Jump to content

freefallfurious

Members
  • Gesamte Inhalte

    17
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Über freefallfurious

  • Geburtstag 17.06.1968

Profile Fields

  • Member Title
    Newbie

Fortschritt von freefallfurious

Explorer

Explorer (4/14)

  • Erste Antwort
  • Engagiert
  • Erster eigener Beitrag
  • Eine Woche dabei
  • Einen Monat dabei

Neueste Abzeichen

10

Reputation in der Community

  1. Viele Dank schonmal, wenn es denn "nur" die Berechtigungen sind - damit kann man leben. Die Rechner raus und reinnehmen - na ja muss denn wohl. Zu dem Backup Konzept: Jep, da werde ich mich jetzt auch dran setzen, da eine weiter greifende Lösung als bislang NÖTIG ist. Argumente gibts jetzt ja auch. ;) Viele Grüße
  2. Hallo alle Miteinander, zuvor eine Anmerkung: Habe zu diesem meinem Thema schon die Boardsuche bemüht, aber da finde ich nur Lösungen zu Migrationen von lokalen zu Servergespeicherten Profilen o.ä. Mein Problem liegt aber etwas anders: Ich habe einen Server (DC), der physikalisch zerstört wurde (Die Platten der alten Spiegelung sind beide definitiv nicht mehr zu lesen). Es sind regelmässig Bandsicherungen gelaufen und ich kann alle Daten soweit wieder herstellen - abgesehen vom OS (Server 2003 Standard) und dem AD - ABER: In diese Bandsicherung ist auch der Profilordner (Ordner "Profile" auf Partition D:\ - "DATEN" des Servers) und die Homelaufwerke (Ordner "Benutzer" auf Partition D:\ - "DATEN" mit den Unterordnern der Benutzer) der User gelaufen. Das System des alten DC war auf primärer Partition C:\ und die anderen Daten auf logischen Laufwerken (D:\ und E:\) in erweiterter Partition. Jetzt möchte ich einen neuen DC aufsetzen, dessen Domänenname EXAKT dem der alten Domäne entsprechen soll. Auch die physikalische Aufteilung (auch wenn es hier weniger zur Sache tut - aber ich möchte gerne vollständig sein :D ) soll exakt so sein - allerdings sind jetzt größere Platten verbaut (Mirror aus 2x 500GB) - wodurch vergrößerte Partitionen resultieren. Außerdem kommt für die reinen DATEN ein zusätzlicher Mirror aus zwei 500 GB Platten dazu. Fragen: 1. Kann ich auf dem neu aufgesetztem System den alten Profilordner an gleicher Stelle (D:\Daten\Profile) wiederherstellen und den neu angelegten Domänenbenutzern (die aber die gleichen sind wie vorher mit den gleichen Benutzerkürzeln) die alten Servergespeicherten Profile wieder zuordnen, nachdem ich den Ordner "Profile" aus der Datensicherung an exakt dieser Stelle wieder hergestellt habe? 2. Können die alten Homelaufwerke im Ordner "Benutzer" (D:\Daten\Benutzer\benutzername) ohne Weiteres wieder zugewiesen und genutzt werden, nachdem dieser Ordner (D:\Daten\Benutzer) aus der Datensicherung wieder hergestellt wurde? 2. Müssen die Clientrechner alle aus der alten Domäne mit dem Namen: firma-standort.local zunächst herausgenommen werden und der neuen Domäne - ebenfalls wieder: firma-standort.local wieder zugefügt werden? Vielen Dank im Voraus und hoffe auf gute Antworten (woran ich auch nicht zweifle ;) ) MFG
  3. Hallo, habe jetzt mal wieder hier reingeschaut und wollte mich schon mal für die Tips bedanken. Werde das jetzt auch genauso machen - auf W2K3 Basis - denke noch vor Weihnachten wird es losgehen.... Bis dahin und nochmal vielen Dank
  4. Hallo, danke schon mal für diese Antworten. Also dass unsere Kunden natürlich weiterhin erstmal Ihre 2003 Server und XP Stationen behalten werden ist schon klar. Wir haben auch ausschließlich 2003 Server (keine R2) und XP bei unseren Kunden im Einsatz - Win 2000 ist schon überall raus. Die Frage war eher in die Richtung gehend, ob quasi eine "neuere" Zertifizierung sozusagen die "ältere" beeinhaltet - zumindest für die direkte Vorgängergeneration (also ob z.B. eine Vista Zert XP beeinhaltet). Ihr schreibt ja auch über diese "Upgrades" der Zertifizierungen. Dass natürlich ein Vista mit einem XP nicht "vergleichbar" ist, ist schon klar - genau wie wohl der 2007 Server wohl nicht mit dem 2003 "vergleichbar" sein wird. Aber nur um mal das Bild zu verwenden: Wenn ein Audi Händler den neuen A6 da stehen hat und für den auch die Inspektionen und Reparaturen anbietet, dann geht der geneigte Kunde ja davon aus, dass er auch seinen 1997er A6 da zur Reparatur hinbringen kann. Und die Struktur der MS Systeme ist zwar seit dem 2000er deutlich erweitert worden - trotzdem habe ich mich damals aber nach relativ kurzer Zeit in den 2003er eingearbeitet - obwohl ich sozusagen auf dem 2000 Server gelernt habe. Ich denke vielleicht ist eine Mischung auch nicht schlecht: Einerseits Server 2003 und als Client dann schon Vista nehmen. Vielleicht aber auch wie Ihr schon sagtet: 2003 und XP und später die Upgrades. Noch was: Gibt es bei Server 2003 da auch schon Unterscheidungen in der Zertifizierung zwischen dem "normalen" 2003 und dem R2? Viele Grüße und Danke schonmal
  5. Hallo, ich bin jetzt seit ungefähr 6 Jahren ziemlich fest im Windows Administrationsumfeld am Arbeiten. Da unsere kleine Firma langsam aber sicher expandiert, sind wir am überlegen, ob ich mich im Laufe des nächsten Jahres auf den MCSE zubewegen soll, da bei manch größerem Kunden auch das Auge mitisst (Sprich je mehr Zertifizierungen der Dienstleister hat desto toller). Damit will ich jetzt nicht die Sinnhaftigkeit dieser Zertifizierungen in Abrede stellen - sonst würde ich mich da nicht dran begeben wollen. Allerdings habe ich mich mit diesen Dingen noch nicht so auseinandegesetzt. Vor allem mal eine Frage: Ist es jetzt bei dem bevorstehenden Launch von Vista und Ende des nächsten Jahres (so Microsoft es schafft) der Server 2007 sinnvoller sich von vornherein darauf zu konzentrieren (es brennt jetzt ja nicht unter den Nägeln mit der Zertifizierung) oder ist es im Prinzip egal - auch wenn man jetzt erstmal auf 2003 / R2 geht - XP denke ich lohnt doch nicht wirklich mehr - oder? Über Anregungen und Erfahrungsberichte würde ich mich freuen MFG
  6. Wenn ich mich recht entsinne gibt es da eine Richtlinie, die eine lokale Anmmeldung am Server untersagt. Diese Richtlinie wird, glaube ich auch geändert, wenn die Sicherheitseinstellungen über Templates z.B. auf "High Secure Server" geändert werden. Das habe ich einmal in einer Win 2000 Server Testumgebung vor zwei Jahren gemacht und da war ich auch als Admin aussen vor und konnte mich nicht mehr lokal an der Maschine anmelden. Allerdings "hängte" sich das System in diesem Falle nicht auf und musste ressettet werden, sondern die Anmeldung wurde mit einer Meldung des Systems verweigert. Der Server lief aber weiterhin einwandfrei. Ich schaue aber mal in unseren 2003er rein und seh nach wie das jetzt geregelt ist. Bis dann!
  7. Alle Patches und Hotfixes auch für Office 2000/XP eingespielt? Wenn nicht - erstmal das versuchen. Normalerweise dürfte es dann keine Probleme geben. - Haben hier einen Testrechner auf dem alle Versionen von 97 - 2003 installiert sind mit allen Service Packs. Das System läuft stabil.
  8. Hallo zusammen! Habe ein Problem mit NT Backup unter W2k Server. Bei der Sicherung beendet sich das Backup, bei dem Versuch, eine Access 2.0 Datenbank mit ca. 300 MB Grösse zu sichern. Ohne diese Datenbank läuft das Backup ganz normal durch. Hat da jemand eine Idee dazu?
  9. Also im Gegensatz zu Billy Boy und anderen hat ja Linus T. keine wirklich entscheidende Funktion bezüglich der Distributionen und Endgestaltung. Er segnet zwar wie ein Bundespräsident die Releases der kernel ab, aber er programmiert daran selbst nur nebenher als einer von sehr vielen. Ich bin kein Überwachungsparanoiker, aber die MS - Bestrebungen zur Überwachung der User(wir wollen Ihren Rechner ja nur SICHER machen) finde ich, geht ziemlich weit. Bei meinem OpenBSD und Linux zu Hause, weiß ich genau, was da wie ins Netz funzt. Aber bis Longhorn fertig ist, wirds noch was dauern - wollen mal sehen, was da alles von übrig bleibt von den angedeuteten Neuerungen. Wobei manche von MS angekündigten Weltneuheiten so neu gar nicht sind. Die Architektur eines OpenBSD beispielsweise ist in Punkto Sicherheit und Dateisystem Windows schon Jahre im Voraus. Und das Office 2003 jetzt XML unterstützt ist bei OpenOffice auch schon ein alter Hut. Bin trotzdm gespannt wie es weitergeht. Auch ich verdiene mein Geld vorwiegend mit der Wartung von MS - Systemen.
  10. Ich will nicht sagen, das es "daran" liegt - Normalerweise sollte eine Platte mit NTFS Dateiformat auch unter WinXP problemlos zu lesen sein. Aber unter W2k lief deine Platte ja und deshalb würde ich das, wenn der Aufwand nicht zu groß ist, mal antesten. Wenn allerdings deine W2k Konfiguration so aussah, das deine Platten dort schon als dynamische eingerichtet waren, muss man weiter schauen, was noch möglich ist. Schaden kann der Versuch jedenfalls nicht.
  11. War die Platte mal eine dynamische vorher? Unter welchem OS war Sie eingebunden? Welches Dateisystem war da drauf? Falls du noch eine alte Festplatte hast, würde ich die als erste in den Rechner reinspaxen und dann das OS drauf machen, welches du vorher hattest. Die Datenplatte(die du retten willst), bleibt als zweite im Rechner. Normalerweise, wenn keine Änderungen bislang an der Platte vorgenommen wurden, müsste unter dem alten OS die Platte ja so erkannt werden, wie zuvor auch. Dann hast du die Möglichkeit, deine Daten auf CD s zu brennen, oder auf andere Medien umzukopieren. Sehe ich jedenfalls als die nächstliegende Möglichkeit an. Bei der Rückumwandlung eines dynamischen in einen Basisdatenträger, gehen deine Daten verloren.
  12. Hallo, ist ja wirklich interessant und beruhigend, das dieses Board nicht von Windows Starrköpfen benutzt wird. Viele Posts beeinhalten ja, das die Leut hier sich auch mit Linux beschäftigen. Als Hauptsystem nutze ich nach vormals Suse 7.2 jetzt Suse 8.2. Im Job hab ich den ganzen Tag Windows um die Ohren, da braucht man auch mal nen Ausgleich. Vor allem fördert Linux irgendwie den Spieltrieb - nicht in Bezug auf Spiele, sondern dahingehend was man so alles da zurechtbasteln kann. nen Linux Unterforum fänd ich klasse!
  13. Hallo, haben soeben einen W2k Server auf einen neuen Fujitsu Siemens Server mit P4 HT CPU aufgesetzt. Alle neuen Updates sowie SP4 sind eingspielt. Trotzdem zeigt dieser Rechner Ausfallerscheinungen, die nach einem Hardware Problem aussehen - Speicherproblem o ä. Allerdings möchte ich eine Sache noch ansprechen: Hatte vorher noch keinen Server auf eine Hyper Threading CPU, die ja einen zweite CPU simuliert aufgesetzt. In wie weit ist der W2k Server in der Lage, das zu erkennen? - benutzt er automatisch bei der Installation den Multiprozessorkernel oder den normalen Uniprozessorkernel. Auch wenn mein vorliegendes Problem nicht mit dieser Problematik zu tun haben sollte, so wäre es ja gut und richtig, wenn der Server auch die volle Leistung der HT CPU verwenden könnte. Guido
  14. Hallo, bin auch Einsteiger in die Materie MCSE. Obwohl ich doch schon seit einigen Jahren W2K Netzwerke betreue und zu Hause auch mein Testnetzwerk habe, sind die Prüfungen halt doch zum Teil auch "theoretischer" Natur, weil man mit bestimmten Dingen im realen Leben fast gar nichts zu tun hat. Da ich verheiratet bin und zwei Kinder habe, ist das Vorbereiten auf die Prüfungen schon zeitlich schwierig. Hier gilt, was mein Vorredner schon gesagt hat - die Wochenenden müssen zum Teil dran glauben und abends fängt man nach 9 bis um 12 noch mal an! Auch werde ich mir die Zeit lassen - habe für Gesamt MCSE W2K3 auch 1,25 bis 1,5 Jahre angeplant - bereite mich jetzt gerade auf die 70-270 vor. Ist als Einstieg nicht schlecht habe ich das Gefühl. Guido
  15. Windows XP Professional - privat Windows 2000 Professional - Arbeit
×
×
  • Neu erstellen...