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Terminalserver defragmentierung


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Hallo!

Unser IT-Dienstleistungsunternehmen kümmert sich seit neustem um einen Kunden der einen alten 2000 Terminalserver im Unternehmen hat. ca. 20 Personen... Plattenspiegelung, uuuuund alle Firmendaten liegen dadrauf!!! (ja ich weiß, aber es ist so, und es ist auch erst mal nicht vorgesehen die da runter zu schaffen) .... auf jedenfall ist die Kiste ziemlich lahm geworden in letzter Zeit, (wird auch viel darauf rumgemacht, Daten gelöscht geschrieben usw.) ich hätte da die Idee den jetzt mal zu Defragmentieren (wegen dem Datenchaos), Angeblich beschreibt die Firma von O&O Defrag das es DEEN Leistungsschub gegeben soll! Habe gegoogelt zu dem Thema aber irgendwie gibt es keine richigen Infos. Hier im Forum einziger Beitrag = Abschuss!!! na toll...

 

Soll ich jetzt die Finger davon lassen? Oder Krieg ich danach Schubrakete?

 

MFG

Rob ;)

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Soll ich jetzt die Finger davon lassen? Oder Krieg ich danach Schubrakete?

 

Warum es jetzt unbedingt O&O sein muß? ;) Kostet schliesslich auch Geld. Aber im Endeffekt ist das auch wurscht, denn defragmentieren KANN durchaus Vorteile bringen. Wie groß oder spürbar die sind, hängt aber von vielen Faktoren ab. Ohne Datensicherung würde ich sowas allerdings dann nicht durchführen wenns der einzige Server ist ;)

 

bye

Norbert

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warum? :) hmmm weil ich darüber gutes gelesen habe. Gibt man bei google Terminalserver und defrag ein kommt O O Defrag als ergebnis.

 

hättes du sonst noch einen anderen Geheimtip? oder doch lieber die gute alte Windows interne Defragmentierung?!

 

Also bevor ich Geld auf Gut Glück ausgebe, würde ich als erstes die Windowsmittel nutzen ;)

 

Ansonsten hört man auch immer wieder Gutes von Raxco Perfect Disk. Aber das ist wahrscheinlich alles wieder ein Jehova Thema. Ich persönlich kann mich nicht erinnern, wann ich in den letzten Jahren mal einen Server defragmentiert habe.

 

Bye

Norbert

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Hallo RobDust,

Mit dem Perfmon kannst du über den Counter "split IO/sec" aus dem physikalischen bzw. logischen Datenträger erkennen, ob eine Defragmentierung notwendig ist. Der Wert gibt an, wie oft pro Sekunde ein Datensatz nicht in einem Stück gelesen werden konnte. Falls verfügbar, sieh in der technischen referenz von 2003 im Band "Performanceoptimierung" nach, dort stehts genau beschrieben mit Schwellwert irgendwo unter Diskperformance. Ich habe das Werk gerade nicht verfügbar.

Mit dem Counter kannst du jedenfalls ein vorher/ nachher Bild erstellen, wenn du z.B. erstmal -wie von NorbertFE empfohlen- die Windowsmittel einsetzt.

 

Sehr gute Defrag-Ergebnisse quasi als Nebenprodukt erhältst du übrigens, wenn du das System imaged und zurückspielst.

Eine "lahm gewordene Kiste" kann neben dem Plattensystem noch viele andere Ursachen haben. Bevor du also Geld für Defrag-SW in die Handnimmst, würde ich vorher die anderen Komponenten genauer ansehen. z.B. Perfmon und es -falls ImageSW vorhanden ist - mit der Imaging-Methode versuchen

 

cu

blub

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