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Dirk_privat

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Beiträge erstellt von Dirk_privat

  1. Servus,

     

    ja, an beiden Enden sind die gleichen Module. Das Kabel habe ich auch schon getauscht. Der 3570 hat vier Ports für die Module und einer ist schon belegt, für eine eingehende Verbindung, somit müßten logischerweise die anderen 3 auch aktiv sein. Zumindest würde an den Default Einstellungen nichts geändert.

  2. Servus Cisco Experten,

     

    ich habe hier einen 3750 Switch und möchten einen anderen mit Long Distance Modulen verbinden. Wenn ich das Modul 1000Base-LX ind den Switch stecke und eine Glasfaser stecke, habe ich kein Signal. Weiß jemand ob das Modul passend ist, oder ob man am Switch etwas konfigurieren muß?

     

    Danke für Eure Hilfe

     

    Gruß

    Dirk

  3. Servus,

     

    eigentlich wollte ich keine Trunking Ports konfigurieren, das ist eine Mini Netzwerk und am besten wäre es wenn die Switche die Uplinks automatisch erkennen. Normalerweise sollte ein Uplink mit einem Cross Kabel gemacht werden, wieso geht dann auch ein normales?

     

    Wordo: Die LED´s bleiben orange. Ich dachte zuerst daß er nur auf 10 M/bit läuft, dann sind die LED´s auch orange.

     

    DanielB: Wenn ich per Webinterface drauf will, kommt ein Anmeldeprompt. Die typischen Kandidaten wie Admin und password habe ich schon probiert. Ein leeres akzeptiert er nicht.

     

    Gruß

    Dirk

  4. 1. Kommt darauf an für was Du den ISA verwendest. Wenn Du noch eine kleine Firewall davor hast, ist es bedenklos, d.h. den ISA als Backendfirewall.

     

    3. Ein Webproxy und Secure NAT ist keine Software. Beim Webproxy gibts Du im IE z.B. nur Deinen Proxy Server an, sprich Dein ISA.

    Secure NAt ist ein Client ohne Software.

    Der ISA Firewallclient ist ein Stück Software für Deinen Client, d.h. das ist Dein "Client".

     

    Gruß

    Dirk

  5. Servus Netzwerk Admins,

     

    ich habe mal eine Frage bzgl. Uplink/ Verbindung zweier Switche. Es besteht ein 3COM Switch und ein neuer Cisco 2960 als Erweiterung. VLAN´s sind keine defniniert. Wie verbinde ich die zwei Switche, mit einem Crossover oder einem normalen Patchkabel? Ich habe den Cisco angehängt und mit beiden Kabeln getestet, beides geht. Das ist zwar wunderbar, aber es irritiert mich da die Ports nicht grün, sondern orange leuchten. Wie ist die richtige Vorgehensweise? Muß ich am Cisco explizit einen Trunk Port zuweisen?

     

    Danke für Eure Hilfe

    Gruß

    Dirk

  6. Servus,

     

    die Sicherheitseinstellungen kannst Du migrieren und die Shares kannst Du exportieren. Mit regedit kannst Du unter HKLM\System\CurrentControlSet\Services\LanManServer die Shares exportieren und wieder importieren. Solange Du Domain Accounts verwendest sollte es keine Probleme geben.

     

    Gruß

    Dirk

  7. Servus,

     

    wir verwenden Navision Dynamics mit 150 Usern und einer 60GB DB. Auf dem System arbeiten parallel 110 User auf der Navision eigenen DB. Bisher sind überhaupt keine Performance Probleme aufgetaucht. Die unterschiedlichen DB´s haben Vor- und Nachteile, aber vom Handling ist die Navision DB sehr viel einfacher, da sie nur eine Datei ist, die man mal schnell kopieren kann.

     

    Viele Grüße

    Dirk

  8. Servus,

     

    hier mal meine Eindrücke von Vista:

     

    Ich habe Vista Enterprise auf meinem Notebook installiert CoreDuo 2GHz mit 1GB RAM. Die Geschwindigkeit war einigermaßen OK, aber nicht berauschend. Nach zwei Wochen habe ich Vista wieder deinstalliert, da es in einem Unternehmen schlichtweg nicht brauchbar ist. Vista ist das erste neue OS, das ich wieder deinistalliert habe und zu einer alten Version (XP) umgestiegen bin.

     

    Drei Punkte mit denen ich nicht leben konnte.

     

    1. User Access Control. Der größte Schwachsinn was MS da gemacht hat. Bei jedem Mist kommt die Abfrage die man bestätigen muß. Da die UAC keine Lernfunktion hat, bleibt nichts anderes übrig als es zu deaktivieren. Als Admin will ich arbeiten und nicht ständig Ja/Nein/OK klicken. Selbst nicht erfahrene Home User werden eher verwirrt als das es etwas zur Sicherheit beiträgt. Wenn ich als Admin in die Systemsteuerung will möchte ich nicht jedesmal OK klicken. Ich weiß was ich tue.

     

    2. Run As. Die bisherige MS Philosophie mit beschränkten Rechten zu arbeiten und die als Admin benötigten Programme im entsprechenden Userkontext zu starten ist seit Vista hinfällig. Bei 2000/XP konnte man unter Run As den entsprechenden User auswählen, bei Vista ist automatisch der lokale Admin hinterlegt. Was mache ich in einem großen Unternehmen mit unterschiedlichen Admin Accounts wie Exchange, SMS, MOM etc. ??

    Man kann sich über die cmd was basteln damit man es unter verschiedenen Usern starten kann, aber über das UI ist es nicht mehr möglich. Den Windows Explorer als anderen User zu starten habe ich bisher nicht geschafft.

    Was soll ich als Admin mit Vista, ich kann mich doch nicht immer als anderen Benutzer ab- und anmelden. Genauso habe ich versucht Outlook unter einem anderen User zu starten, (wir haben viele Ressourcen in Outlook), es war mir nicht möglich. Was soll also an dieser Lösung sicherer sein?

    Hier hat MS die Unternehmensadmin´s vergessen. Für den Home Bereich mag Vista ganz nett sein, aber im professionellen Umfeld nicht oder noch nicht brauchbar.

     

    3. Netzwerkumgebung. Wir haben hunderte von Rechnern und Servern in unterschiedlichen Domains/ Workgroups. Bei Vista gibt es keine Netzwerkübersicht mehr, in der ich durch das Netzwerk browsen kann. Bei jedem Klick auf die Netzwerkumgebung wird die Netzwerkliste gescannt und neu aufgebaut. Das dauert teilweise bis zu einer Minute. Was soll das? Zuerst dachte ich er hat Probleme mit dem WINS Server, aber das ist wohl by design. Wenn ich eine Fernwartung auf einen Server machen will und ich nicht genau weiß wie er heißt kann ich nicht mal schnell über die Netzwerkumgebung browsen und suchen!

     

    Vista nervt in einem großen Unternehmen, deshalb bin ich skeptisch ob es sich in dieser Version durchsetzen wird. MS muß da noch einiges nachbessern. Den großen Hype kann ich also nicht verstehen, aber das ist natürlich rein subjektiv.

     

    Viele Grüße

    Dirk

  9. Servus,

     

    kommt darauf an welche DB Du nimmst. Die C/Side von Navision oder SQL. Navision ist relativ anspruchslos, das muß keine große Kiste sein. Ein Standardserver mit 2 GHz Prozessor und 2 GB RAM reichen völlig aus. Bei den wenigen Usern reicht es auch eine Nummer kleiner. Wichtig sind SCSI Festplatten und keine IDE oder SATA.

     

    Gruß

    Dirk

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