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schroeder750

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Alle erstellten Inhalte von schroeder750

  1. Hy zusammen, habe gerade eine kleine Odysee hinter mir, was die nicht angezeigten Frei/Gebucht-Zeiten in Gruppenzeitplänen betrifft. Es ist leider so, wenn man dieses Problem hat, daß man in vielen Foren die üblichen Tips bekommt und wenn man die erfolglos durchgeführt hat, reißt es meist irgendwann ab... da scheint es dann keine allgemeingültige Lösung zu geben. Daher hier mal etwas Info, ich hatte diesen Fall, wie gesagt, gerade und habe letztendlich eine recht praktikable Lösung gefunden. Kann der ein oder andere vielleicht mal brauchen :D Umgebung: Exchange 2003, aktuelles Service Pack, Clients Outlook 2003 SP2, teilweise auch schon SP3. Ressourcenkonten für Besprechungsraumbuchungen gab es vorher auch schon einige, diese wurden jedoch nicht wirklich über die Gruppenzeitpläne angesehen, daher wird es nie richtig aufgefallen sein, wenn deren Frei+Gebucht-Zeiten nicht sauber propagiert wurden. Dann kam bei uns Neubau + Umzug und die Anforderung, einige neue Besprechungsräume hinzuzunehmen und die alten umzubenennen. Des Weiteren sollte das ganze nun zentral von den Damen vom Empfang verwaltet werden, daher war ab jetzt der Gruppenzeitplan angesagt... O.K. neue Räume erstellt, alte umbenannt, Gruppenzeitpläne eingerichtet, bei den Gruppenzeitplänen dann oh Wunder: von den ca. 20 Räumen wurde bei 10 nur der berühmte schraffierte Balken bei den Frei+Gebucht-Zeiten angezeigt, obwohl im Vorfeld Outlook-Clients mit deren Konten angemeldet wurden, so daß die Zeiten propagiert wurden ... Habe dann erst einmal die üblichen Dinge durchgeklappert (Outlook /cleanfreebusy; einen Termin an alle Räume geschickt, diesen dann als "Raum" angemeldet manuell zugesagt usw. usw...) alles leider ohne Erfolg... Also die Räume, bei denen es nicht funktionierte gekillt und lehrbuchmäßig (MS-Artikel) neu angelegt. Funktionierte immer noch nicht, obwohl die Räume schön brav eine Mail mit den Informationen in den versteckten öffentlichen Ordner "Schedule+ Free Busy" gelegt haben... Auch ein Löschen dieser Mails und ein erneutes Starten des Outlook mit der Option "\cleanfreebusy" brachte nur das Ergebnis, daß die Mail schön brav neu geschrieben wurde, bei den Clients kam diese Info jedoch nicht an. Dann hatte ich irgendwann den Cache-Modus vom Outlook auf dem Kieker ... Mir war eh schon aufgefallen, daß neue Einträge im AD (globales Adressbuch) erst nach Ewigkeiten oder auch gar nicht bei mir im Adressbuch ankamen, wenn ich den Cache-Modus aus hatte, kamen die direkt an... Also: Cache-Modus ausgeschaltet: Alle Frei/Gebucht-Zeiten der Räume sauber in den Gruppenkalendern zu sehen... aha ! Cache wieder eingeschaltet (Outlook jeweils neu gestartet): die Hälfte wieder nicht zu sehen... hm... nix zu wollen, sobald der Cachemodus eingeschaltet ist, ist Ende... Die Lösung in unserem Falle war folgende: Bei den Clients den Cache-Modus im Outlook ausschalten, Outlook beenden. Danach unter "C:\Dokumente und Einstellungen\USERNAME\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten\Microsoft\Outlook" die *.ost-Datei löschen (oder zumindest wegkopieren...). Dann Outlook wieder starten. Evtl. funktionieren die Gruppenzeitpläne jetzt schon mit sauberer Anzeige, evtl. muss dies ein paar Mal getan werden. Der beste Erfolg verspricht sich, wenn man das Outlook 2 oder 3 Mal OHNE Cache-Modus neu startet (auch dann wird eine *.ost erzeugt) und jeweils nach dem Beenden die *.ost wieder löscht. Irgendwann funktioniert es dann auch mit eingeschaltetem Cache-Modus. By the way: einen (mit oder ohne Cache-Modus) eingerichteten Gruppenkalender nach diesen Änderungen zu öffnen bringt nichts, wenn der einmal eingerichtet wurde und die schraffierten Linien drin waren, bringt nur komplettes Löschen des Gruppenzeitplanes und neu erstellen des selbigen etwas. Und bitte dabei beachten, daß evtl. die ein oder andere Ansicht des Outlooks dabei über die Klinge springt... ... weiter im nächsten Fenster, das hier wird zu klein...
  2. Wenn Du Dich als Administrator auf dem Server anmeldest, auf dem die Profile liegen, hast Du den reiter "Sicherheit" auch nicht ? Oder versuchst Du das gerade über ein gemapptes Laufwerk? Was ist denn, wenn Du als Administrator ein neues Verzeichnis (direkt daneben oder so) anlegst, bekommst Du dann den Reiter "Sicherheit"? Grüsse schroeder750
  3. Hy IThome, hauerha, da habe ich mich dermaßen an den NTFS-Berechtigungen festgefressen, daß ich die Hand vor Augen nicht mehr gesehen habe... Passt, habe es durchprobiert... ;-) Danke Dir vielmals!!! Obwohl ich schon leicht überrascht bin, daß da die Freigaben stärker ziehen als die NTFS-Berechtigungen. Bin schon ein wenig verdutzt...;) Grüsse schroeder750
  4. Hallo zusammen, brauche bitte mal kurz jemanden, der mitdenkt ... Win2003 AD-Domäne, Fileserver Win2003. Habe letztens die gesamten Fileserver-Berechtigungs-Strukturen umgekrempelt, da es einen Wahnsinns-Wildwuchs gab, was die Berechtigungen anging. Habe jetzt alles sauber auf Gruppen berechtigt, die normalen Mitarbeiter haben maximal die Berechtigung "Ändern", d.h. eigentlich einen Vollzugriff mit der Einschränkung, daß sie an den Berechtigungen nichts mehr drehen können, da genau so der Wildwuchs entstanden ist...Da wurden einzelne User eingetragen, Admins ausgesperrt und und und ... Geht jetzt nicht mehr. Tscha, bis auf ein kleines Problem: Wenn ein Mitarbeiter, der über seine Gruppenberechtigungen auf ein Verzeichnis den "Ändern"-Zugriff hat, sich die Berechtigungen der jeweiligen Unterordner anzeigen lässt, kann er nur sehen, wer berechtigt ist, er kann aber nichts ändern. Soweit so gut. Legt dieser Mitarbeiter aber nun einen neuen Unterordner an, ist er hier automatisch direkt Besitzer und als solcher kann er Berechtigungen vergeben... ist natürlich am Ziel vorbei und unschön... Klar kann ich ein subinacl-Script erstellen, welches jede nacht über den server rennt und überall den Domänen-Admin als Besitzer einträgt, da kann das Kind aber schon in den Brunnen gefallen sein... hilft auch nicht wirklich weiter... Und bevor die Fragen kommen: die einzelnen Verzeichnisse wurden von mir insofern berechtigt, als das "Ersteller-Besitzer" rausgeschmissen wurde... Der hat also eigentlich keine Berechtigung ... Wo habe ich da gerade einen Knoten im Denkapparat ? Kann mir jemand sagen, wie ich es erreichen kann, daß die User selbst auf von ihnen erstellte Verzeichnisse keine berechtigung haben, Berechtigungen zu ändern ? Help :D Grüsse schroeder750
  5. Hy Sebas, gib bitte mal Bescheid, wenn es Dir gelungen ist, eine Testversion samt Key zu bekommen ... Habe meinen Grund für die Anfrage: Als ehemaliger Systemberater habe ich mit den älteren Versionen von NetInstall schon einige Kunden beglückt, ist wirklich ein mächtiges Tool, nun, als Sachgebietsleiter der EDV-Abteilung will ich es selbst für unser Unternehmen einsetzen und wurde bisher herbe enttäuscht. Wir haben nun schon einige Anfragen gestellt, das scheint enteo jedoch leider nicht zu kratzen, keine Reaktion... schade, wirklich ein gutes Tool, hinterher rennen werde ich jedoch nicht... ;-) Will hier enteo grundsätzlich nicht schlecht machen, bitte nicht falsch verstehen, Super Software, aber irgendwie scheint der Vertrieb da leider etwas überlastet... Grüsse schroeder750
  6. Hy CCW, man könnte schon bei jedem User eine (serverbasierte) Regel erstellen, daß grundsätzlich mit einer Antwort wie "Bin nicht im Hause" etc. geantwortet wird. Dazu müsste man dies aber auch auf dem Exchange zulassen (automatisches Antworten ans Internet erlauben). Ist aber NICHT empfehlenswert. Wenn das zwei Leute auf zwei verschiedenen mailservern machen, spielen die beiden Server "Tennis" mit den Mails... Vorsicht !! Genau deswegen geht ja eben immer genau nur eine Abwesenheitsnotiz raus... ;-) Grüsse schroeder750
  7. Hy maui, nein, haben wir nicht. Sorry, hatte ich vergessen anzugeben, Clients sind Outlook 2003 SP2 oder auch teilweise schon SP3. Grüsse schroeder750
  8. Hallo zusammen, bräuchte mal bitte jemanden, der schon mal ein wenig in das Thema Zeichensätze beim Exchange 2003 abgetaucht ist. Wir haben hier einen Exchange 2003, bei dem unter "Internet-Nachrichtenformate" => "Default" => "Nachrichtenformat" unter "Zeichensätze" bei MIME und Nicht-MIME "Westeuropäisch (ISO-8859-1) eingestellt ist. (Ich denke, das dürfte der Standard sein). Dies bezieht sich ja nur auf ausgehende Mails (richtig?). Geht seit Jahren wunderbar, keine Probleme. Die meisten Mails, die ich tagsüber so von Externen bekomme, sind, wenn ich das richtig sehe (Header auslesen) auch in diesem Format. Jetzt haben wir aber einen Kunden, der schreibt seine Mails im Zeichensatz "Zentraleuropäisch (ISO-8859-2)" (kann man aus dem Header der Mails dieses Kunden auslesen). Diese Mails kommen hier regelmäßig verstückelt an, die Umlaute, die durch irgendwelche lustigen Zeichen ersetzt werden, machen die Mails teils echt anstrengend zu lesen... Unabhängig davon, wie wir unsere Mails versenden, würde ich doch erwarten, daß der Exchange-Server Mails, die in einem anderen Zeichensatz hier ankommen, nicht so zerstückelt darstellt... Ist es so, daß der Exchange-Server krampfhaft alle eingehenden Mails in das eingestellte "8859-1"-Format umkonvertiert ? Kann ich das dem Exchange abgewöhnen ? Oder habe ich da einen grundsätzlichen Knoten in meinem Verständnis? By the way: egal, was ich hier einstelle, die -1 oder die -2, wenn ich Mails an "echo@tu-berlin.de" sende (dieser Server gibt sie ja zurück), bekomme ich immer verhackstückelte Umlaute ... Schreibe ich diese Mails aber vom privaten GMX-Account aus, kommen sie sauber zurück... Any idea ? Danke schonmal im Voraus! Grüsse schroeder750 – By the way, noch eine Info: Wir verfassen unsere Mails grundsätzlich im Rich-Text-Format, habe die anderen (HTML und Nur-Text) auch schon durchprobiert, damit scheint es nichts zu tun zu haben. Ich gehe daher davon aus, daß wir uns da von vorne herein auf den Zeichensatz beschränken können.
  9. Hy NilsK hast Recht, hätte man selbst auch raustüfteln können, oftmals ist es jedoch so, daß man von 3496 Parametren erstmal erschlagen wird und ne halbe Stunde rumprobiert in welcher Reihenfolge usw... Wie gesagt, speziell mit diesem Toll hab ich noch nie gearbeitet. Bist ein Engel, mein Dank wird Dir ewig nachschleichen !!! :D Grüsse schroeder750
  10. Hy Leute, danke schonmal für die Antworten !! @NilsK: mit cacls.exe habe ich bis dato noch nicht gearbeitet, hättest Du zufällig mal eine Beispielzeile da, die dafür sorgt, daß generell alle bestehenden ACLs gelöscht werden ? Ist immer recht mühsam, sich neben dem Tagesgeschäft in die Parameter einzuarbeiten. Wenn das Rad eh schon erfunden wurde... ;-) Wäre prima... @Rudman: den Switch /cleandeletedsids hatte ich schon ausgeführt (habe in meinem ursprünglichen Post dummerweise "cleandeleteditems" geschrieben, hatte aber diesen Switch gemeint). Der löscht ja generell mal alle "verwaisten" Einträge raus, was auch prima funktioniert hatte. Ich wollte aber eine Möglichkeit ALLE ACLs ins Nirvana zu schicken, auch die der gültigen Benutzer/Gruppen. Sozusagen ein Reset auf Null, um dann via Script sauber die gewünschten neuen Berechtigungen zu setzen. Inzwischen werden wir da aber etwas anders vorgehen. Unser Hauptproblem war, daß die User hier teilweise wirklich Vollzugriff hatten, was natürlich dazu führt, daß die Berechtigungen von den Usern verändert werden können. Völliger Mumpitz, ist aber geschichtlich hier so gewachsen, bevore ich die Abteilung übernommen habe. Ich werde zum richtigen Zeitpunkt einmal manuell mit durchreplizieren alle Berechtigungen entfernen (über die grafische Oberfläche incl. Durchreplizieren in alle Tiefen) und dann anschließend (via subinacl-Script und nur auf Gruppen) die neuen Berechtigungen setzen, für die User aber maximal "Ändern". Das reicht eigentlich völlig aus und mir kann keiner mehr die Berechtigungen verbiegen. Ergo muss ich auch kein Script basteln, welches über Nacht rein präventiv alle Berechtigungen löscht und sauber neue setzt... Ab diesem Zeitpunkt dürfte ja dann Ruhe sein... Grüsse und Danke nochmal !!! schroeder750
  11. Hallo zusammen, habe eben schon mal die Bordsuche beansprucht, habe aber nix passendes gefunden. Bin gerade dabei, unseren Fileserver zu säubern, d.h. SIDs von nicht mehr existenten Usern (ja, es wurde leider auf dem Fileserver sehr viel auf User berechtigt, nicht nur auf Gruppen...) zu löschen. Das macht subinacl mit dem "cleandeleteditemsfrom"-Parameter sehr gut. Ich möchte jetzt nur folgendes per Script mit subinacl erreichen: - Löschen der kompletten ACLs über alle Verzeichnisse - sauberes Setzen von neuen ACLs über alle Verzeichnisse Das sauber neu setzen ist auch kein Problem, was ich nur nicht hinbekomme ist das vorherige Löschen ALLER ACLs. " subinacl /subdirectories D:\*.* /revoke=??? " funktioniert eben nur, wenn man an Stelle der ??? einen Benutzernamen oder eine Gruppe angibt. Wie bekomme ich es mit einer "Wildcard" hin, also etwas in der Art wie: " subinacl /subdirectories D:\*.* /revoke=* " Oder kennt jemand eine andere Möglichkeit, es mit subinacl hinzubekommen, daß man als erstes mal alle ACLs löscht ? Wäre top, wenn da jemand nen kleinen Tip für mich hätte... Danke schonmal im Voraus !! Grüsse schroeder750
  12. Hy Unnerfrannge nein, nicht ganz, physikalisch liegt das ganze Gerümpel auf dem Laufwerk E: des Servers. Vom Laufwerk E werden Volume Shadow Copies gezogen, auf andere lokale Laufwerke des Servers. Es gibt auf diesem Laufwerk einige Freigaben, die unter irgendwelchen anderen Laufwerken von den Usern per Logonscript gemappt werden. Beispielsweise als Laufwerksbuchstabe D: wird das Hauptverzeichnis gemappt, auf dem sich alle tümmeln... Die Leute waren es halt gewöhnt, daß sie irgendwo auf der Struktur "Ihres" Laufwerkes D: etwas über die Volume Shadow Copy Services wieder herstellen können, was aber eben jetzt nur noch bedingt geht. Bei den Verzeichnissen, die aus Usersicht unter D: auftauchen, sind nun eben "eingemountete" Laufwerke, auf denen es eben leider nicht mehr geht. Jedenfalls nicht über das normale, althergebrachte Mapping mit Laufwerk D:. Man müsste den Usern jetzt extra die eingemounteten Laufwerke unter anderem Buchstaben reinmappen, damit sie mit den VSCS arbeiten können. Und bevor ich das mache, schieße ich mir lieber in die Weichteile und sterbe tanzend ... ;-) Das würde nur Chaos und Nachfragen geben. 200 User, gewachsene Strukturen, ist eben seit Jahren so und und und ... Da ist es besser, die User melden sich halt, wenn was wieder hergestellt werden soll, so machen wir das nämlich gerade. Ist eh selten genug... Grüsse schroeder750
  13. Hy Ingo, danke Dir für die Antwort, aber daran liegt es wohl leider nicht. Berechtigungen sind ähnlich wie auf dem gesamten Laufwerk E. Die Gruppe der Domänen-Admins, System usw. haben Vollzugriff. Habe inzwischen auch mal ein wenig geforscht, MS-Dokumentationen sagen zu diesem Thema auch, daß es kein Volume mit einem Mountpoint sein sollte, wenn man die VSCS einrichten will :-( Wenn ich den eingemounteten Volumes einen Laufwerksbuchstaben verpasse und übers Netz über diesen Laufwerksbuchstaben gehe (die administrative Standardfreigabe mit dem $), dann kann ich ohne Weiteres Daten vom VSCS wieder herstellen... Fakt ist also a) das definitiv Sicherungen erzeugt werden und b) das es kein Berechtigungsproblem sein kann, da es auf diese Art problemlos funktioniert... Dämlich ist halt, daß die User daran gewöhnt sind, daß sie das Laufwerk E übers Logonscript mit einem bestimmten Buchstaben gemappt bekommen. Da brauche ich jetzt gar nicht anzukommen mit Abteilungsverzeichnissen über einen zusätzlichen Laufwerksbuchstaben zu mappen, nur um hier und da mal was über VSCS wieder herzustellen... das schnallt keiner, das verwirrt nur... Wenn ich die einzelnen eingemounteten Verzeichnisse einzeln freigebe (also auch ohne expliziten Laufwerksbuchstaben auf das Volume zu nageln, geht es auch, hilft dem User aber auch nicht weiter, der es sich ja auch in diesem Fall extra mappen müsste... Alles nicht so prickelnd, werde wohl damit leben müssen, irgend eine andere Lösung zu finden... Trotzdem danke für den Ansatz !!! Grüsse schroeder750
  14. Hy zusammen, sieht mir auch ganz danach aus, daß da auf dem Clientrechner was unter alten Logoninformationen läuft... Das haben wir hier auch des Öfteren mal. Habe mir angewöhnt, in solchen Fällen eine kostenlose Personal Firewall temporär zu installieren (Zone Alarm o.ä.). Diese Firewalls geben Bescheid, wenn eine Applikation raus will und man muss es erlauben oder verbieten. Da tauchen teils die abstrusesten Dinge auf, hat bei uns bisher immer geholfen, den Schuldigen zu finden... Grüsse schroeder750
  15. Hallo zusammen, habe hier leider ein Problem, bei dem ich Hilfe benötige: Windows 2003 Standard SP2 Fileserver. Großes Laufwerk (Buchstabe E), auf dem die Fileserverdaten liegen. Volume Shadow Copys sind seit eh und je für dieses Laufwerk E auf ein anderes Laufwerk (Buchstabe X) verweisend eingerichtet. Funktioniert seit langem wunderbar. Jetzt hatten wir in der letzten Zeit Platzprobleme, so daß weitere Festplatten in Unterverzeichnisse "eingemounted" wurden (Volume in diesem leeren Ordner bereitstellen). Das Verzeichnis der Abteilung XYZ z.B, welches vorher ein wirkliches Verzeichnis auf dem großen Laufwerk E war, ist also jetzt eine zusätzliche Platte, die in das ursprüngliche, leer geräumte Verzeichnis der großen Platte eingemounted wurde. Anschließend wurden für dieses eingemountete Laufwerk ohne Laufwerksbuchstaben auch die Volume Shadow Copies auf Laufwerk X eingerichtet. Diese werden erstellt, vom Client aus können diese jedoch nicht benutzt werden. Es werden auch für dieses Abteilungs-Laufwerk bzw. Verzeichnis die VSCs vom übergeordneten Laufwerk E angezeigt, wieder herstellen lässt sich jedoch nichts... Der vssadmin sagt mir bei der Option "list shadows", daß auch für dieses eingemountete Laufwerk VSCs erstellt werden und das diese auch clientzugänglich sind... es passt aber nicht. Hat jemand von Euch schon Erfahrungen gemacht mit VSCS bei eingemounteten Laufwerken ? Wäre da für jeden Tip dankbar :p Grüsse schroeder750
  16. Hallo zusammen, habe hier ein kleines Problem mit der Terminaldienstelizenzierung und bräuchte da als "dummy" mal Eure Hilfe. Bei uns existieren 3 Terminalserver (einer davon in englisch, der wird nur für wenige Kollegen einer Zweigstelle im Ausland benutzt und das auch nur sporadisch). Alle Terminalserver auf Windows 2003, der Lizenzserver dafür ist ein weiterer Windows 2003-Server, der ist ansonsten nur noch Fileserver. Da diese Terminalserver eine relativ untergeordnete Rolle spielen, haben wir auch keinen Admin extra für diese Rechner, das Wissen ist also nicht allzu groß. Habe hier im Forum schon ein wenig gesucht, werde aber ehrlich gesagt echt nicht so ganz schlau. Unstimmigkeit 1): Es sind insgesamt 35 Lizenzen (TSCALS) vorhanden, das passt eigentlich auch, mehr gleichzeitige Zugriffe finden nicht statt. Angezeigt werden mir alle 35 als ausgestellt, verfügbar 0, 143 temporäre ... bisher aber keinerlei Probleme, daß sich wer nicht anmelden kann... Unstimmigkeit 2): Jetzt haben wir frisch die Meldung auf der Workstation einer Kollegin, daß sie sich auf zwei von den drei TS nicht anmelden kann, Fehlermeldung besagt: "Die Verbindung mit der Remotesitzung wurde getrennt, da keine Terminalserver-Clientzugriffslizenzen für diesn Computer vorhanden sind". Hatte bei ihr bisher immer funktioniert, beim dritten TS geht es auch noch (!?) Ist es richtig, daß die Clients sich eine Art Token behalten und diesen beim TS vorzeigen, wenn sie sich das nächste Mal anmelden ? Ich habe da mal grundssätzlichen Informationsbedarf, wo es bei uns klemmen könnte. kann es sein, daß dieser besagte Client den Token verloren hat ? Warum geht es dann beim dritten TS noch ? Einfach mal ein paar kurze, klärende Worte von einem, der sich damit auskennt, wären prima :D Danke schonmal im Voraus !! Grüsse schroeder750
  17. Moin moin, mal abgesehen davon, warum der Versender der Mail von draussen diese Nachricht erhält, fällt mir dabei was anderes auf: Ihr habt bei Eurem Exchangeserver eingestellt, daß automatische Antworten ans Internet erlaubt sind ? Heißes Eisen ... da landet man ruckzuck auf Blacklists u.ä.... würde ich rausnehmen und somit wäre auch Dein Problem erledigt... Grüsse schroeder750
  18. Hallo zusammen, vielleicht ist das schonmal bei jemandem aufgetaucht: Rechner mit Windows XP, Visual Studio 2003, beim Einfügen eines Active-X-Steuerelements "Microsoft Hierarchical FlexGrid Control" kommt eine Fehlermeldung, daß die Instanz nicht erstellt werden kann, da hierzu eine Entwurfslizenz notwendig ist ... Auf einem Windows 2000-Rechner mit exakt der gleichen Verison des Visual Studio taucht dieser Fehler nicht auf... Auf einem W2K3 Terminalserver tritt diese Fehlermeldung auch auf. Scheint mir so, als seien XP und W2K3 Server irgendwie zu aktuell, kann das sein ? Ist das jemandem schon mal untergekommen ? habe da leider keinen brauchbaren Fehlercode, nach dem man suchen könnte, nur diese Meldung... Sorry für die spärlichen Informationen, habe normalerweise mit diesem Programm nichts am Hut, wurde nur eben an mich rangetragen. Wenn genauere Infos benötigt werden, hole ich die gerne bei ... Ist nur mal so als erste Anfrage, evtl. kennt das jemand schon ... Danke Euch schonmal !! Grüsse schroeder750
  19. Hy zusammen, sorry, etwas verspätete Antwort ...;) Der Ansatz mit dem gleichen Account von zuschauer ist zwar gut, erklärt aber nicht, warum der Inhalt der Zwischenablage von dem lokalen Rechner meines Kollegen zu Hause über das VPN bei ihm auf dem Rechner und somit später auf den anderen Rechnern gelandet ist... zu Hause am privaten Rechner meldet er sich ja nicht mit dem Account des Domänenadmins an ... Da spielen drei Accounts eine Rolle: Anmeldung am Privatrechner zu Hause, Anmeldung mit Domänenuser meines Kollegen auf seiner Workstation hier im Büro und Anmeldung als Domänenadmin auf dem Server... Wenn jedesmal STRG+C und STRG+V gedrückt worden wäre, wäre das ja durchaus gewollt gewesen, aber zwischen den einzelnen Schritten wurde nicht weiter mit den Tastenkombinationen gearbeitet... das meinte ich mit "die Infos "kleben" fest und "wanndern" mit"... Wie gesagt, gewollt ist das ja eine schöne Sache, aber ungewollt und ohne explizit über Tastenkombinationen zu arbeiten, ist das schon haarig, wenn etwas festklebt ... Hat da jemand ausser mir schonmal ein paar Tests gemacht und kann sagen, ob man das woanders nachvollziehen kann ? Grüsse schroeder750
  20. Hy zusammen und schonmal Danke für die Hilfe. Also: DDNS-Zonen waren natürlich für sichere und unsicher Updates konfiguriert (deswegen hatte ich mich ja gewundert, daß es nicht funktionierte ;) ), der Tip mit der Einstellung im DHCP-Server war natürlich Gold wert ... haben das eben getestet, Linux-Clients mit IPs über DHCP tragen sich wunderbar ein. Dafür schonmal ein dickes Dankeschön !!! Bleibt aber nach wie vor noch das (zugegebenermaßen bei uns nicht sonderlich wichtige) Problem mit dem Eintrag von Linux-Rechnern mit fester IP ins Win-DNS... Der Link hat mich, ehrlich gesagt, nicht sonderlich weiter gebracht. ist nicht wahnsinnig Kriegsentscheidend, aber gibt es hier evtl. noch einen Tip ? Danke und Grüsse schroeder750
  21. Hallo zusammen, habe über die Suche nichts gefunden, was mir weiterhelfen konnte, daher hier eine kurze Frage: Wir haben hier ein 2003er AD und unter anderem einen Haufen Linux-Rechner. Bei den Windows-Clients funktioniert es wunderbar, daß sie sich automatisch im DDNS eintragen und somit über den Namen auflösbar sind, bei den Linux-Clients nicht. Wie kann ich es erreichen, daß auch die IP-Adressen der Linux-Clients im DNS im Windows automatisch eingetragen werden ? Danke schonmal ! Grüsse schroeder750
  22. Alles Klar GuentherH, Harte aber klare Ansage ;-)) Hatte, ehrlich gesagt auch wenig Hoffnung auf eine andere ... :( Danke Dir !!! Grüsse schroeder750
  23. Hallo zusammen, Frage: es ist ja hinlänglich bekannt, daß die Anzahl der möglichen Regeln, die man in einem Outlook-Client erstellen kann, begrenzt ist. Habe eben mit einem Kollegen gesprochen, der mit Projekten zugeschüttet ist und auch einige Anforderungen seiner Abteilung zwecks Informationsfluss hat, bei dem die Anzahl der möglichen Regeln schlicht nicht ausreicht... Normalerweise würde ich auch sagen: Zusammenfassen und optimieren, ist hier aber echt nicht so einfach möglich... Was kann man tun, um die Anzahl der möglichen, konfigurierten Regeln im Outlook (2003) an einem Exchange (auch 2003) zu erhöhen ? Gibt es da irgendwelche Möglichkeiten ? Grüsse schroeder750
  24. Hy Leute, habe eben was erleben müssen, das gibt's auf keinem Schiff ... :shock: Situation: Administrationsabteilung, wir haben VMWare im Einsatz und gehen hier über die Konsole auf die virtuellen Server und auch via RDP auf die physikalischen Server. Alle Kollegen der Abteilung meistens unter dem Administratoraccount der Domäne... Soweit so gut. Ich schreibe eben eine Mail (war mehrmals unterbrochen worden, sie war ein Weilchen offen) und will zum Scluss mit "STRG+V" die Mailadresse, die ich irgendwann vorher in die Zwischenablage kopiert hatte im Feld "An" einfügen. ich staunte nicht schlecht, als ich da plötzlich einen kompletten Mailtext im Feld "An" stehen hatte... den ich aber definitiv nicht kannte und nie gesehen habe ... Hmm... kurz überprüft: Ein Kollege von mir war mit seinem Firmen-Rechner kurz via VPN und RDP auf seinem Rechner zu Hause, hat dort besagte Mail geschriben und diese dort während der Bearbeitung in seine Zwischenablage gelegt. Irgendwann später war er dann zufällig mal via VMWare-Konsole auf dem gleichen Firmenserver wie ich, weil wir dort nacheinander etwas unter dem gleichen Account bearbeitet hatten. Dieser Text kann also nur folgenden Weg genommen haben: Von seinem Rechner zu Hause in die Zwischenablage, dan über das VPN auf seinen Firmenrechner, von da aus in die Zwischenablage (über die VMWare-Konsole) des Servers, auf dem wir beide nacheinander gearbeitet haben, dann weiter in meine Zwischenablage von meinem lokalen Rechner und dann letztendlich in mein Outlook. Unglaublich ? Leute, wir haben das mit mehreren Tests nachvollzogen, auch über die normale MS RDP-Konsole... da tauchen teilweise uralte Fetzen aus Zwischenablagen von irgendwelchen Kollegen, teilweise von gestern auf, die gar nicht mal unbedingt auf diesem Rechner erstellt wurden... ich bin gerade echt geplättet ... Man muss gar nicht mal "STRG+C" und "STRG+V" drücken... die Infos "kleben" einfach plötzlich in der Zwischenablage fest und "wandern" mit ... Ich stelle mir nur gerade ein Systemhaus vor, welches von einem Rechner aus Remote mehrere Kunden betreut und so evtl. vom einen Kunden die Zwischenablage (mit sensiblen Daten...?) in der nächsten Session bei einem komplett anderen Kunden wieder auf den nächsten Server "beamt" ... Hört sich an wie ein Märchen, wir haben aber gerade zu zweit rumprobiert und dabei die haarsträubendsten Dinge erlebt... Ist das so oder ähnlich schon mal jemandem aufgefallen ? Grüsse schroeder750
  25. Hy Leute, danke schonmal für die Infos. @rakli: Sicherlich irgendwie möglich, ich muss aber gestehen, daß ich absolut nicht der Programmierer bin und das daher mein letzte Notnagel wäre ... gut zu wissen, daß es diese Option evtl. gibt, aber wirklich für mich nur im Notfall :D @GuentherH: Wenn ich über ntbackup sichere, kann ich ja so auch nur die gesamte Datenbank zurücksichern. Wenn ich die Datenbank an sich einfach nur offline wegkopiere, kann ich im ärgsten Fall die aktuelle Datenbank unmounten, die Sicherung unterjubeln, die Datenbank starten, die benötigten mails aus der Sicherung ziehen und die aktuelle Datenbank wieder unterjubeln. So überschreibe ich keine Mails, die seit der letzten Sicherung eingetrudelt sind. Wenn ich eine Sicherung vom NTBackup zurückspiele, benötige ich doch eine bestehende Datenbank, oder ? Wenn ich dazu die aktuelle nehme, werden die Mails seit der letzten Sicherung doch überbügelt, sehe ich das richtig ? Hm... wie wäre das, wenn ich dann hergehe, die aktuelle Datenbank unmounte und umbenenne. Dann würde beim Mounten des Informationsspeichers ja eine neue, leere Datenbak erzeugt, in die ich dann den Restore laufen lassen kann. Ab da dann wieder Vorgehensweise wie gehabt: rausziehen der benötigten Mails, unmounten, Löschen der Restore-Datenbank, Umbenennen der aktuellen Datenbak in den ursprünglichen Namen, Mounten... Dürfte so als Plan eigentlich brauchbar sein, oder ? Grüsse schroeder750
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