohnenswerten Link geben kann. Viele Grüße Thomas
  23. Hallo Zweckoptimist, bist du inzwischen schon weitergekommen? Ich stehe vor einem ähnlichen Problem. Welche Version vom SCE 2007 hast du genommen? Ich versuche seit einigen Tagen/Wochen den SCE 2007 mit SP1 als Trialversion auf einem W2k8 zu installieren, aber auf verteilten Servern. Wie ich bislang nachgelesen habe, lässt sich der SCE ohne SP1 nicht auf einem W2k8 installieren. Erst mithilfe des SP1 wurde der W2k8 offiziell als unterstütztes System freigegeben. Leider gibt und wird es nach bisherigen Aussagen von MS Supportmitarbeitern keine fertige SCE 2007 inkl. SP1 geben. Daher versuche ich es mit der Trial und will danach den Key ändern. Ich habe einen SQL 2005 Standard, der die DB bereitstellt und einen anderen als Verwaltungsserver. Nun bekomme ich bei der Installation des SCE auf dem Verwaltungsserver folgende Fehlermeldung beim Versuch auf den Datenbankserver zu zu greifen. "Wenn der SQL-Dienst unter einem Domänen- oder lokalen Konto auf dem Essentials-Datenbankcomputer ausgeführt wird, kann mithilfe des SDK-diensts möglicherweise keine Authentifizierung durchgeführt und keine Verbindung zur Datenbank hergestellt werden. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation." Doch leider hilft mir diese Dokumentation an dieser Stelle nicht weiter. Ich habe schon bei beiden Servern die Firewalls kurzzeitig deaktiviert, um fehlende Portfreigaben auszuschliessen über die, dieser SDK-Dienst kommen könnte. Hat leider nicht funktioniert. Der Berichtsserver ist richtig konfiguriert und die Kommunikation zwischen dem DB-Server und Verwaltungsserver stimmt in dieser Hinsicht. Aber welches Konto nutzt dieser SDK-Dienst zur Authentifizierung am DB-Server? Kann mir da einer weiterhelfen? Gruss Cron
  24. Hallo twiki, danke für den Tipp, aber das habe ich schon probiert und bekomme ebenfalls eine Fehlermeldung. Gruss Thomas
  25. Ich denke Guenther hat eine etwas aussagekräftigere Fehlermeldung gemeint. Dein Browser muss dir doch irgenwas zurück liefern.
×
×
  • Neu erstellen...