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peterg

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Alle erstellten Inhalte von peterg

  1. Hallo, die zweite NAS dient generell als Sicherunsmedium. Der komplette Server inkl. die 4 iSCSI Laufwerke (am Server angebunden) werden über CA ARCserve D2D gesichert. Die Sicherung erfolgt auf eine Freigabe (UNC-Pfad) der zweiten NAS. Zudem wird auf dieser NAS ein zweites Verzeichnis freigegeben, wo noch ein zweiter, kleiner Server über D2D gesichert wird. Multipath geht hier nicht. Die beiden Switche sind untereinander. Alles ein Netz. Du würdest also: - auf der NAS 2 (Sicherung) 2 Trunks erstellen (Lastausgleich-ALB (Adaptive Load Balancing)) - bei der anderen NAS rät der QNAP-Support zu Lastausgleich-TLB (Adaptive Transmit Load Balancing). Was ist da der Unterschied für Laien? - an den Switchen je einen Trunk mit 2 Ports erstellen (im QNAP-Handbuch steht aber , dass man bei ALB oder TLB nichts am Switch machen muss) - was nun??? - und die NAS auf zwei Switche verteilt anschließen - am Swich kann ich nur folgendes bei den Trunks einstellen: "statiches Trunking", „LACP active“ oder „LACP passiv“ Gruß, Peter
  2. Hi, vielen Dank für die Rückmeldung. Die Trunks auf der NAS kann man nur mit 1+2 und 3+4 machen. 1+3 u 2+4 geht nicht. Es geht aber noch etwas weiter: Eine zweite NAS (auch mit 4 LAN-Ports) soll als Sicherungs-NAS dienen. Diese wird nicht über iSCSI angebunden, sondern hat nur UNC-Ziele. Wie sollte man diese im Netz integrieren (Port-Trunking auf NAS, welches, was am Switch machen, ...) um eine gute Performance zu bekommen? Für Tipps wäre ich dankbar. Gruß, Peter
  3. Hallo, vielen Dank für die Rückmeldungen. Ich habe heute auch mal kurz mit QNAP telefoniert. Ich würde folgendes machen: - am Server (Client, Server 2008R2 mit 2 NICs) Multipath beim iSCSI-Initiator (für die LUN) aktivieren (für beide IP-Adressen der Netzwerkkarten am Server) - auf der NAS das Port-Trunking "Lastausgleich-TLB (Adaptive Transmit Load Balancing)" aktivieren (Gruppe1=Eth1+2 und Gruppe 2=Eth 3+4) - die NAS auf getrennte Switche anschließen (Eth1+2 an Switch 1, Eth 3+4 an Switch 2) - am Switch sind bei TLB keine extra Trunks oder Konfigurationen notwendig - Jumbo Frames deaktivieren Frage: Mit der Anzahl der LUNs hat das Multipath nichts zu tun oder? Ich benötige 4 LUNs, welche mit dem Server verbunden werden. Soll ich ein Target mit 4 LUNs erstellen? Ich muss dann wohl bei jedem LUN das Multipath aktivieren oder? Schöne Grüße Peter
  4. Hi, ich finde im Online-Handbuch nicht 1x Multipathing. Wird das standardmäßig unterstützt? Bei iSCSI also einfach alle 4 LAN-Ports der NAS in den Switch stecken. Ohne weitere Konfiguration? Ach ja, meine andere Frage: Ein Target mit 4 LUNS oder 4 Targets? --> Ich würde ein Target mit 4 LUNs erstellen, da alle LUNs an einem iSCSI-Initiator (Client) sind. Will man die LUNs mit verschiedenen Initiatoren (Clients) einbinden (z.B. 2 am Client 1 und 2 am Client 2), so braucht man verschiedene Targets, da sonst die Hardware beschädigt werden kann (auf ein Target darf man nicht mit verschiedenen iSCSI-Initiatoren zugreifen). Habe ich das richtig verstanden? Gruß Peter
  5. Hi, ich will später 4 LUNs per iSCSI anbinden. Da kommt auch gleich die Frage: Ein Target mit 4 LUNS oder 4 Targets? Generell: --> Muss ich für die 4 LAN-Ports der NAS dafür am Switch einen Trunk mit 4 Ports erstellen oder 2 Trunks mit je 2 Ports oder gar keine Trunks? Wenn ich das so lese mit "statiches Trunking", dann muss man wohl auch am Switch einen Trunk erstellen, da man nur dort die Einstellungen "statisch", „LACP active“ oder „LACP passiv“ machen kann. Keine Trunks fällt dann wohl aus. :-) Gruß Peter
  6. Hallo, wir haben nun eine QNAP TS-870 und nun hätte ich ein paar generelle Konfigurationsfragen (auch zum Switch). Dafür habe ich ein neues Thema erstellt. Evtl. kann mir jemand helfen. http://www.mcseboard.de/topic/197662-schnittstellenkonfiguration-bei-qnap-nas/ Gruß Peter
  7. Hallo, ich habe hier eine QNAP TS-870 mit 4 LAN-Ports. Ich würde die NAS gerne für die beste Performance in Bezug auf die unsere vorhandene Hardware konfigurieren. Wir haben als Switche 2x HP 1810-24G (Gigabit-Switch, managed, LACP tauglich). Es gibt nur ein Netz, keine verschiedenen Subnetze. Nun meine Fragen: 1. Was soll ich beim Port-Trunking bei der NAS einstellen? Auswahl: Lastausgleich-RR (Round-Robin); Lastausgleich-XOR, EEE 802.3ad (dynamische Link Aggregation); Lastausgleich-TLB (Adaptive Transmit Load Balancing), Lastausgleich-ALB (Adaptive Load Balancing) Siehe auch http://docs.qnap.com/nas/4.0/Home/de/index.html?network.htm (dann ein paar Seiten runter scrollen) 2. Switch-Konfiguration (Port-Trunking) a. Bei Lastausgleich-RR (Round-Robin) soll man das „statische Trunking“ am Switch aktivieren. Generell: --> Muss ich am Switch einen Trunk mit 4 Ports erstellen? Dazu gehe ich beim Switch auf „Trunks“, wähle z.B. TRK1 aus (siehe Anlage) und wähle dann die Ports aus, an denen die NAS (4 Stück angeschlossen ist). Als Mode wähle ich „Static“. War es das? b. Bei EEE 802.3ad (dynamische Link Aggregation) muss der LACP-Modus richtig konfiguriert sein (mehr steht nicht im Handbuch). Was bedeutet das? Hier muss ich wohl auch erst einen Trunk mit 4 Ports erstellen? Was muss ich als Mode wählen? Es gibt „LACP active“ oder „LACP passiv“. 3. Jumbo Frames Die NAS nutzt Jumbo-Frames. Ich habe diese am Switch aktiviert „Enable Jumbo Frames“. Da gibt es am HP-Switch scheinbar sonst nichts zu konfigurieren. Nur einen Haken setzen. Paßt, oder? Schöne Grüße Peter
  8. Hallo, hast Du das Problem gelöst? Ich habe hier einen Rechner (W7-64)/User, welcher aktuell nicht mehr auf das Homlaufwerk und ein anderes freigegebenes Verzeichnis komm (Zugriff verweigert). Über zwei Jahre hat es aber problemlos funktioniert. Der Zugriff auf die restlichen Netzlaufwerke geht aber. Ich habe den Rechner schon von der Domäne (SBS 2008) genommen, neu angebunden, alle Profile gelöscht, etc. Melde ich mich mit dem User von einem anderen Rechner an, funktioniert alles einwandfrei. Was kann das sein? Gruß Peter
  9. Danke für die schnelle Rückmeldung Gruß Peter
  10. Hallo, ich hätte mal zwei Fragen zur richtigen Konfiguration der "Weiterleitung" im DNS-Manager unter Windows Server 2008 (in meinem Fall SBS 2008). A. Trägt man bei den Weiterleitungen nur den Router ein oder z.B. auch zwei DNS-Server des ISP (bei mir Telekom)? Auch habe ich schon öfter gelesen, dass man hier die beiden Google DNS eintragen kann/soll (8.8.8.8 und 8.8.4.4), da diese sehr schnell und immer erreichbar sind. Das habe ich mal gemacht (Namensauflösung erfolgreich), habe aber eine Fehlermeldung im DNS-Protokoll 5504 "DNS Server encountered invalid domain name in packet from <IP des Routers>. Packet is rejected." Dafür gibt es die Lösungsvorschläge, dass man nur die DNS-Server des eigenen ISP eintragen soll. Hmmm. B. Ist es in Ordnung, dass der "vollqualifizierte Domänenname" des Routers über die IP-Adresse nicht aufgelöst werden kann, oder muss ich noch was am Router konfigurieren? Im Router selbst sind keine DNS-Server des ISP manuell eingetragen. Diese kommen automatisch von ISP. Gruß Peter
  11. Hallo, das Thema hat sich erledigt. Ich hatte einen kleinen Fehler in der Schnittstellenkonfiguration des Routers. Das VLAN1 (Manangement VLAN) war am Router auf der Schnittstelle en1-0 konfiguriert. Die beiden Switche waren aber auf Port 1+2 des Routers auf der Schnittstelle en1-1 angeschlossen. Ich habe daher auch eine Schnittstelle (Gateway) en1-1 mit der Router IP angelegt und dort das VLAN1 zugeordnet (die Route wurde automatisch erstellt). Das wars. Die Portkonfig am Switch stimmt wie am 31.01 beschrieben. Gruß Peter
  12. Hallo, das mit der Konfiguration des Management-Ports bei den Switchen habe ich mir nochmal überlegt. - Im VLAN1 (default) muss der Management-Port (hier Port 1) "untagged" sein. - In den beiden anderen VLANs 110 und 120 muss Port 1 dann "exclude" sein, da ein Port ja nur 1x als untagged in allen VLANs sein darf. - Alle andern Ports im VLAN1 (außer Uplink=tagged) müssen dann logischerweise "exclude" sein Liege ich da falsch? Nun habe ich aber noch das Problem mit der Errechbarkeit der Switche aus den VLANs bzw. wenigstens aus VLAN110 (Buero). Wenn die Switche richtig konfiguriert sind (viel kann man ja da nicht machen), dann muss ja noch irgendwas am Router konfiguriert werden. Nur was??? Gruß, Peter
  13. Hi, folgendes kommt bei -IFCONFIG r3002:> ifconfig 0: encap: Other mtu: 8192 speed: 0 Bit/s desc: REFUSE admin: Up oper: Up last change: 0 00:00:00 RX: 0 (0 b ) 0 pkts 0 discards 0 errors 0 unkproto TX: 0 (0 b ) 0 pkts 0 discards 0 errors 1: encap: Other mtu: 8192 speed: 0 Bit/s desc: LOCAL admin: Up oper: Up last change: 0 00:00:00 RX: 0 (0 b ) 0 pkts 0 discards 0 errors 0 unkproto TX: 0 (0 b ) 0 pkts 0 discards 0 errors 2: encap: Other mtu: 8192 speed: 0 Bit/s desc: IGNORE admin: Up oper: Up last change: 0 00:00:00 RX: 0 (0 b ) 0 pkts 0 discards 0 errors 0 unkproto TX: 0 (0 b ) 0 pkts 0 discards 0 errors 1100: encap: vlan mtu: 1500 speed: 1000 MBit/s desc: en1-1 physical address: 00:a0:f9:38:6f:d6 admin: Up oper: Up last change: 0 00:00:08 RX: 19227 (19 Kb ) 184 pkts 0 discards 0 errors 0 unkproto TX: 8761 (8 Kb ) 123 pkts 0 discards 0 errors INET addr: 192.168.110.254 netmask: 255.255.255.0 1101: encap: vlan mtu: 1496 speed: 1000 MBit/s desc: en1-1-llc physical address: 00:a0:f9:38:6f:d6 admin: Up oper: Up last change: 0 00:00:08 RX: 0 (0 b ) 0 pkts 0 discards 0 errors 0 unkproto TX: 0 (0 b ) 0 pkts 0 discards 0 errors 1104: encap: vlan mtu: 1500 speed: 1000 MBit/s desc: en1-1-1 physical address: 00:a0:f9:38:6f:d6 admin: Up oper: Up last change: 0 00:00:08 RX: 0 (0 b ) 0 pkts 0 discards 0 errors 0 unkproto TX: 52 (52 b ) 1 pkts 0 discards 0 errors INET addr: 192.168.120.254 netmask: 255.255.255.0 1105: encap: vlan mtu: 1496 speed: 1000 MBit/s desc: en1-1-1-llc physical address: 00:a0:f9:38:6f:d6 admin: Up oper: Up last change: 0 00:00:08 RX: 0 (0 b ) 0 pkts 0 discards 0 errors 0 unkproto TX: 0 (0 b ) 0 pkts 0 discards 0 errors r3002:> -TRACERT Routenverfolgung zu 192.168.150.101 über maximal 30 Abschnitte 1 192.168.110.254 meldet: Zielhost nicht erreichbar. Ablaufverfolgung beendet. Gruß, Peter
  14. Hallo, das habe ich gemacht. Ich habe nun nur noch das Problem, dass ich die Switche nicht erreiche. Im meinen neuen Thema dazu ist eine kleine Netzübersicht. --> siehe http://www.mcseboard.de/topic/196682-switch-in-vlan-konfiguration-nicht-erreichbar/ Es kann auch gut sein, dass wir noch ein oder zwei weitere VLANs benötigen, da zwei kleine Vereine mit je 1-2 Rechnern noch dazukommen. Gruß Peter
  15. Hallo, ich habe bei uns zwei VLANs eigerichtet um das Büronetz von unserem Jugendzentrum aus Sicherheitsgründen zu trennen. Das funktioniert auch bis auf ein Problem einwandfrei. Problem: Ich erreiche keinen der Switche von einem Client (Ping oder Browser) aus dem VLAN110 oder VLAN120. Ich erreiche aber von den Clients problemlos den Router. Irgendwas habe ich wohl bei der Switchkonfiguration falsch gemacht? Ich komme nicht drauf. Ich bin mir auch nicht ganz sicher wie z.B. der Managementport (soll Port 1 sein) am Switch zu konfigurieren ist (im VLAN1 - Port 1 tagged oder untagged?, oder wie muss dieser Port in den VLANs konfiguriert sein?). Port 24 der Switche ist jeweils der Uplink-Port zum Router. Die Firewall für die Access-Listen ist aktuelle deaktiviert. Ich kann aktuell von VLAN110 nach VLAN120 zugeifen, u.s.w. --> Anbei eine kleine Netzwerkskizze und Switchkonfig zur Übersicht als PDF. Infos: Bintec-Elmeg Router R3002 2x HP Switch 1810-24G VLAN110 (Büro): 192.168.110.xx VLAN120 (JucaHausi): 192.168.120.xx Router: IP-Router: 192.168.150.254 Gateway VLAN110: 192.168.110.254 (am Router eingerichtet) Gateway VLAN120: 192.168.120.254 (am Router eingerichtet) Switch: Switch1-IP: 192.168.150.101, GW: 192.168.150.254, SN: 255.255.255.0 Switch2-IP: 192.168.150.102, GW: 192.168.150.254, SN: 255.255.255.0 Evtl. kann mir ja jemand helfen. Gruß, Peter VLAN_2014-01-28.pdf Switch Konfig.pdf
  16. Hi, für das VLAN101 habe ich am Router gar keinen DHCP angelegt/konfiguriert. Super, dann nur anstecken! :-) Ich habe zwar gerade noch ein anderes Problem bei der Erreichbarkeit der Switche entdeckt, aber da mache ich einen neues Thema auf. Vielen Dank! Gruß Peter
  17. Hallo, ich habe zwei Fragen hinsichtlich eines DHCP-Servers in einem VLAN. Aufgabe: Es sollen per VLANs das "Büronetz" und das "Jugendzentrumnetz" aus Sicherheitsgründen getrennt werden. Beide Netze benötigen das Internet und DHCP. VLAN101 - hier ist der Domänenserver (SBS2008 inkl. DHCP, DNS, …) und die Büroclients/Drucker. Der Domänenserver soll weiterhin als DHCP-Server fungieren. VLAN102 - hier sind die Rechner des Jugendzentrums. Der Router fungiert hier als DHCP-Server. Folgende Konfiguration: IP-Adresse Server: 192.168.110.1 Elmeg-bintec Router R3002 (VLAN-fähig) - IP 192.168.150.254 Gateway eingerichtet für VLAN101 - IP 192.168.110.254 Gateway eingerichtet für VLAN102 - IP 192.168.120.254 DHCP-Server für VLAN102 aktiviert. Entsprechende Access-Listen sind konfiguriert. 2x HP Switch 1810-24G mit entsprechender VLAN Konfiguration. Fragen: Domänenserver: Muss ich am DHCP-Server des Domänenservers, welcher an einem Ports des VLAN101 (untagged) hängt, irgendwas spezielles einstellen, damit dieser weiterhin die IP-Adresse sauber im VLAN101 verteilt? In den "Bereichsoptionen" des DHCP-Servers ist 003-Router, 006-DNS-Server und 015-DNS-Domänenname definiert. Im DNS-Server ist eine "Weiterleitung" auf 192.168.110.254 eingerichtet Router: Muss ich am Router beim VLAN101 was konfigurieren, damit die DHCP-Verteilung im VLAN101 vom Domänenserver einwandfrei funktioniert (z.B. IP-Adresse des DHCP-Servers oder eine sonstige Zuweisung des DHCP-Servers eintragen, DHCP-Relaying)? Schöne Grüße Peter
  18. Hallo, danke für die Antworten. Ich sehe schon, dass Buffalo wohl mehr im "Home-Bereich" angesiedelt ist. Werde mal bei QNAP und Synology schauen. Was ein DAS-System ist, ist mir aber klar. Flexibler ist auch eine NAS und man ist auch nicht an den Server gebunden. Was die Performance betrifft, wäre die DAS über einen extra 6G Controller im Server angebunden. Das wird man mit einer NAS nicht schaffen oder? Die DAS-Lösung sollte aufgrund den extra Controllers den Server eigentlich nicht groß belasten. Auch wenn die NAS 2 Gigabit Anschlüsse hat, so wird gegen die NAS argumentiert, dass man noch lange nicht diese Performance (z.B. aufgrund der Festplatten, Controller) ins Netz bekommt. Wie seht ihr das? Grundsätzlich tendiere ich schon mehr zu einer NAS. SAN kommt nicht in Frage, da aktiv nicht so viel auf der NAS/DAS gearbeitet wird und das zudem zu teuer wird. Das Thema Backup darf man aber auch nicht übersehen. Bei einer NAS benötigt man wohl i.d.R. eine zweite NAS. Unsere Backupsoftware CA D2D kann z.B. von interen Festplatten zu NAS oder von intern zu intern sichern, aber nicht einfach von NAS zu NAS oder NAS zu Server (wg. Change Block Tracking; Backupsoftware für NAS zu NAS ist aber meist bei einer NAS dabei, oder NAS per iSCS am Server anbinden). Gruß Peter
  19. Hallo, vielen Dank für die Rückmeldungen. Letzendlich ist der TK-Verkäufer dafür verantwortlich, dass die TK-Anlage sauber funktioniert und die Telefone mit den PCs kommunizieren. Er macht das ja nicht zum ersten Mal und hat gute Referenzen. Zudem ist der Datenaustausch zwischen PC und Telefon sehr gering. Ich sehe keine Gefahr für das Datennetz, wenn die TK-Anlage in beiden Netzen hängt. Am 20.11 wird umgestellt. Mal sehen.... Gruß, Peter
  20. Hallo, ich habe das Thema jetzt mit dem TK-Anlagenverkäufer (pascom - www.pascom.net) diskutiert. Folgendes kam dabei raus. Da ja Telefone und PCs auf GETRENNTEN Swtichen sind und das auch immer so bleibt, benötige ich KEINE VLAN-Konfiguration auf EDV-Seite. Die Telefonanalge hat zwei Interface (1x Telefonanlagennetz IP:192.168.26.xx, 1x mit IP-Adresse aus dem EDV-Netz 192.168.16.xx). Die Kommunikation zwischen Telefon und PC soll dann über die Telefonanalge erfolgen. Ach ja, die TK-Anlagensoftware basiert auf Asterisk. Was kann es da für Nachteile geben? Gruß, Peter
  21. Hallo, ein zusätzlicher Server soll eigentlich nicht angeschaft werden. Wenn, dann soll der bestehende Server (Fujitsu TX200 S6) mit einem DAS-System erweitert werden. Oder eben eine NAS. Da ich keine Erfahrungen mit DAS-Systemem habe, wollte ich mal Eure Meinung höhren. Das mit den Festplatten für den Dauerbetrieb ist gar nicht so einfach. Buffalo z.B. baut nach Rückfrage NUR in der größten NAS solche Festplatten ein. Bei allen anderen Geräten sid billige Desktop-Platten drin. Damit habe ich schon megaschlechte Erfahrungen gemacht. Gruß Peter
  22. Hallo, da wir eine VoIP-Telefonanlage bekommen, sollen die IP-Telefone wg. QoS etc. vom Datennetzt getrennt werden. Da die Telefone aber auch mit den PCs kommunizieren (CTI - ComputerTelephonyIntegration) muss ein Routing stattfinden. Nun sagt der TK-Anlagenhersteller, dass er das Routing mit der Telefonanlage macht. Das ist quasi ein Linux-Server mit zwei Netzwerkkarten. Das macht er häufig so. Nehmen wir an das funktioniert. Ich habe mich also mal mit der VLAN-Thematik beschäftigt (hatte schon mal ein Thema eröffnet) und bin nun der Meinung, dass ich auf der Daten-Seite gar kein gesondertes VLAN auf den Datenswitchen anlegen muss. Liege ich da vollkommen falsch, da es ja auf jedem Switch schon das Default VLAN 1 gibt (somit alle "untagged" Pakete zu VLAN1 gehören) und die PCs / IP-Telefone komplett auf den Switchen getrennt sind - siehe Skizze. Ich habe HP 1810-24G Switche für die Datenseite. Auch unser aktueller Router/Firewall (nicht VLAN-fähig) kann dann bleiben wie bisher. Jetzt geht es mir noch um die Konfiguration der Daten-Switche. Den PoE-Switch für die IP-Telefone liefert der TK-Anlagenhersteller und muss diesen auch konfigurieren. Fragen: 1. Stimmen meine Überlegungen hinsichtlich des Default VLAN 1 auf den Datenswitchen? 2. Muss ich die Uplink-Ports (von Switch 1 auf 2 bzw. 2 auf 3) auf "tagged" setzen? 3. Muss ich den Port zur TK-Anlage für das Routing auf "tagged" setzen? Schöne Grüße Peter LAN-Übersicht.pdf
  23. Hallo Dirk, danke für die Antwort. Wir haben hier noch eine alte Buffalo NAS mit 4 SATA-Desktop-Platten (je 1,5 TB, Raid5). Diese ist sicher nicht recht performant. Diese NAS soll quasi ersetzt werden durch eine mind 12TB NAS oder DAS. Wir hatten eben sehr schlechte Erfahrungen beim Löschen großer Einzel-Dateien (60-80GB). Da ist das ganze Netzt fast zusammengebrochen. Ich habe auch nochmals mit Buffalo telefoniert und die sagen wörtlich: Wenn man von einem Windows-Client über den Explorer Dateien von der NAS löscht, so ist der Windwos-Client die ausführedne Instanz und somit wird erst mal alles temporär zum Client kopiert und dort gelöscht. Daher sollte man besser per FTP auf die NAS zugreifen. Grundsätzlich bin ich mehr für die NAS, da man doch etwas flexibler ist. Scheibar gibt es auch nur in den "high end" Geräten gute und schnelle Festplatten. Viele Geräte haben nur gewöhliche Desktop-SATA-Festplatten. Mit DAS-Systemen habe ich überhaupt keine Erfahrung. Daher meine Fragen. Gruß Peter
  24. Hallo, ich hätte mal gerne Euren Rat hinsichtlich einer geplanten Anschaffung einer NAS mit 12TB (oder mehr) oder einem DAS-System. Ich hoffe, dass dies die richtige Forum-Gruppe ist. Anwendung: Es werden ab und zu große Dateimengen auf das Gerät kopiert (z.B. Videos, welche aber dann nur selten wieder benötigt werden). Es werden aber auch regelmäßig durch Berechnungen einer Software einzelne Dateien mit bis zu 50GB-80GB erzeugt. Diese Dateien werden auch wieder gelöscht. Hier passiert fast täglich was. Zudem soll das Gerät als Sicherungsmedium (neben einer LTO-Bandsicherung) verwendet werden, da das LTO-Band nur 400-500 GB packt und nicht mehr alles gesichert werden kann. Hier werden wir wohl mit ARCserve D2D arbeiten. Fragen: 1. Netzwerkauslastung Wie schaut es mit der Netzwerkauslastung beim Löschen dieser großen Einzeldateien aus? Ein Kollege wollte mal während des Tages 70GB von der aktuellen NAS (mit Gigabit-Anbindung) löschen und das Netzwerk ist massiv in die "Knie gegangen". Da habe ich bei der Technik von Buffalo angerufen und man sagte mir: Wenn man über den Windows-Explorer Daten von der NAS löscht, dann werden diese erst temporär zum Rechner kopiert und dann erst gelöscht. Daher kann das Löschen solch großer Datenmengen währen der regulären Arbeitszeit (wo auch alle anderen arbeiten) schon problematisch für das Netz werden. Stimmt das? Wir haben übrigens ein Gigabit-Netzwerk. 2. Serverauslastung Wenn ein DAS-System am Server hängt, wie schaut es hier mit der Server-Performance aus? Dieser verwaltet ja dann den Speicher wie eine interne Festplatte und es arbeiten ja alle Kollegen mit dem Server. Wir haben einen Fujitsu TX200 S6 (2 Prozessoren, 2x16 GB RAM, 8x 300GB SAS) und als Betriebssystem MS SBS 2011 Std. Wie funktioniert zudem hier das Löschen großer Einzeldateien, wenn dies über einen Client gemacht wird? Hier habe ich doch intern höhere Transferraten, unabhängig vom Netzwerk. Sonstiges: Alle Kollegen müssen nicht mit den Daten auf dem NAS- oder dem DAS-System arbeiten. Für ein paar Tipps wäre ich dankbar. Evtl. gibt es ja eindeutige FÜR/ oder GEGEN-Kriterien. Schöne Grüße Peter
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