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schroeder750

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Alle erstellten Inhalte von schroeder750

  1. Moin zusammen, Vielleicht hat jemand einen Tip für mich: Ich habe in einem Exchange 2003 Enterprise mehrere Datenbanken. Sicherung erfolgt Online über Exmerge und dann ab aufs Band, funktioniert seit längerer Zeit wunderbar. Nun haben wir da leider ein Postfach (Geschäftsführer), welches riesengross ist (über 4 GB, muss man leider so als gottgegeben hinnehmen, ER ist der GF...). Dieses Postfach würde natürlich beim normalen Export mittels exmerge eine Pst erzeugen, die größer ist als 2 GB und somit nicht brauchbar. Egal, dies als Hintergrund... Nun die Frage: Habe eben dieses Mega-Postfach in eine einzelne Datenbank verschoben, jetzt soll eben jede Nacht automatisch eine Offlinesicherung dieser Datenbank erfolgen. Ist nur dieses eine Postfach drin, im Falle eines Restores muss der gute Mann dann eben warten, bis die Datenbank temporär ausgetauscht wurde... habe ich keine Schmerzen mit... Mit "net stop MS Exchange-Informationsspeicher" kann ich natürlich den Dienst beenden um offline zu sichern, dies betrifft allerdings dann leider alle Datenbanken... Will ich auch nicht, weil das dann wieder die Sicherung mit exmerge von den anderen Postfächern in diesem Zeitraum behindern würde... Gibt es ausser der Möglichkeit, manuell mit der Maus die Bereitsstellung eines Informationsspeichers aufzuheben auch eine, die das automatisch macht ? Es soll also nur diese eine Datenbank automatisch unmounted werden um sie offline wegzusichern... Irgendwer eine Idee ? Danke schonmal im Voraus !! Grüsse schroeder750
  2. Hy sunny61, sorry, war wenig Zeit, aber lieber spät als garnicht ... :D Die Antwort auf alle Fragen lautet: Ja - Die Updates waren bereits alle installiert, die Webseite zeigt an, daß nix neues da wäre - Der Server ist auch sein eigener WINS-Client und zwar mit der richtigen IP-Adresse eingetragen... Neustart des Servers brachte auch nichts, da der Server eine zweite Netzwerkkarte hat, die bis dato deaktiviert war, habe ich diese mal mit den IP-Einstellungen der ersten Karte versehen (erste Karte vorher auf DHCP gestellt und danach deaktiviert), brachte auch nichts, Karte scheint es also auch nicht zu sein... Noch irgendwer da draussen, der einen Ansatz hätte ? Grüsse schroeder750
  3. Hy zusammen, wäre prima, wenn da jemand was zu sagen könnte, stehe auf dem Schlauch... Situation: Windows 2000 Server, Service Pack 4, alle Updates drauf. Domäne war bereits eingerichtet, als ich dazu kam. WINS-Server war NICHT eingerichtet, wird aber benötigt. Kein Problem, W2K-Server-CD eingelegt, WINS-Dienst nachinstalliert, Server neu gestartet, Service Pack 4 nochmal drüber, Neustart, alles plaketti, Dienst steht auf automatisch und startet auch sauber. Dann Managementkonsole auf, Snap-In WINS hinzugefügt, Server hinzugefügt und dann die Überaschung: In der Konsole links auf "Serverstatus" geklickt, rechts wird der Server sauber angezeigt, grüner Punkt mit dem weißen Pfeil nach oben, alles O.K. Dann der Klick auf den Server auf der linken Seite ==> rechts dicke Fehlermeldung (der dicke Rote Punkt mit dem weißen Kreuz), die besagt, daß der Server nicht zur Verfügung steht oder nicht reagiert... Kann auch aus der Konsole heraus über die WINS-Einträge den Dienst problemlos neu starten lassen, die Fehlermeldung jedoch bleibt.... Eventlog: Keine Einträge, die meiner Meinung nach irgendetwas mit dem WINS zu tun haben könnten, eigentlich so gut wie keine Fehler... Wie gesagt, Dienst startet problemlos... Und noch ne Nebenfrage: War da nicht mal was, daß ein WINS-Server im 2000er AD erst registriert werden muss ? (Rechte Maustaste auf den Server und dann "registrieren" anklicken) oder hab ich da was völlig falsch in Erinnerung ? Der hier bietet mir diese Option nämlich nicht an... Grüsse schroeder750
  4. Hy marka, danke für den Beitrag, dachte schon ich wäre der einzige, der hier irgendwie ein Brett vor dem Kopf hat und irgendwas nicht ganz geschnaggelt hat... :D Man sitzt in solchen Momenten vor der Kiste, sieht die Fakten auf dem Bildschirm und kann es einfach in dem Moment nicht glauben... soviel Frechheit und Ignoranz geht einem in diesem Moment echt nicht in den Schädel... man sucht den Fehler erstmal bei sich selber... Zumal man ja auch live mitbekommt, daß selbst die Hotline des jeweiligen Providers, die man als Ansprechpartner hat, absolut ahnungslos ist... Und als Krönung darf man dann noch für eine absolut nichtssagende "Durchmessung der Leitung" 25 Piepen auf den Tisch legen ... "Ich versteh zwar absolut nicht, worum es hier geht, aber ich lasse einfach mal standardmäßig die Leitung durchmessen, weil es irgendwie momentan das einzige ist, was mir in meiner Verlegenheit einfällt und dafür liebster dummer Kunde legst Du mir wieder Kohle auf den Tisch..." Je mehr ich drüber nachdenke ... naja, vergesen wir das... ;) Grüsse schroeder750
  5. Hy XP-Fan, ich war erst zweimal kurz beim Kunden draussen und habe mir die genaue Leitungsgeschichte nicht so supergenau angesehen, was ich wohl weiß ist, daß der Router mir eine Verbindung via xDSL angezeigt hat. Ist aber interessant, daß Du das Thema mit dem Port 587 auch von AOL kennst. Mir war das bis jetzt echt neu und ich war auch überrascht, daß bei den Mailservern (oder besser gesagt, zumindest mal der von 1und1, den ich getestet habe) auch der 587er Port für die Mailübermittlung offen ist. Wenn man mal ein wenig im Internet schaut, wird der Port 587 oft als "TCP/Submission"-Port angegeben. Wie muss ich mir das vorstellen ? Gehen andere Provider wie z.B. 1und1 her und machen einen weiteren Port an Ihren Mailservern auf, weil Ihnen die Portsperrungen einiger Provider bekannt sind ? Der Kunde hatte auch in seiner hilflosen Suche der letzten Monate bei 1und1 angerufen, dort konnte man ihm aber auch irgendwie nicht wirklich weiterhelfen (muss ich jetzt mal einfach ohne Anspruch auf Korrektheit so wiedergeben, ich war ja nicht dabei). Und wenn dann die bösen Spamversender oder die kranken Programmierer von netten Trojanern und Würmern, die sowas machen, den Port 587 entdeckt haben, gehen die Provider her, sperren diesen Port auch und man denkt sich wieder einen neuen aus, den dan erstmal alle wieder rausbekommen müssen, bis auch dieser wieder allgemein bekannt ist ? Ich steige momentan nicht so ganz durch den Sinn oder Unsinn dieser Aktionen durch ... Du sagtest, Du kennst das von AOL... wurden da denn die Kunden irgendwie offiziell informiert, daß der Port 25 dann demnächst zu sein wird oder wie muss ich mir das vorstellen ? Oder wird hier von den Providern nur in ganz bestimmten Fällen (nach erhöhtem Spamaufkommen oder ähnlichem) nur für diesen einen Kunden der Port gesperrt, bis er auf Knien angekrabbelt kommt und versichert, daß das nie wieder vorkommt ? Wie muss ich mir das vorstellen ? Grüsse Volker
  6. ... ich habe 6 Stunden benötigt, um das rauszufinden... Ein Kunde von mir konnte seit April plötzlich nur noch Mails empfangen und keine mehr senden. Provider ist der oben besagte, allerdings bekommt und verschickt der Kunde seine Mails über 1und1, nicht über einen T-Online Mailserver. Ganz normal DSL von der Telekom, Router dran, Outlook für POP und SMTP konfiguriert. Es gibt ein weiteres Unternehmen dieses Kunden im gleichen Ort, ein paar Strassen weiter, da tauchte dieses Problem auch ab dem gleichen Zeitpunkt auf... Zwei andere Dienstleister sind dran gescheitert und haben nicht rausgefunden, woran es liegt. Ich habe dann mal genauer geforscht. Firewall auf dem Router des Kunden durch die Mangel gedreht, sämtliche Outlooks durchgecheckt und und und ... alles ergebnislos... Dann telnet auf Port 25 des 1und1-Servers: geht nicht Telnet auf Port 110 des 1und1-Servers: geht O.K. anderer Mailserver, kann ja sein, daß der 1und1-Server den Kunden nicht mehr mag... Telnet auf Port 25 des GMX-Servers: geht nicht Telnet auf Port 110 des GMX-Servers: geht Hmmm... Dann telnet auf Port 25 des Telekom-Servers: GEHT !! Der einzige Mailserver, der über Port 25 erreichbar ist, ist also der Mailserver von T-Online... Somit schied Firewall und sonstiges Geraffel beim Kunden schon mal aus. Anruf bei der Telekom-Hotline: Ahnungslosigkeit, die Dame wusste gar nicht so recht, was ich von Ihr wollte... 1/2 Stunde später ein Rückruf: "Ihre Leitung haben wir durchgemessen, die geht (ACH ... was ganz neues...). Unsere Techniker haben gesagt, das kann nur an Ihrer Firewall liegen" ... Ja neee is klar ... die war komplett offen ... Diese "Info" kostet den Kunden übrigens 25 Euro, wie mir die freundliche Dame sagte... Habe dann mal ein wenig im Internet geforscht und dabei gesehen, daß ich in guter Gesellschaft war ... ist wohl einigen so gegangen. Stellt man in den Outlooks oder anderen Mailclients dann für SMTP den Port 587 ein, geht es mit dem Mails versenden auch wieder ... Klar kann man sich technisch Gedanken machen, wie man die Spamflut so eindämmen kann, aber einfach in die Leitung des Kunden einzugreifen, Port 25 zu blocken und nur auf dem eigenen Mailserver zuzulassen und dabei auch noch den Kunden nicht über solche Machenschaften zu informieren finde ich schon eine recht ominöse Vorgehensweise ... Hatte einen Forumseintrag dabei, in dem jemand genau die gleiche Odysee geschildert hat, der ist dann nach einigem Hin- und Her bei einer Stelle der Telekom in Ulm gelandet, bei dem auch jemand saß, der sich damit auskannte. Hier wurde wohl angeblich auch nichts festgestellt, merkwürdigerweise ging es dann zwei Stunden später wieder. Angeblich war da dann wohl die Aussage, daß es einen Datenbankfehler oder ähnliches gab... Naja, ich will hier keine Halbwahrheiten verbreiten, Fakt ist, daß nur der Telkekomserver über Port 25 erreichbar ist, andere nicht. Fakt ist auch, daß es über Port 587 geht. Das ist für mich Beweis genug, daß da in den Leitungen des Kunden ohne Informationen Ports geblockt werden... Über Sinn und Unsinn solcher Aktionen mag sich jeder selbst eine Meinung bilden... Grüsse schroeder750 Edit: hat sich jetzt mit den anderen meldungen ein wenig überschnitten ...
  7. Moin zusammen, habe über die Suche nix gefunden, wahrscheinlich ein alter Hut, der schon besprochen wurde: Hat jemand von Euch ein Unternehmen, sagen wir mal mit einem poppig gefärbten "T" im Namen, als Provider und hat in der letzten Zeit mal bemerkt, daß es Probleme gibt beim Mails Versenden über Port 25, wenn man einen Mailserver anspricht, der nicht zum Unternehmen mit dem großen poppigen "T" gehört ? Mails empfangen kein Problem, rede hier nur vom Mails versenden... Nur mal so als Frage in den Raum gestellt ... Grüsse schroeder750
  8. Hy Günther, ich nehme alles zurück und behaupte sogar fast das Gegenteil :D Es hatte (indirekt) doch etwas mit der Speicherproblematik bei vielen Regeln zu tun ... auch wenn hier nur zwei Regeln definiert waren... Folgendes: Die Dame hatte in Ihrem Outlook zusätzlich zu Ihrem das Postfach eines GFs geöffnet. Und dieses GF-Postfach ist dermaßen vollgestopft mit Mails, daß es handlich wird, wie eine IKEA-Schrankwand... Wurde hier bei uns schon des Öfteren drüber diskutiert, über Sinn oder Unsinn lässt sich bekanntlich streiten, ist aber nun mal so... In diesem Fall war es also die Kombination aus a) zusätzlichem Öffnen eines Riesen-Monster-Postfachs und b) anlegen von Regeln. Die Dame hatte bisher keine Regeln definiert, daher ist es nicht aufgefallen. Ich habe dies hier an meinem Rechner nachgestellt, es funktioniert unter der Anmeldung dieser Dame alles wunderbar, bis das Riesenpostfach des GF ins Spiel kommt. Dann bekomme ich auch hier auf meinem Rechner mit 2 GB Ram die gleiche Meldung. Also, Fall geklärt, ab zu den Akten, wenn jemand ein ähnliches Problem hat, auch in dieser Richtung forschen... Danke für die Hilfe !!!! Grüsse schroeder750
  9. Hy Günther, danke schonmal für die fixe Antwort, es geht aber wohl leider nicht in diese Richtung... Die Dame hat ausser dieser "Info"-Regel noch genau eine einzige weitere in Ihrem Outlook und diese wurde auch erst in den letzten Tagen erstellt. Dummerweise sind die auch einige Tage wunderbar gelaufen, bis mich heute morgen die Meldung erreichte, daß es nicht mehr ginge. Habe dann nachgesehen und ferstgestellt, daß die beiden Regeln deaktiviert waren. Wollte sie aktivieren und bekam die oben genannte Meldung, daß zu wenig Speicher zur Verfügung steht... Grüsse schroeder750
  10. schroeder750

    Outlook-Regeln

    Hallo Kollegen, werde gerade wahnsinnig, weil ich den Fehler nicht finde... Vorraussetzungen: W2K3 AD-Domäne/Exchange 2003 SP2/Outlook 2003 SP2 als Clients. Es existiert eine Mailadresse "Info@firma.de". (Lokale Sicherheitsgruppe, die diese Mailadresse hat). Eine Kollegin, die diese Mails auch bekommt, da sie Mitglied in oben genannter Gruppe ist, möchte diese in einen Ordner in Ihrem Postfach laufen lassen. Wohlbemerkt, dieser Ordner "Info", in den die Mails laufen sollen, befindet sich ganz normal in Ihrem Postfach, NICHT in irgendeiner lokalen *.pst oder ähnliches... Also: Regel erstellt: (ohne Vorlage, also manuell) Mail, die an eine bestimmte Person/Verteilerliste gesendet wurde (also "Info" aus dem globalen Adressbuch rausgesucht), in den Ordner "Info" verschieben. Fertigstellen, es kommt eine Fehlermeldung, die besagt, daß auf dem Exchange nicht genügend Speicher zur Verfügung steht, die Regel wird deaktiviert ... :mad: By the way: mache ich das gleiche in meinem Outlook, geht es ... ?! Nächster Anlauf: Neue Regel (alte natürlich vorher gelöscht), die das gleiche macht, aber anstatt anzugeben "...die an eine bestimmte Person/verteilerliste gesdendet wurde, gebe ich diesmal an "... mit bestimmten Wörtern in der Empfängeradresse" und gebe dort "info@firma.de" ein, dann erscheint beim Klick auf "Fertigstellen" die Meldung, daß es sich um eine Clientregel handelt... Das ist natürlich nicht gewünscht und leider aus meiner Sicht auch nicht nachvollziehbar... Der Exchange kann doch auch ohne daß der Client hochgefahren ist, Mails klassifizieren und in einen Ordner in seiner Datenbank verschieben ?? Ich bin bisher immer davon ausgegangen, daß generell versucht wird, eine serverbasierte Regel zu erstellen, wenn es keinen Grund gibt, daß diese clientbasiert ist (beispielsweise Verschieben in eine PST, die nur vorhanden ist, wenn der Client hochgefahren ist...) oder sehe ich da was falsch ? Hat hier irgendjemand eine Info für mich, warum a) die Speichermeldung vom Exchange kommt (aber eben auch nur bei diesem User) und b) auf die andere Methode keine serverbasierte Regel erstellt wird ? Danke im Voraus !! Grüsse schroeder750
  11. schroeder750

    Fqdn

    ... den suffix von Hand ändern wäre auch erstmal mein erster Ansatz, obwohl das alles doch auf Dauer recht unsauber sein dürfte, oder ? Im Eventlog vom DC müsste es doch eigentlich vor Fehlern nur so wimmeln... Wenn da noch ein zweiter DC vorhanden ist, würde ich den hier besprochenen DC sauber mit dcpromo rausnehmen, notfalls alte Fetzen aus dem AD und dem DNS vorher manuel raustilgen und den Server wieder sauber neu als DC reinnehmen... Vorher natürlich gc entfernen und evtl. fsmos verlegen... Grüsse schroeder750
  12. Hallo Leute, ich muss das Problemchen doch nochmal nach oben schieben, bisher leider noch kein brauchbarer Ansatz in Sicht. Die Meldung von Kirschi68 klang schonmal recht vielversprechend (danke dafür ;) ), das war es jedoch leider auch nicht. Was da auch entgegenspricht: Es betrifft wahnwitzigerweise nicht alle Einträge, es gibt durchaus Serienelemente,die passen... Die, die verschoben sind (Geburtstage der Mitarbeiter), zeigen ein wirklich merkwürdiges Verhalten. Wenn ich ein solches Element öffne, bekomme ich widersprüchliche Meldungen. Beispiel: Das Serienelement wurde 2006 angelegt, für den 20. Januar. Jährlich wiederkehrend... Wenn ich es jetzt öffne, steht in der Zeile Serie: Dieser Termin steht jedes Jahr am 19. Januar an, beginnend am 20.01.2006. Angezeigt im Kalender wird dieser Termin also für den 19., obwohl der Eintrag selbst verrät, daß er eigentlich für den 20. angelegt wurde... Einfach per Drag & Drop auf den nächsten Tag verschieben ist auch nicht, da dann die Anzeige kommt, daß es sich nur auf das einzelne Element beziehen würde. Um die Serie zu verschieben, muss sie wirklich geöffnet und bearbeitet werden... Und die Datensicherung hat natürlich inzwischen auch die Änderungen übernommen Klar, es sind ja keine Elemente gelöscht worden, sondern verschoben und das übernimmt die Datensicherung ja ... Wurde leider auch erst relativ spät entdeckt, Restore ist jetzt natürlich rum ... Hat Irgend jemand noch einen Ansatz, bevor ich mir jetzt gleich die Schuhe ausziehe und laut schreiend über die Felder renne ? :D Grüsse schroeder750
  13. Hmmm... Du hattest doch gesagt, daß Du psts erzeugt hast, oder ? Das heißt, die Daten sind gesichert, oder ? Problem ist momentan doch nur, daß die Synchronisierung mit dem Exchange so lange dauert bzw. abbricht, richtig ? Wie wäre es denn, wenn man über "Exchange-Aufgaben" das Postfach des Users killt, ein neues, leeres erzeugt und dann die gewollten Daten in Ruhe aus den vorher erzeugten Psts wieder reinlaufen lässt ? Etwas umständlich, umgeht aber diese ewige Synchronisierung ... Oder habe ich da irgendwas völlig falsch verstanden ? Grüsse schroeder750
  14. Moin zusammen, mal kurz ein wenig Senf von mir dazu :D Wir haben unsere Datensicherung unter anderem auch mit exmerge aufgebaut, hier kann man sehr wohl selektieren, welche Daten genommen werden. Wir haben hier auch User mit gewaltigen Postfächern, in denen ja nuuuuur wichtige Daten liegen ... ;) Habe den Exmerge einmal laufen lassen, mit der Option, sämtliche Elemente vor Anfang 2007 in *.psts laufen zu lassen, seit dem läuft das tägliche Backup mittels exmerge halt nur noch auf alle Elemente ab Anfang 2007. Und wenn da die psts wieder drohen, größer als 2 GB zu werden, dann mache ich den Archivierungsvorgang eben nochmal für ein halbes Jahr oder so... So hat man handliche psts mit den aktuellen Daten und kann die Uralt-Daten irgendwo ablegen... Die User haben alle Ihre wahnsinnig wichtigen Daten von 1928 im direkten Zugriff und bei der Datensicherung interessieren mich die älteren Daten nicht mehr... Klar, die Datenbanken werden davon nicht handlicher, wir haben halt den Enterprise am Laufen und daher mehrere Datenbanken, die sind dann im einzelnen wieder handlicher. Das sind aber dann eher politische Entscheidungen als technische ... :D Grüsse schroeder750
  15. Hallo zusammen, merkwürdiges Problem: Exchange2003 / Windows XP SP2 auf den Clients, Outlook 2003 SP2: Alles funktioniert problemlos, bis auf folgendes: eine Sektretärin, meldete sich, weil zum wiederholten Male Geburtstage, die als Serienelement im Outlook-Kalender bei Ihrem Chef eingetragen sind, um einen Tag verschoben wurden. Sie greift als berechtigte Person über ihr Outlook auf diesen Kalender zu. Wird ein solcher Eintrag geöffnet, steht bei der Beschreibung das richtige Datum drin, angezeigt im Kalender wird es allerdings einen Tag früher !? Ist nicht nur bei der Ansicht aus ihrem Kalender so, sondern auch "live" im Outlook von ihrem Chef. Scheint also nicht nur ein Ansichtsproblem zu sein... Das ist wohl vor meiner Zeit schon einmal passiert und wurde damals von Hand korrigiert. Nun ist es wieder der Fall und ich will nicht von ihr verlangen, daß sie es wieder händisch korrigiert. Irgend jemand einen Ansatz, woran das liegen könnte ? Grüsse und Danke im Voraus !! schroeder750
  16. @thomas_hind: Warste schon genauso weit wie ich und hängst an der gleichen Stelle ? :D @all the rest: Juhhuu !!! Jemand da draussen, der noch einen Tip für uns Unwissende hat ? :p Kann doch echt nich angehen, daß ich MS Bescheid geben muss, daß sie die Produktion des Resource Kits einstellen können, weil es eh niemand benutzt ... :D Hat das wirklich noch niemand gehabt ? Grüsse schroeder750
  17. Ich nochmal... ;) Will ja nicht unverschämt wirken, aber das war leider nicht genau das, was mir weiterhilft... (heul) ... Jetzt ist zwar die Oberfläche in deutsch, aber ansonsten hat sich da nicht sonderlich viel getan... Beispiel: Word: Extras => Optionen => Ansicht. Da gibt es unten die Möglichkeit, die Breite der Formatvorlagenanzeige zu definieren. Soll bei uns Standardmäßig 3 cm sein. Im Custom Installation wizard kann ich das (auch mit der eingedeutschten Oberfläche) nur in Zoll eingeben. Das führt dann in diesem Beispiel zu einer Breite von 3,17 cm, wenn ich 1,25 Zoll auswähle... So gibt es einige Punkte, die Probleme machen... Ich denke, da bräcuhte man wirklich ein deutsches Resource Kit und nicht nur die eingedeutschte Oberfläche, oder ? Grüsse schroeder
  18. Hy Enzo, WOW !!! Schallgeschwindigkeit ;-)) Mein Dank wird Dir ewig nachschleichen :D TOP! Danke Dir !! Grüsse schroeder750
  19. Moin zusammen, kurze Frage: gibt es das Ressource Kit fürs Office 2003 (speziell den Custom Installation Wizard) eigentlich auch in deutscher Spreche oder bin ich einfach nur zu dämlich, den im Internet zu finden ? :p Wollte gerade mal eine Transform-Datei mit der englischen Version erstellen, habe jedoch bei den angebotenen Optionen einige dabei, die in einer deutschen Office-Version so nicht auftauchen und umgekehrt ... Vielleicht habe ich auch Tomaten auf den Augen, werde mir das nochmal genauer ansehen, daher vorab nur schonmal die Frage... Grüsse schroeder750
  20. schroeder750

    Wiki-Server

    Hallo zusammen, hat jemand von Euch schon einmal einen Wiki-Server unter Windows aufgesetzt und in Betrieb genommen ? Es geht darum, intern, also Intranet-mäßig, einen "Wikipedia-Server" aufzusetzen, der das Look and Feel von Wikipedia hat und in den Mitarbeiter Wissen einpflegen können. Unter Linux läuft so ein Server bereits bei uns, wir würden dies jedoch gerne auch als Windows-Version haben. Ich habe nach Internetrecherchen drei Versionen für Windows gefunden, die jedoch nicht sooo prickelnd sind. Das sind mehr oder weniger kleinere Webserver, die man auch auf nem XP zum Laufen bekommen kann, die Optik hat jedoch mit Wikipedia nicht viel zu tun ... Irgend jemand Erfahrungen und Tips für mich ? Danke schonmal im Voraus! Grüsse schroeder750
  21. @ T.E. Aha, die Linux-Fraktion ;-) Logisch, immer am Ball ;-)) Grüsse schroeder750
  22. Hy IThome, prima, ich denke, das bringt mich wirklich erstmal weiter. Denke, das ist hinzubekommen ;) Hab nochmal tausend Dank für Deine fixen Antworten !! Bis demnächst Ciao schroeder750
  23. Hy, ich bin's nochmal, habe mal ein wenig nachgeforscht und folgende Möglichkeit gefunden: Ich packe z.B. die GPO "Internet verboten" auf die gleiche Ebene wie die Default Domain Policy, also ganz oben. Ab diesem Zeitpunkt darf ja theoretisch niemand mehr ins Internet. Nun erstelle ich irgendwo eine Gruppe "Internet erlaubt" und gebe bei der policy "Internet verboten" an, daß die Gruppe "Internet erlaubt" diese nicht lesen kann (Haken raus bei "Gruppenrichtlinie übernehmen" für diese Gruppe). Reicht das schon ? Die User werden aber natürlich noch Mitglied in anderen Gruppen sein, die natürlich die policy lesen können, stellt das kein Problem dar ? Gilt da die einmalige Verneinung, die Richtlinie lesen zu können vorrangig ? Oder bin ich so völlig auf dem Holzweg ? Grüsse schroeder750
  24. Hallo ITHome, zunächst mal vielen Dank für Deine fixe Antwort ! Ich muss aber gestehen, daß ich da noch nicht so ganz durchsteige... Ich lege also die Beschränkungen durch die policys auf einer relativ oberen Ebene an, so daß diese policys theoretisch jeden User in der Domäne erwischen würden. - Beispiel: User darf nicht ins Internet. Dann lege ich eine Gruppe (Universal, Sicherheit ist in Ordnung, nehme ich an ? ) an, in die ich die Benutzer reinpacke, die dann DOCH ins Internet dürfen sollen. Anschließend konfiguriere ich für diese Gruppe, daß die GPOs hier nicht ziehen sollen, richtig ? Wenn ich also auf der oberen Ebene so ziemlich alles verboten habe, darf ein User standardmäßig erstmal so gut wie nichts, solange, bis ich ihn in die Gruppen gepackt habe, die die jeweilige GPO wieder aushebeln, richtig ? Und jetzt die Masterfrage: Wie verhindere ich bei einer solchen Gruppe, daß die GPO von oben angewendet wird ? Kanst Du mir das mal kurz in Stichworten skizzieren ? Danke Dir schonmal im Voraus !!! Grüsse schroeder750
  25. Hy Leute, benötige mal wieder kurz einen Schubser in die richtige Richtung :) Da ich bisher externer Diestleister war und Netze aufgebaut habe, habe ich mit der eigentlichen täglichen Administration relativ wenig zu tun gehabt. Jetzt bräuchte ich dringend mal ne Meinung. Folgendes: Es sollen bei einem W2K3 AD Gruppenrichtlinien angewendet werden. Beispiel: Einschränkungen beim Desktop und von mir aus Beschränkungen beim Internetzugriff. Nur so als Beispiel... Jetzt gibt es User, die sollen nur eine der Beschränkungen haben und andere sollen z.B. beide Beschränkungen haben. Ich war bisher der meinung, ich lege OUs an, packe dort die jeweilige policy drauf, lege in die OUs Gruppen und packe die User in diese Gruppen rein. So kann ein User auch unter mehrere policys fallen. Die Geschichte mit den Gruppen mache ich, weil ein Benutzer ja nun mal im AD nur einmal vorhanden sein kann und somit immer nur in einer OU liegen kann. Jetzt scheinen diese policys aber nicht auf die Gruppen zu ziehen, die in den jeweiligen OUs liegen... Jedenfalls habe ich die Meldung von einem meiner ehemaligen Kunden bekommen, den ich nach meinem Jobwechsel in die interne Administration noch etwas nachbetreue. Wo habe ich da einen Gedankenfehler ? Wie kann ich es aufsetzen, so daß es funzt ? Bitte jetzt nicht lachen, habe die letzten Jahre echt hauptsächlich Netzwerke und Domänen aufgebaut und Migrationen durchgezogen, mit policys habe ich bisher echt nur am Rande zu tun gehabt, das haben die Admins der Kunden dann nachher meistens selber gemacht... Wäre über den ein oder anderen Tip echt superdankbar... :D Grüsse an alle !! schroeder750
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