erichert

@alle beide: Probleme haben sich erledigt. Nachdem ich bei der VPN-Einwahl eine IP-Adresse vorgegeben habe, konnte ich mich verbinden. Das hat aber noch immer nicht den Ausschlag gegeben. Ich habe den Drucker neu installiert und es lief. Mit dem hängenbleibenden Serverneustart in der Nacht ist es auch vorbei. Die Updates werden jetzt manuell durchgeführt und der TAPEWARE-Dienst wurde komplett gestoppt. Mal abwarten, was jetzt passiert. Man hat schon Pferde... mfg, E. Richert

@hirgelzwift: 1. ich habe das automatisch update schon rausgenommen - morgen weiß ich mehr. Es kann aber doch nicht sein, dass der Server dann gar nicht mehr startet, oder? Er hängt komplett und man kann nur noch ein RESET durchführen. Irgend ein Dienst muss da wohl alles blockieren. Könnte es das Bandlaufwerk sein? Das habe ich vor kurzem bei einem anderem Kunden gehabt: da sollte der Server wg. eines Updates nachts neugestartet werden - konnte aber nicht, weil wohl irgendwie auf das Band zugegriffen wurde. Bei diesem Kunden ist das Problem aber anders gestrickt: hier ist das Bandlaufwerk defekt und es läuft nichts darüber. Ich habe aber auch TAPEWARE - das vorher genutzte Programm für die Datensicherung - gestoppt. Morgen früh um 6 schau ich auf den Server und schreibe eine Antwort, woran es gelegen hat... 2. das passt alles, der druckertreiber ist auch o.k. es lief über ein halbes jahr korrekt. Ich kann auch, wenn ich mit manuell mit dem virtuellen terminalport verbinde, drucken. ich möchte aber über eine freigabe \\computer\druckerfreigabe den drucker ansprechen. Das ging immer - bis zu irgendeinem zeitpunkt. Ich habe das jetzt so gelöst: im RAS-Server habe ich eingestellt, dass die Clients IP-Adressen anfordern können. Jetzt habe ich eine Freigabe \\ip-adresse\druckerfreigabe und alles funktioniert. (Ist jetzt aber nur noch alternativ, weil: Ich habe aber auch den Drucker komplett gelöscht und neu installiert. Jetzt wird auch sofort automatisch auf dem Terminalserver ein Drucker installiert. Ich vermute, dass die ganze Angelegenheit mit einem Absturz während des Druckens zu tun hatte (wie mein Kunde mir mitgeteilt hatte). Evtl. ist da irgendetwas daneben gegangen... @@IThome: hat sich schon erledigt. Ich hatte es überall probiert, aber erst im RAS-Server funktionierte es korrekt... mfg, E. Richert

Hallo Leute, irgendwie habe ich ein wenig Pech bei einem Kunden: Dort steht seit ca. 2 Jahren ein Windows2000 TerminalServer. Leider war der bisher ohne ActiveDirectory. Im Zuge einer Client-Umstrukturierung haben wir dort AD eingeführt (inkl. DNS, DHCP, etc...) was auch eigentlich funktioniert. Jetzt die Probleme: Zwei Wochen nach dem wir Anfang Februar auch das Windows Update haben durchlaufen lassen (es gab da ein paar Fehlermeldungen im System), versucht der Rechner so gegen kurz vor 3 Uhr nachts neu zu starten - was aber nicht geht: morgens sehen die Anwender direkt am Server nur den Standardbildschirm (wie sonst auch mit Anmeldemaske), aber Eingaben sind nicht möglich. Der Server kann nur über einen Kaltstart neu gestartet werden. Im Ereignisprotokoll ist kein Fehler zu sehen. Das Interessante ist, dass es immer um kurz vor 3 Uhr ist (2.59 Uhr). Auf dem Server läuft Symantec, Warenwirtschaft, DATEV, Tobit (eine ältere Version) und die üblichen Dateifreigaben. Hat jemand hier eine Idee? Das zweite Problem: Ein Client wählt sich per VPN ein, ruft den TerminalClient auf und kann normal arbeiten - aber der Drucker wird von ihm nicht korrekt verbunden. Der Drucker soll über eine Freigabe laufen: \\computer\drucker Da der Computer aber immer eine andere IP bekommt, funktioniert das irgendwie nicht. Sein PC hat XP drauf, der Drucker funktioniert auch korrekt, aber die Verbindung kann nicht aufgebaut werden: jedesmal, wenn er sich einwählt, bekommt er ja eine andere IP-Adresse, so dass über den DNS-Server keine direkte Zuweisung erteilt wird. Im DHCP-Server kann ja eingestellt werden, dass der DNS aktualisiert wird - wird er aber nicht. Ich kann ja auch einstellen, dass eine bestimmte IP-Adresse vorbelegt wird, aber diese wird nicht akzeptiert. Es hat irgend wann man funktioniert... Über Hilfe würde ich mich sehr freuen! mfg, E. Richert

Wer ist der Provider? Wir hatten in der letzten Zeit bei einigen Kunden NDR-Attacken (auch u. a. über dieses Board gelöst). Da hat der Provider für einige Zeit ein paar virtuelle Server bei sich runtergefahren. Es könnte sein, dass bei eurem Provider ein ähnlicher Fall aufgetreten ist. Die Meldung war nämlich die gleiche... mfg, E. Richert

@guenterh: Du hattest Recht - schien eine NDR-Attacke zu sein. Leider konnte ich die Warteschlange nur über das Queue-Verzeichnis löschen, aber danach war alles erledigt. Habe dem Kunden gesagt, dass Updates durchgeführt werden müssen. Zudem habe ich di zugelassenen Empfänger ausschließlich auf den Domain-Namen eingegrenzt. Da es ein e.V. ist, wollten die noch alle möglichen eMail-Adressen empfangen. Nachdem denen jetzt ein erheblicher Aufwand entstanden ist, denken die jetzt ein bisschen anders. Ich werde dort aber ein Problem haben: die holen die Mails per popconnector ab. Jetzt steckt irgendein Empfänger von denen in einer Mailingliste. Diese kann dann irgendwie nicht aufgelöst werden ("undisclosured recipients" oder so ähnlich). Wir kann man jetzt dieses Problem umgehen? mfg, E. Richert

Nein - meine Tastatur ist nicht dicht! Ich habe nur einen Zittrigen zum Ende mancher Zeile. Tja... (schon wieder) - die Vogelgrippe. mfg, E. Richert

Relay ist definitiv dicht!!! Die andere Sache probiere ich nochmals. Habe die Warteschlange jetzt geleert über das Queue- und BADMail-Verzeichnis. Wie kann es sich um eine NDR-Attacke handeln? Erkennen das Antivirenprogramme nicht? mfg, E. Richert

Hallo! Ich kämpfe schon seit gsetern 15.00 Uhr mit einem SBS2003: seit einiger Zeit wird darüber gespamt. Die Warteschlange liegt bei ca. 45000 Mails. Löschen kann ich zwar (es dauert sehr lange), aber es kommen immer wieder welche Mails dazu. Wie kann ich feststellen, wer das macht? Der Server ist jetzt komplett abgeklemmt und sendet trotzdem weiter. Ich habe hier einen aktuellen Virenscanner (PANDA - auch f. Exchange) und auch einen SpyBot laufenlassen - beide schlagen nicht an! Die eMails stehen alle mit der gleichen AbsendereMail im System, die aber nicht zur Domain gehört. Ich weiß jetzt nicht, ob der Kunde gehackt wurde, aber er wollte einfach offen sein... (Port 80, 25, 110, VPN und Remote). Weiß jemand, wie man die Quelle jetzt feststellen kann? E. Richert

Ganz normal: Windows2003 Server von SBS-CD installiert, in Domain reingepackt, komplett alles korrekt übernommen, Exchange und den Rest drauf gepackt. Es funktioniert ja eigentlich auch alles, bis auf den Punkt, dass an einigen PCs die User bestimmte eMails mit bestimmten Sprachcodes nicht drucken können. Wenn diese eMails an andere User geleitet werden, können diese Mails korrekt gedruckt werden... mfg, E. Richert

Guten Abend! Ich bin seit einiger Zeit an einem Problem dran: Wir haben bei einem Kunden den Exchange2000 mit SBS2003 abgelöst. Hat alles gut funktioniert. Der Kunde bekommt aber auch ausländische eMails (kyrillisch). Diese können nicht gedruckt werden. Das interessante: manche können gedruckt werden. Die nicht gedruckt werden können, haben die Codierung koi8/R für kyrillisch, was laut Windows auch passt. Grundsätzlich ist Kyrillisch (Russisch) korrekt eingerichtet, aus Word, Excel, etc. funktioniert das. Wir haben jetzt Outlook 2000 mit 2003 überschrieben, aber das hat auch nichts gebracht. Hat da jemand eine Idee? "Normale" eMails sind eigentlich korrekt. Das Problem bestand früher nicht. Vermutlich ist es durch den Einsatz von SBS2003 erst entstanden. Client ist XP Pro mit SP1 (Update auf SP2 läuft gerade per Remote). Server durchgehend W2K3, einer eben SBS2003. Lösung würde mich freuen! mfg, E. Richert

Dann hat das vielleicht irgendwas mit einer Änderung im AD zu tun? Exchange holt sich ja von da die User. Wurde da was geändert? mfg, E. Richert

Hallo! Kann mir vielleicht jemand helfen? Ihc habe von zwei Servern eine Komplettsicherung gemacht, da der Kunde auf W2K3 umgestiegen ist. Jetzt wollten wir die Daten runterholen, aber die Bänder werden nicht erkannt. Ich schiebe das AIT rein, aber unter dem entsprechenden Gerät erscheint nichts. So kann ich das Band ja auch gar nicht katalogisieren! Hat da jemand eine Lösung? mfg, E. Richert

Hallo! Ich habe hier und bei MS KB schon einige Beiträge über die Migration von W2K oder SBS200 auf ein SBS2003 Server gelesen. In allen Fällen ist hier aber ein neuer Server eingesetzt worden. Mein Kunde möchte komplett Upgraden auf Windows2003-Netzwerk. Es soll so aussehen, dass der jetzige W2k+E2k-Server ein SBS2003 wird (nur 25 User - mehr braucht er eigentlich auch nicht) und der vorhandene PDC, der auch den SQL-Server mit Wawi-System beherbergt, ein BDC mit Wawi und SQL-Server wird. Zusätzlich gibt es dann noch einen weiteren Server (langsam und alt), der die Antivirus-Administration (PANDA) + Zeiterfassung managed. Ich möchte keine neue Hardware einsetzen, da die vorhandene gut genug ist. Wie ist es sinnvoll, hier ein upgrade durchzuführen? Ich würde doch schon gerne mal eine Formatierung vornehmen, da es ein paar synchronisationsschwierigkeiten gibt. Zum anderen sind servergespeicherte Userprofiles vorhanden und entsprechende Home-Verzeichnisse f. d. User vorhanden + zusätzliche Freigaben. Hat jemand da einige Erfahrungen gesammelt? mfg, E. Richert

Hallo! Ich habe ein Problem mit der Übermittlung an pst-Ordner. Zuerst zur Konfiguration: 1 x PDC 1 x BDC mit Exchange 2000 inkl. neuestes Patch 20 User in AD Problem: Jeder User hat einen PST-Ordner eingerichtet bekommen, der auf dem Server liegt und lokal synchronisiert wird. Die eingehenden eMails werden aus dem Postfach automatisch übertragen. Wurden sie bisher. Bei einigen Benutzern geht das irgendwie nicht mehr. Kann das an der Größe der PST-Datei liegen? Bei Usern mit kleinen Dateien <100MB funktioniert das. Einige mit größeren Dateien haben Probleme. Oder gibt es da eine Einstellung in Exchange? Hat da jemand eine Lösung? mfg, E. Richert

Hallo! Ich habe hier ein kleines Problem, bei dem ich nicht weiterkomme: Ein Kunde hat nach ein paar Monaten "Nicht-Kontrollierens" festgestellt, dass seine Internet-Verbindung, die leider noch immer über ISDN läuft, monatliche Kosten von z. Zt. 500-600 € verursacht. Als ich der Sache auf den Grund gegangen bin habe ich folgendes festgestellt: Der Server ist zwar SBS2003, es läuft aber aufgrund der Warenwirtschaft noch ein SQL7.0 Server. Dieser versucht aber immer von Port 1433 auf irgendwelche Ports (zumeist 5-stellig) im Internet was zu verschicken. Immer nur kleine Pakete, aber es reicht, um die Verbindung aufrecht zu erhalten. Um dieses Problem zu beheben, habe ich Port 1433 gesperrt - und die Verbindung funktioniert wieder korrekt. Außerdem habe ich mit einem etwas älteren SQL-Slammer-Tool den Server gecheckt - keinen Virus gefunden. Oder muss man den SQL-Server dafür runterfahren? Es ist ja nicht Sinn der Sache, dass ich nur den Port sperren muss. Da muss ja irgend ein anderer Fehler drin stecken... Hat jemand sonst noch eine ID? mfg, E. Richert

Danke! - Ihr habt Recht! Wo findet man bei Microsoft die Liste, aus der zu ersehen ist, was das SP2 alles anstellt?

Hallo! Ich habe hier ein kleines Problem, das wirklich nur klein ist - aber schon so groß, dass es interessant ist, es zu lösen. Ich habe jetzt auf den ersten Rechnern SP2 installiert. Normalerweise kann ich per net send Rundsendungen verfassen, wenn am SQL-Server Anpassungen vorgenommen werden müssen. Bei diesen Computern erscheint jetzt eine Fehlermeldung. Alle anderen erhalten diese Meldungen. Woran kann das liegen? Wie schaltet man das frei? Gibt es andere Tools für die zentrale Versendung von Nachrichten... mfg, E. Richert

Direkt im AD gibt es keine Möglichkeit, das irgendwo zu konfigurieren? Ich wollte eigentlich nicht alle PCs durchgehen, um da Änderungen vorzunehmen - dafür ist das AD ja eigentlich gedacht. E. Richert

Hallo! Ich habe bei einem Kunden kein Problem, aber eine Herausforderung: Über die zentrale AD-Struktur habe ich allen Usern das "Eigene Dateien"-Verzeichnis auf deren persönlichen Ordner (gemappt als H:) gelinkt. Das funktioniert auch einwandfrei. Zudem habe ich eingestellt, dass dieser Ordner synchronisiert werden soll. Funktioniert auch ohne Schwierigkeiten. Die Herausforderung: Die Benutzer melden sich an unterschiedlichen PCs an und haben auch einiges an Daten auf den Maschinen. Jedes Mal, wenn sie sich abmelden, wird auch synchronisiert - aber eben die Eigenen Dateien von jedem Benutzer, der sich jemals an diesem Computer angemeldet hat. Kennt jemand eine Möglichkeit, wie man dies dahin gehend ändern kann, dass nur der aktuelle Benutzer synchronisiert wird? Zum System: 1 x WIndows 2000 Server, SQL Server 2000 SP3, AD+DNS, PDC 1 x WIndows 2000 Server, Exchange Server 2000, FileService, BDC 1 x Windows 2000 Server, McAfee ProtectionPilot (und alt) 23 x Clients (XP SP1 inkl. aller Patches, W2K SP4 inkl. aller Patches) Vielen Dank! E. Richert

MoiN! Ich habe ein Problem: Ein Kunde hat mir einen Rechner mit S-ATA Platten im RAID1-System hingestellt und gesagt: "Mach SBS2003 Standard drauf!" Nach dem ich mich gewehrt habe (weil ich sonst nur HP mache), muss ich das trotzdem machen. Das Problem: Die Installation läuft nach ersten Hardware-Austauschaktionen einwandfrei weiter durch bis zu der automatischen DNS und Active-Directory Erstellung. Hier bekomme ich die Fehlermeldung, dass die Platten nicht mit NTFS formatiert sind. DA ich das aber selber gemacht habe (auch das RAID1 eingerichtet) gehe ich davon aus, dass das trotzdem so ist und konfiguriere den Rechner mit DCPROMO. Danach geht das SCript nach erneutem Aufruf weiter durch bis zu der Stelle, an der mir sämtliche Komponenten des Standard-Servers aktiviert werden und ich jetzt sagen kann, dass er das installieren soll. Hier beendet sich die Installationsroutine nach Betätigung des "Weiter"-Knopfes. Wenn ich die Installationsorutine aufrufe, habe ich an der Stelle der Komponenten die Möglichkeit, andere Verzeichnis für die Installation anzugeben. Wenn ich hier irgendwas konfigurieren möchte, bekomme ich den Explorer-Tree nicht angezeigt. Auch eine manuelle Eingabe des Verzeichnis bringt den Hinweis, dass irgend ein Zeichen nicht o.k. ist. Hat jemand hier schon Erfahrungen gesammelt, oder kann man sagen, dass dies daran liegt, dass die Hardware komplett nicht in der HCL von Windows2003 steht? Wie sollte die NTFS-Formatierung durchgeführt worden sein? Bei mir stehen die Sektionen auf 4096. Vielen Dank für eine schnelle Antwort! E. Richert

Hallo! Ich habe hier ein Phänomen: Ich habe zwei W2K-Server mit je SP4 im AD laufen. Passt eigentlich alles ganz gut. Für sämtlich User habe ich in den GroupPolicies die Synchronisation der Eigenen Dateien (die auf dem zweiten Server im entsprechenden User-Verzeichnis liegen) aktiviert. Das funktioniert auch für den Administrator. Allerdings habe ich am PDC jetzt unten in der Statusleiste das Symbol, dass der Server offline ist und einige Dateien mit dem anderen Server synchronisieren muss. Leigt wahrscheinlich daran, dass der Administrator auch syncronisiert wird. Das habe ich versucht manuell durchzuführen, was aber nicht geht. Das Symbol bleibt da immer noch und ich kriege es nicht weg. Ich dachte, weil die Server bis letzten Freitag unter SP3 liefen, dass es vielleicht ein Bug sein könnte und habe auf SP4 upgedatet. Jetzt habe ich zwar sämtliche Fehlermeldungen aus dem Ereignisprotokoll weg, aber diese dämliche Synchronisationsmeldung ist immer noch da. Das komische: es funktioniert aber alles (bis auf das an dem Server der Zugriff über das Netzwerk auf den zweiten Server nicht möglich ist -> weil der eben offline ist und ich ihn nicht online für die Synchronisation kriege). Alle Benutzer können aber darauf zugreifen!!!! Hat da jemand eine Ahnung woran das liegen kann? Ich habe schon gegoogelt, aber da finde ich irgendwie keine passende Antwort genauso wenig in diesem Forum... Falls Hilfe kommt danke! mfg, E. Richert http://www.erichert.

Warum möchtest du unbedingt von dem angegebenen Server die Zeit abrufen? Nimm doch time.windows.com. Da hatte ich noch nie Schwierigkeiten mit... und meine Zeit passt auch immer noch! mfg, E. Richert http://www.erichert.de

Vielen Dank! Das mit der automatischen Zustellung ging echt gut - und hat vor allem geholfen. Lt. einer telefonischen Info von Microsoft musste man eigentlich auf Windows 2003Server und SP2 f. XP warten. Außerdem sind die in der Telefonannahmebearbeitung (s. Tel-Nr in entsprechendem Q-Artikel bei MS) nicht so schnell wie eine Exchange-Umleitung. mfg, E. Richert

Hallo mucciarelli! Ich habe nach ein paar Monaten dir auch eine eMail bzgl. des Patches geschickt - vielleicht klappt Deine Exchange-Geschichte noch! mfg, E. Richert

Moin! Habe gerade die Diskussion gesehen. Das mit Tobit David SL ist echt gut. Bin selber TAR. Kostet 260,- € und erschlägt echt alles. Hat aber auch ein Problem: Virenscan läuft ausschließlich über den Tobit eigenen Dienst, der oft Schwierigkeiten bzgl. der eingetragenen Lizenzen macht. Im letzten Patch sind aber viele Probleme beseitigt worden (Berechtigungen, etc...) Ansonsten bietet der Win 2003 Server aber auch ein eigenens Pop3- und SMTP Protokoll standardmäßig. Außerdem ist dort auch ein Faxserver (der bei mir mit der Fritzcard irgendwie nicht laufen will -> bisjetzt!!!) Wenn das alles zuviel ist: Eine Domain bei einem Provider einrichten, entsprechende Accounts anlegen, jeden Client direkt abholen lassen und dann funktioniert es auch UND BILLIG! mfg, E. Richert