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W2K3 Server Migration alter DOS Programme von Novell-Server


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Hallo alle,

wir haben soeben unser Netzwerk von einem Novell -Server auf einen W2K3-Server umgestellt.

Dabei haben die User einige DOS-Programme früher vom Novell-Server-Laufwerk gestartet.

Jetzt liehgt das Programm auf dem W2K3-Server-Laufwerk.

Wenn ich es als Administrator starte, funktioniert alles, wenn die User (Freigabe und NTFS je Vollzugriff) das Programm starten, erhalte ich eine "share-fehler" Meldung (Clipper Fehlermeldung 1001: DOS-Fehler 32, Fehler beim Öffnen einer Datei)

Auf dem Novell-Server war keine der Dateien als shareable geflagged.

Hat jemand eine Idee, wie dies laufen könnte, damit der DOS-Fehler nicht mehr auftritt?

Vielen Dank.

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Wenn Clippper wirklich volle Schreibrecht im Netzlaufwerk hat, dan prüfe mal, ob die Programme irgendwas auf C: Schreiben wollen. Prüfe mal die Variable "CLIPPER". Eine Standard-einstallung ist: set CLIPPER=swappath:"c:\temp". Dabei muß natürlich C:\Temp vorhanden sein und der User dort Schreibrechte haben.

 

Ansonsten mit Filemon FileMon for Windows v7.04 prüfen (mit Runas als Admin starten), wo und warum Clipper nicht schreiben kann.

 

-Zahni

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Hallo Zahni,

für die Benutzer hat sich nur das Mapping des Netzwerklaufwerkes geändert. Das Programm wird jetzt nicht mehr unter x:\verz1\verz2\programm aufgerufen sondern unter y:\Verz4\verz5\programm, wobei der Zielort jetzt eben ein W2K3-Server und nicht mehr ein Novell-Server ist.

Lokal hat sich nichts geändert.

Starte ich das Programm über ein beliebig zugeordnetes Netzwerklaufwerk als Administrator geht es.

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für die Benutzer hat sich nur das Mapping des Netzwerklaufwerkes geändert. Das Programm wird jetzt nicht mehr unter x:\verz1\verz2\programm aufgerufen sondern unter y:\Verz4\verz5\programm, wobei der Zielort jetzt eben ein W2K3-Server und nicht mehr ein Novell-Server ist.
Und wie ist es denn, falls auf den alten Pfad mapped wird?
Lokal hat sich nichts geändert.

Starte ich das Programm über ein beliebig zugeordnetes Netzwerklaufwerk als Administrator geht es.

Hat sich tatsächlich nichts geändert?

 

Wurde da tatsächlich nur ein Fileserver gewechselt oder gab es da eine Umstellung von einem Novell auf eine Windowsdomäne?

 

Waren die Clients bereits bei Novell ein Mitglied einer Windowsdomäne oder wurde das erst jetzt umgestellt?

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Die User waren bisher nur auf einem Novell Server, jetzt in einer Windows Domäne.

Angemeldet wird sich nur lokal am Rechner, dann werden die Drivemappings auf die Freigaben des Domaincontrollers gemacht.

Wie gesagt, wenn ich mir die effektiven Rechte des Users auf ein Serververzeichnis anzeigen lasse, hat er Vollzugriff.

Die NTFS-Rechte werden in einigen betroffenen Verzeichnissen nicht vererbt, da in untergeordneten Verzeichnisstrukturen restriktivere Rechte gelten sollen.

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