Jump to content

peterg

Members
  • Gesamte Inhalte

    576
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von peterg

  1. Hallo, ich möchte gerne auf einer zweiten VM einen Exchange 2016 unter Server 2012R2 installieren. Die erste VM ist der DC (Server 2012R2). Alles mit Hyper-V. Da durch Exchange ja nicht umkehrbare Änderungen am AD vorgenommen werden, würde ich das AD gerne vorher sichern. Beim "googlen" bin ich nicht wirklich fündig geworden. Snapshopts sind beim DC ja keine Möglichkeit. Zudem geht es auch um eine saubere Wiederherstellung. Gleich vorweg :-) Ein eigener physischer DC wäre natürlich besser, ist aber leider nicht drin. Das System ist aktuell nur zum testen. Daher wäre eine Möglichkeit des Sicherung/Wiederherstellung mit "kostenlosen" Tools, etc. wünschenswert. Auch bin ich wahrlich kein AD Experte. Wäre eine Sicherung der VMs über Windows-Sicherung am HOST eine Möglichkeit? Schöen Grüße Pit
  2. Hi, gesichert wird über ARCserve UDP 5 1x täglich (reicht für uns) mit bis zu 14 Wiederherstellungspunkten. Ich kann also Daten (auch einzelne Daten) vor 14 Tagen Wiederherstellen. Das ist doch vollkommen ok, oder? Zudem kann ich mit UDP auch das ganze System mittels eines total Recovery wiederherstellen. Die NAS dafür steht "nach Deinem Tipp" dann zukünftig in einem anderen Raum im Gebäude (weit weg). Die wöchentliche Windowssicherung über den Host mache ich extra, weils es ja keine große Sache ist. Gruß, Pit
  3. Hallo, vielen Dank für die Antworten. Da bin ich mit 180 GB für die Systeme übers Ziel hinausgeschossen :) Halte mich an daher an eure Empfehlung. Werde auch nur "fixed" VHDX verwenden. Hinsichtlich des Backups wird ARCserve UDP5 eingesetzt und alles (Host, VMs inkl. Exchange) auf eine Synology-NAS mit RAID1 gesichert. Mehr ist nicht drin bzw. 1x/Woche wird noch die Windows-Sicherung auf eine USB-Festplatte durchgeführt. Gruß, Peter
  4. Alles klar, dann lass ich .local, da alles funktioniert! Gruß, Peter
  5. Der alte Server soll weg, da das System Probleme bereitet und das Gerät auch schon lange keinen Service mehr hat. Wie sieht es dann aus? .local trotzdem beibehalten? Gruß, Pit
  6. Hallo, jetzt wird es etwas kompliziert. Sorry! Wir bekommen demnächst einen neuen Server und nun sind ein paar Abstimmungen notwendig. Bisher läuft ein SBS 2008 mit Exchange 2007. Der Server wird von zwei gemeinnützigen Vereinen genutzt. Outlook Anywhere, Smartphones mit Exchange, etc. soll auch weiterhin funktionieren. Können wir die Domäne wieder .local benennen? Bisher funktioniert das folgendermaßen: Beide Vereine haben unterschiedliche Internet-domains und daher auch unterschiedliche E-Mail Adressen. 1. BJSA-bamberg.de 2. BJD-donauland.de Die Domäne heißt aktuell: BJ.local (wir wollten einen gemeinsammen Nenner und BJ ist bei beiden Vereinen gleichbedeutend) Um das Thema Outlook-Anywhere, Smartphones und Autodiscover abzudecken wurde eine Service-Domain "BJSA-service.de" angelegt. Hier gibt es die Sub-domain outlook.bjsa-service.de. Über outlook.bjsa-service.de ist Exchange von "außen" erreichbar. Am Server ist ein Multidomainzertifikat mir folgenden Einträgen installiert: outlook.bjsa-service.de autodiscover.bjsa-service.de autodiscover.BJSA-bamberg.de autodiscover.BJD-donauland.de Bei den Domains sind jeweils folgende Nameservereinträge gemacht: BJSA-Bamberg: autodiscover.BJSA-bamberg.de CNAME autodiscover.bjsa-service.de BJD-Donauland: autodiscover.BJD-donauland.de CNAME autodiscover.bjsa-service.de Bei bjsa-service.de sind die Einträge: autodiscover.bjsa-service.de A "feste IP" und outlook.bjsa-service.de A "feste IP" gemacht. --> funktioniert alles einwandfrei --> spricht was gegen .local ? --> ansonsten müssten wir die Domäne ja "BJSA-service.de" nennen (gefällt uns nicht) Fazit: --> Wenn .local echt nicht weiter empfohlen wird, dann könnten wir uns vorstellen, dass wir eine neue Domain "BJSA-BJD.de" registrieren (keine offizielle Webseite, nur für interne Zwecke), das Zertifikat entsprechend erneuern (läuft eh aus), die interne Domäne "BJSA-BJD.DE" (???) nennen und für Oulook Anywhere "MAIL.BJSA-BJD.de" verwenden. --> Würde das funktionieren? --> Siehe Artikel https://blog.ppedv.de/post/2015/04/08/wie-ein-guter-domnen-name-aussieht-und-wie-nicht.aspx Gruß, Pit
  7. Hallo, danke für die Antworten. Hinsichtlich der Platten sind es SAS, 10.000 rpm, hot-plug an einem LSI SAS 6G 5/6 1GB - TFM/FBU RAID-Controller. Die CPU ist ein XEON E5-2420v2 (6C/12T), RAM 96 GB (war im Angebot) Guter Hinweis mit dem Exchange und dynamischen VHDX. Ich dachte, dass gilt nur für den dynamischen RAM bei Exchange. Und klar, Exchange kommt auf eine extra VM mit Server 2012R2. Was zusätzliche Geräte und Software angeht, so kommen wir hier in Budgetprobleme. Zumal bisher ein SBS 2008 läuft und es bis heute damit keine Probleme gab. Glaubt ihr wirklich, dass es bei einem RAID5 mit der obigen Hardware Probleme bei 2 VMs gibt? Ich werde fixe Festplatten definieren. 180GB für je ein Betriebssystem Server 2012R2 (ohne Daten) sollten für 6 Jahre reichen oder? Für die Daten und den Exchange werden dann auch eigene VHDX erstellt. Bei der größe für Exchange bin ich nir nicht sicher. Es sind 20 Mailkonten und nach 6 Jahren sind am Exchange 2007 aktuell ca. 35 GB. Das ist eigentlich gar nichts. Gruß, Pit
  8. Hallo, es geht um einen neuen Server, welcher mittels Hyper-V (Server 2012 R2) virtualisiert wird. Es stellt sich die Frage, wie man bestmöglich den Festplattenspeicher verteilt. Der Server wird hauptsächlich als reiner Fileserver benutzt. Exchange wird für E-Mail eingesetzt. Die Useranzahl liegt bei 20. Der Host wird auf einem RAID1 mit 300 GB (2x300GB) installiert. Die VMs werden auf einem RAID5 mit 5x600GB + 1x 600GB Hotspare installiert. Nun stellen sich für mich die Fragen :confused: 1. Dynamisch oder fixe Festplattengrößen? Hier habe ich unterschiedliche Meinungen gefunden. Früher war wohl klar, dass man für produktive Umgebungen fixe Festplattengrößen verwenden sollte. Wie ist das heute? Laut den Artikeln sind die heutigen Performancewerte so gut wie gleich. Bei den dynamischen Größen sollte man aber genau planen und muss den Gesamtplatz im Auge behalten. Es könnte passieren, dass ein virtueller Server plötzlich stark wächst und somit den gesamten noch freien physikalischen Speicher belegt. Wenn ich fixe Größen habe nimmt zwar ein virtueller Server einem anderen keinen Speicherplatz weg, aber die fixe Festplattengröße muss ich auch für die nächsten 6 Jahre auslegen (Windows Updates, etc.). Wenn alles läuft und alle Daten am Server sind, sind spätere Größenänderungen der fixen Festplatten wohl auch nicht ganz ohne (Aufwand, etc.) oder? 2. Sollte man den DC inkl. der Daten der User auf eine virtuelle Festplatte packen? Fix oder dynamisch? 3. Sollte man den DC z.B. auf eine virtuelle Festplatte mit 160GB installieren und die Daten auf eine andere virtuelle Festplatte? Fix oder dynamisch? 4. Das gilt auch für die zweite VM mit Server 2012R2 und Exchange 2016. Getrennt oder zusammen? Ich weiß, dass solche Fragen sehr individuell sind, aber Eure Praxiserfahrungen können doch sehr hilfreich sein. Schöne Grüße Pit
  9. Hallo, wir haben noch relativ viele XP Clients (inkl. Outlook 2007 und 2010) und werden wohl irgendwann einen Windows Server 2012 R2 mit Exchange 2013 bekommen. Kann man die XP Clients an die Domäne einwandfrei anbinden (Anmeldeskipt ausführen, Zugriff auf UNC-Pfad, Exchange mit Outlook 2007/2010, ...)? Ich habe bisher nur Infos für den Server 2012 gefunden. Hier scheint es zu funktionieren. Andererseits habe ich auch gelesen, dass bei einem Server 2012 R2 SMB 1 nicht mehr geladen wird und XP nur SMB 1 unterstüzt. Schöne Grüße Peter
  10. Hallo, wir haben hier einen SBS 2008 und im Zuge einer Outlook-Anywhere Konfiguration inkl. neuem Zertifikat (extern) ist mir aufgefallen, dass unter https://localhost die Willkommensseite des IIS 7 sich nicht öffnet. Normalerweise sollte doch hier die Willkommensseite des IIS 7 kommen. Es handelt sich um eine Standardinstallation des SBS (vor 4 Jahren). Es wurde alles über die Assistenten gemacht. Es kommt die Meldung: Der Webserver ist so konfiguriert, dass der Inhalt dieses Verzeichnisses nicht aufgelistet wird. Modul: DirectoryListingModule Benachrichtigung: ExecuteRequestHandler Handler: StaticFile Fehlercode: 0x00000000 Angeforderte URL: https://localhost:443 Pysikalischer Pfad: C:\Program Files\Windows Small Business Server\Bin\WebApp\SBS Web Applications Anmeldemethode: Anonym Angemedete Benutzer: Vor dem IIS habe ich größten Respekt, da ja Exchange, etc. alles am SBS läuft. Googelt man, so soll man die evtl. Verzeichnissuche aktivieren. Bei einem Bekannten (SBS 2011) funktioniert der Aufruf der Seite. Hier ist keine Verzeichnissuche aktiviert. Ich traue mich nicht hier was zu ändern. :-) Für jegliche Tipps wäre ich dankbar! Gruß, Peter
  11. Hallo, also das mit dem SRV Eintrag beim Domain-Provider bekomme ich nicht hin. Ich habe schon alle möglichen Einträge probiert. Ich kapiers nicht wirklich und die Typen von unserem Domain-Provider hinsichtlich "Ausfüllen des Formulars für den SRV-Eintrag" stellen sich auch dumm und haben mich an eine allgemeine Webseite verwiesen. Muss ich den SRV-Eintrag wirklich für domain1.de und domain2.de und nichts bei der Servicedomain machen, oder ist noch was zusätzlich bei der Servicedomain zu tun (die Outlook Anywhere URL ist outlook.servicedomain.de - siehe ganz oben)? Ich bekomme bei der E-Mail Konfiguration in Outlook noch folgende Meldung: Der Name auf dem Sicherheitszertifikat ist ungültig oder stimmt nicht mit dem Namen der Webseite überein (letzter Punkt bei dem Sicherheitshinweis) Welchen Eintrag muss ich bei Hostname und Ziel beim Provider domain1.de machen? Hostname: ???.domain1.de (domain1.de wird im Formular vorgegeben und kann nicht geändert werden) Typ: SRV Ziel: ??? (kann ja nur autodiscover.servicedomain.de oder outlook.servicedomain.de sein) Priorität: 0 Port: 443 Gewicht: 0 Protokoll: TCP Dienst: autodiscover Können andere Einträge bei domain1.de oder servicedomain.de stören? Einträge domain1.de: autodiscover.domain1.de CNAME autodiscover.servicedomain.de domain1.de Typ A Ziel: Provider *.domain1.de Typ A Ziel: Provider imap.domain1.de CNAME Ziel:Provider pop3.domain1.de CNAME Ziel:Provider smtp.domain1.de CNAME Ziel:Provider domain1.de MX 100 Ziel: Provider *.domain1.de MX 100 Ziel: Provider Einträge servicedomain.de: autodiscover.servicedomain.de Typ A Ziel: Feste Internet IP-Adresse outlook.servicedomain.de Typ A Ziel: Feste Internet IP-Adresse servicedomain.de Typ A Ziel: Provider *.servicedomain.de Typ A Ziel: Provider imap.servicedomain.de.de CNAME Ziel:Provider pop3.servicedomain.de.de CNAME Ziel:Provider smtp.servicedomain.de.de CNAME Ziel:Provider servicedomain.de MX 100 Ziel: Provider *.servicedomain.de MX 100 Ziel: Provider SAN-Zertifikat: Ich habe gelesen, dass es haufenweise Probleme beim Import einen SAN-Zertifikats beim SBS 2008 gibt, da der Wizard für SAN nicht funktioniert. Zudem soll es Probleme mit dem Zertifizierer geben, wenn ein .local Verweis im Zertifikat ist. Es gibt einige Infos was man beim SBS tun kann, aber das scheint nicht gerade trivial. Falls das mit dem SRV nicht klappt, kann man nicht über die CA beim SBS (ist ja installiert bzw. zumindest schaut es so aus) selbst ein SAN-Zertifikat erstellen? Sonstiges: Liegt das Problem evtl. bei den virtuellen Verzeichnissen des Exchange am SBS z.B. autodiscover-URL? Hier scheint es ja Unterschiede zur "normalen" Exchange-Installation zu geben. Gruß, Peter
  12. Hallo, das mit dem DNS-Eintrag direkt beim internen DNS-Server (siehe Vorgehen von dem Link oben) macht Probleme, da dann unsere Webseite von den Domänenrechnern nicht mehr erreichbar ist. Kann man das irgendwie berichtigen? Alternativ: Ich probiere mal den SRV-Eintrag zum Test auf Domain1.de. Gruß, Peter
  13. Danke für die Antwort. Dann teste ich das erst mal dirket beim DNS-Server. Das Beispiel von dem Link ist ja super gemacht. Gruß, Peter
  14. Hi, also wird der SRV-Eintrag beim Provider gemacht. Dann wohl nicht auf der Servicedomain, sondern auf domain1.de und domain2.de. Richtig? Ich habe aber auch einige Seiten im Web gefunden wo das am DNS selbst gemacht wird. Z.B. http://stephan-mey.de/autodiscovery-dns-eintrag-srv-erstellen/ Funktioniert so was auch? Gruß, Peter
  15. Hallo, es ist auch nur Outlook im Einsatz und wie gesagt sind alle Mitglieder der Domäne. Wird der SRV-Rechord dann bei der Service-Domain, bei den beiden anderen Domains domain1.de und domain2.de oder am DNS-Server (bei uns am DC) gemacht? Anbei mal das Formular von einem Provider. Da bin ich überfragt. Hostname: autodiscover.domain1.de Typ: SRV Ziel: outlook.servicedonain.de ??? Priorität: 0 ??? Port: 443 Gewicht: 0 ??? Protokoll: TCP Dienst: ??? Gruß, Peter
  16. Scheinbar wird der erfolgreiche Preflight-Check erst angezeigt, wenn man diesen auch erst manuel ausführt (trotz der vorigen Fehlermeldung). Das hat die Hotline selbst nicht gewußt. Problem gelöst, das keins war. Vielen Dank für die Unterstützung. Gruß, Peter
  17. Hallo, wie erstellt man ein Zertifikat beim SBS mit folgenden zwei Inhalten für einen Outlook/Exchange Remotezugriff (die Rechner sind alle Mitglied der Domäne): outlook.servicedomain.de autodiscover.servicedomain.de Den Remotezugriff beim SBS aktiviert man ja über die Windows SBS Console unter "Internetadresse einrichten". Hier habe ich als Domain "outlook.servicedomain.de" angegeben. Im Exchange-Server habe ich unter Client-Zugriff als externen Hostnamen ebenfalls "outlook.servicedomain.de" angegeben. Für "outlook.servicedomain.de" wird im IIS dann auch automatisch ein Zertifikat angelegt. Kann man diese für meine Zwecke nutzen (siehe Hintergrund)? Wie bekomme ich jetzt noch ein Zertifikat für "autodiscover.servicedomain.de"? Hintergrund Wir haben hier zwei Domains (domain1.de und domain2.de) und teilen uns einen Exchange Server 2007 auf einem Small Business Server 2008. Da nun doch so einige Notebooks im Einsatz sind kommt die Anfrage, dass man E-Mails mit Outlook oder OWA auch von überall abholen möchte. Nun kann man beim Exchange nun eine URL hinterlegen. Daher möchte ich das Problem über eine "Service-Domain" regeln. Diese wird dann am Exchange eingetragen (hier z.B. outlook.servicedomain.de). Z.B. outlook.servicedomain.de -> Host A -> auf feste Internet-IP-Adresse autodiscover.servicedomain.de -> Host A -> auf feste Internet-IP-Adresse Bei den beiden Domains der Organisationen die ich dann mit Exchange verbinden möchte, muss ich dann nur einen Alias von domain1.de -> CNAME -> autodiscover.servicedomain.de anlegen. Ich benötige aber noch das richtige Zertifikat am Server mit "autodiscover.servicedomain.de" und "outlook.servicedomain.de". Schöne Grüße Peter
  18. Hallo, anbei die Antworten und vielen Dank für die ersten Rückmeldungen. -> Ja, das funktioniert vom HOST aus auf beiden virtuellen Servern. Beim HOST bin ich mit dem User "administrator" angemeldet. -> auch wenn ich am HOST \\computername der VM\admin$ eingebe kommt das Windows-Verzeichnis der VM. -> Folgendes wird an der ersten virtuellen Maschine ausgespuckt. ADMIN$ ist also da. Bei der zweiten VM ist ADMIN$ auch da. ADMIN$ C:\Windows Remoteverwaltung IPC$ Remote-IPC H$ H:\ Standardfreigabe G$ G:\ Standardfreigabe F$ F:\ Standardfreigabe C$ C:\ Standardfreigabe D$ D:\ Standardfreigabe print$ C:\Windows\system32\spool\drivers Druckertreiber -> ARCserve UPD 5, diese läuft am HOST und sichert agentenlos die VMs. Das ist also noch irgendein Berechtigungsproblem, wenn die Anmeldung über die Datensicherungssoftware läuft. Wie kann ich nun sicherstellen, dass der lokale Administrator (Username: administrator) am HOST Zugriff auf die ADMIN$ Freigabe des Domänencontrollers und dem anderen Server hat. Auf den VMs gibt es auch den User "administrator". Der HOST ist kein Mitglied der Domäne. Ich kann doch nicht den HOST in die Domäne aufnehmen oder? Macht man das bei einer Virtualisierung? Ich dache nicht. So habe ich aber die Hotline von ARCserve verstanden, dass auch der HOST Mitglied der Domäne sein sollte. Ist es richtig, wenn ich am HOST (kein Mitglied der Domäne) als Benutzername für die VM in der Datensicherungssoftware "\domänenname\administrator" eingebe? Ich habe es schon mit und ohne Domänenname probiert. Immer die gleiche Fehlermeldung, dass der User keinen Zugriff auf die ADMIN$ Freigabe der VM hat. Was wäre richtig? Gruß, Peter
  19. Hallo, unsere Datensicherungssoftware benötigt die ADMIN$ Freigabe, was aber scheinbar nicht gegeben ist. Folgende Installation ist vorhanden: 1x Server 2012 R2 als Standardinstallation als Hyper-V HOST (nicht in die Domäne eingebunden) Auf diesem Server ist die HYPER-V Rolle installiert. Hier laufen 2 Virtuelle Server. 1x Server 2012 R2 als Domänencontroller und 1x Server 2012 R2 für ein paar spezielle Anwendungen. Die Installationen wurden quasi als Standardinstallation gemacht. Die Sicherung erfolgt über den HOST (agentenlos). Auf den VMs ist also nichts installiert. Es kommt jetzt jedoch die Medlung in der Datensicherungssoftware, dass nicht auf die ADMIN$ Freigabe der VMs zugegriffen werden kann. Wird diese Freigabe nicht standardmäßig angelegt? Hat hier die Benutzerkontensteuerung die Finger im Spiel? Wie kann ich diese Freigabe erstellen (ich finde nur Hinweise zu Windows 7 und Windows 8)? Gruß, Peter
  20. Hallo, wir teilen uns zusammen mit einer anderen Einrichtung in einem Jugendzentrum einen SBS 2008 mit Exchange 2007. Da wir auch unterschiedliche Internet-Domains bzw. E-Mail Adressen haben, werden die E-Mails mit POPcon abgeholt, dann mittels G-Data MailGateway auf Viren/SPAM geprüft und dann an den Exchange weitergeleitet. Das funktioniert auch alles einwandfrei. Mittlerweile haben aber viele Kollegen Notebooks und möchten die Mails natürlich auch von überall abholen. Jetzt kommt Outlook Anywhere ins Spiel, was ja grundsätzlich kein Problem ist. Wir haben auch schon eine feste IP-Adresse. Meine Frage: Kann man Outlook Anywhere bzw. Exchange auch für zwei unterschiedliche Domains konfigurieren? Am SBS muss man ja zunächst die sog. Internetadresse einrichten und dafür einen Domänennamen bzw. den Namen für den Remote-Zugriff angeben. Hier bin ich mir bei zwei unterschiedlichen Domains schon nicht mehr sicher was ich eingeben soll. Kann der Domänenname beliebig und auch nicht bei einem Provider vorhanden sein, da wir ja 1x @abc.de und 1x @xyz.de haben? Unsere Netzwerkdomäne heißt OGS.local. Oder geht man da anders vor? Ich möchte nur vorher sicher gehen, ob das überhaupt funktioniert. Es gehört ja auch immer ein HOST-A Eintrag beim Provider gemacht. Der externe Hostname muss ja dann auch beim Exchange eingetragen werden. Gruß, Peter
  21. Hi, vielen Dank! Das war es! Der Dienst war sogar deaktiviert! Wie kann das sein? Ich war das nicht und die Anzeige hat ja funktioniert. Ist wohl besser nicht darüber nachzudenken
  22. Hallo, wir setzen zwei virtuelle Server (Hyper-V) über MS Server 2012 Std. (als Host) ein und bisher funktionierte alles einwandfrei. Ich bin mir nicht sicher, aber es scheint so, dass seit den letzten MS Updates vor zwei Tagen in der Netzwerkumgebung nur noch der tsclient auftaucht. Auch bei nslookup kam plötzlich nur die IP v6 Adresse. Das war definitiv anders. In der Netzwerkkarte des DC war nun beim DNS "Folgende DNS Server-Adresse verwenden" ::1 eingetragen. Das war vorher anders! Ich habe das dann wieder auf "automatisch beziehen" eingestellt. Dann passt das auch wieder bei nslookup. Bei der Netzwerkerkennung ist immer die Netzwerkerkennung ausgeschaltet. Ich aktiviere diese und beim nächsten Aufruf der Konfigurationsseite steht die Netzwerkerkennung wieder auf ausgeschaltet. Fakt ist aber, wenn ich im Explorer z.B. \\SRV1 eingebe, kommen sofort alle Freigaben des Servers und der Server steht in der Netzwerkumgebung. Das ist auch für den anderen Server \\SRV2 so und bei den Clients. Beim nächsten Aufruf der Netzwerkumgebung steht wieder nur der tsclient drin. Bei net config server wir auch ausgegeben, dass der Server nicht unsichtbar ist. Was kann ich machen, damit die Netzwerkumgebung wieder vollständig angezeigt wird? Das hat bisher alles einwandfrei funktioniert. Gruß, Peter
  23. Hallo, wir haben uns einen neuen Server mit MS Server 2012 R2 Standard zugelegt und zunächst einen virtuellen Server als DC installiert (später kommt evtl. für den Exchange 2013 noch ein zweiter virtueller Server hinzu). Der DC mit AD, DNS und DHCP läuft sehr gut. Nur eine Warnung hätte ich gerne aus dem Ereignisprotokoll entfernt. Hier geht es um Zertifikate und da blicke ich nicht durch. Leider finde ich auch im Web nicht wirklich etwas, was ich verstehe (für Dummies). Muss ein solches Zertifikat über den IIS7 -> Serverzertifikate manuell erstellt werden?. Wenn ja, welches (Domänenzertifikat, Selbstsigniertes Zertifikat) und wie wird dieses verteilt (über GPO)? Im IIS-Manager unter Serverzertifikate steht nur ein Zertifikat für unser G-Data Anti-Virus Management Tool drin. Sonst nichts weiter. Meldung: Protokollname: Active Directory Web Services Quelle:ADWS Ereignis-ID:1400 Aufgabenkategorie: ADWS-Zertifikatereignisse Ebene: Warnung Computer: SRV1.xxxx.local Beschreibung: Von den Active Directory-Webdiensten konnte kein Serverzertifikat mit dem angegebenen Zertifikatnamen gefunden werden. Für Zertifikate ist die Verwendung von SSL/TLS-Verbindungen erforderlich. Wenn Sie SSL/TLS-Verbindungen verwenden möchten, stellen Sie sicher, dass auf dem Computer ein gültiges Serverauthentifizierungszertifikat von einer vertrauenswürdigen Zertifizierungsstelle installiert ist. Zertifikatname: SRV1.xxxxx.local Schöne Grüße Peter
  24. Mit dem Server 2012 R2 Standard kann ich also den Host mit Server 2012 R2 inkl. Hyper-V und zwei virtuelle Server 2012 R2 installieren. So habe ich das verstanden. Gruß, Peter
×
×
  • Neu erstellen...