Dschonny

wenns nur beim löschen wäre, könnte das sein, aber beim verschieben...

was sagt denn s.m.a.r.t. ? Hat mich jetzt schon 2 mal gerettet, ich liebe es :-)

na einfach ein Dieser Beitrag wurde bereits 374636727374637 mal editiert von Dschonny in die Signatur schreiben :rolleyes:

oder evtl zufällig nach dem Umbau irgendwie nen (Blaster-)Virus eingefangen?

hehe... müsst ihr mal vergleichen mit anderen Beiträgen, in denen editiert wurde.. :D:D:D

Wie in nem anderen Thread schon beschrieben, ist mein System vorgestern etwas, nun ja , äh, ausgebrannt. Habe nun also n neues Mainboard und ne neue CPU eingebaut. Da ich nach dem Boardwechsel ja eh mein OS neu installieren muss, habe ich auch gleich noch ne neue Platte mit eingebaut und wollte diese eigentlich nun als meine C:\Platte verwenden. Also die neue Platte als Master eingebaut, die alte als Slave drangehängt und von der XP-CD gebootet, von dort Platte formatiert und XP installiert. Die alte Platte hatte vier Partitionen (C-F), die neue hat nur eine. Nach der XP-Installation hab ich jetzt allerdings die alten Laufwerksbuchstaben auf der alten Platte, G ist das DVD-LW und die neue Platte hat H:. Ich hätte aber gerne wieder C: als Systemlaufwerk. Wie kriege ich das denn jetzt hin? Könnte ja einfach die LW-buchstaben mit Partition Magic tauschen, allerdings verweisen doch w*****einlich schon Millionen und Abermillionen von Registry-Einträgen auf die H:-Platte. Erledigt der DriveMapper von PM das dann zuverlässig oder muss ich danach besser nochmal neu installieren? Habe bisher nur die GrundInstall von XP durchgeführt, wäre also nicht ganz so tragisch. Hat da jemand Erfahrung oder nen anderen, besseren Tipp? Sorry für die langen Ausführungen... Danke schonmal. Gruß, Dschonny

Nach ein paar Antworten, die ich in einem anderen Thread erhalten habe (http://www.mcseboard.de/showthread.php?s=&threadid=13029) , bin ich jetzt etwas verwirrt.. Ich hab hier zu Hause ein Netzwerk mit 3 Rechnern (2x XP, 1x W98SE), festen IP's und nen DSL-Anschluss.. Die drei Rechner sind mit einem Hardware-Router verbunden, welcher wiederum mit einem DSL-Modem verbunden ist. Soweit, so gut.. Ich habe auf allen Rechnern als bevorzugten DNS-Server die IP des Routers, eingetragen, nun hieß es in dem anderen Thread, ein Router könne gar nicht als DNS-Server arbeiten bzw. das sei falsch. Wenn ich den Eintrag aber entferne, habe ich keinen Zugang zum Internet mehr.. Habe ich da nur irgendwas falsch verstanden, oder wie ist das? Was muss ich denn machen, damit ich keinen DNS-Server eintragen muss und trotzdem Zugang habe? Als Standardgateway ist auch auf allen die IP des Routers eingetragen.. Oder sollte ich die Einstellungen betügl DNS-Server doch auf den Router gerichtet lassen? Danke schonmal. Gruß, Dschonny

Nope, eine Firewall ist keine installiert außer der HW-Firewall, die in den Router integriert ist, aber die sollte ja hier nicht stören, oder? Aber das mit den Registry -Einträgen werde ich mal probieren, sobald mein zweiter Rechner wieder aktiv ist... Der alte ist ja leider abgebrannt... Gruß, Dschonny

ich weiß nicht, obs was bringt, aber ich habe hier grad seltsamerweise ein ähnliches Problem. Zuerst wurden keinerlei CD's erkannt (allerdings in nem Brenner). Habe dann einmal über den Rechtsklick auf's Laufwerk 'LW öffnen' und dann 'Schublade schliessen' geklickt und siehe da: er liest die CD. Jetzt erkennt er allerdings keine neu eingelegten CD's mehr, wenn ich diese Prozedur nicht jedesmal beim CD-wechseln ausführe, sondern zeigt mir immer beim öffnen den Inhalt der alten CD ein, auch wenn ich auf 'Aktualisieren' klicke... sehr nervig..

Hmm, was sind Elkos? Nun, also soweit ich das sehe, ist nur dieses eine 'heiße' Bauteil kaputt, der Rest sieht für mich in Ordnung aus. Ist übrigens kein Slot-A sondern n Sockel A (oder Socket 462? das steht jedenfalls auf dem Sockel, dacht, das Ding heißt Sockel A) Mainboard, n Elitegoup K7S6A. An dem verbruzelten Bauteil steht irgendwas von MCB-1, daß B könnte auch n S oder ne 6 o.ä. sein, kann man aufgrund der Brandspuren nicht mehr genau lesen... - kann da irgendjemand was mit anfangen? Achso, noch ne andere Frage am Rande, was für Temperaturen verpackt ne CPU eigentlich so? Habe mit der neuen CPU nen neuen Lüfter gekauft, laut Händler und Anleitung wird keine Wärmeleitpaste benötigt, weil da schon so'n Zeugs auf dem Kühlerblock drauf war... In der Anzeige im Bios schwankt die CPU-Temperatur jetzt so zwischen 47 und 49 Grad C, wenn ich den Alarm auf 53° stelle, piepst er des öfteren mal. Ich meine mal was gelesen zu haben, daß 60° 'normal' seien, hab deswegen den Alarm mal auf 63° gestellt und bekomme keinen Alarm mehr (bisher...). Aber ich wollte doch nochmal sichergehen.. Ist ein Athlon XP 2600+ (TB). Thanx schonmal :D Gruß, Dschonny

Hmm, ich weiß nicht genau, ob das unter 2000 geht, unter XP geht es aber: Mach im Startmenu nen Rechtsklick auf die Favoriten und klick auf öffnen, dann kannst du den Ort in der Adressleiste sehen (zumindest falls 'Vollständigen Pfad in der Adressleiste zeigen' unter Extras->Ordneroptionen->Ansicht aktiviert ist) Dann einfach die gewünschten Einträge markieren bzw 'Aufwärts' und den ganzen Ordner kopieren, aber das ist ja dann klar...... Gruß, Dschonny Achso, ich meine, wenn keíne weiteren Benutzer eingerichtet sind, findest du den Ordner 'Dokumente und Einstellungen' (und darin die Fav's) direkt im C:\-Verzeichnis...

naja, stimmt schon, aber ich konnts mir nicht verkneifen, zumal ja außer dem Chip nix mehr am Board angesclossen war... Aber ich denke eh, die CPU ist schon beim durschmurgeln des Boards draufgegangen...

keiner mehr einen Lösungsvorschlag? ..sniff....

Danke für die vielen Antworten erstmal... Falls jemand mein Erfahrungsbericht interessiert: Also, habe das Netzteil heute dann mal getauscht und versucht, mit einem anderen zu starten. Beim ersten Versuch kam die gleiche Reaktion (der Lüfter ist übrigens immer ganz kurz angelaufen), konnte es dann nicht lassen :rolleyes: , hab den Schalter am Netzteil ausgeschaltet, wieder an und nochmal versucht zu starten, mit nix als der CPU am Board angeschlossen. Daraufhin schoss eine ca 5 cm hohe Flamme vom Mainboard auf :shock: und irgendein Bauteil -Kondensator? Wiederstand? Diode? Keine Ahnung.. - schmurgelte genüsslich ab... :suspect: Also schnell den Netzschalter ausgemacht.. Hab dann ganz dreist noch einmal versucht, das Netzteil wieder anzumachen und zu starten und --- er lief an. Naja, dachte mir dann aber, daß es mir doch zu riskant ist, die Karten etc. wieder einzubauen und einfach mal zu probieren, also losgezuckelt und n neues Mainboard besorgt... Hab das jetzt eingebaut, allerdings scheint die CPU wohl auch mit drauf gegangen zu sein, denn er läuft zwar wieder an (Lüfter läuft, Festplatte dreht, Power-LED geht usw.), aber der Bildschirm bleibt schwarz und er bleibt stehen. Mein neues (MSI-)Board hat nun hinten eine ganz praktische Anzeige mit vier LED`s, die anzeigen, bei welchem Schritt er grade ist, bzw welcher Fehler beim Systemstart eingetreten ist und zeigt mir an, daß die CPU defekt oder fehlerhaft installiert ist. Hatte dann noch gehofft, daß es an einem falsch eingestellten FSB liegen könnte, aber das scheint es auch nicht zu sein :-( also muss ich mir wohl oder übel morgen mal noch ne neue CPU besorgen :-(( Nun gut, danke für das Interesse auf jeden Fall, hoffe, ne neue CPU ist morgen die Lösung... Gruß, Dschonny

hmm, das könnte natürlich auch gut sein, obwohl das netzteil fast das neueste im teil system ist aber werd ich morgen mal probieren, habe hier noch ein oder zwei netzteile rumliegen.. danke für den tipp schonmal!

Ich weiß, ist hier nicht ganz passend, aber ich hab ein Riesen-Problem: Heute ist mitten im Betrieb mein Rechner einfach ausgegangen, klack, auf einmal alles aus. Ein Druck auf den Netzschalter hat gar keine Wirkung gezeigt, wenn ich den Hauptschalter am Netzteil für ein paar Sekunden ausschalte, dann wieder einschalte und den Power-Knopf drücke, dann springt der Rechner für eine halbe Sekunde an und geht sofort wieder aus. Habe schonmal anderen Speicher probiert, daran scheint es nicht zu liegen, auch die Grafikkarte läuft in einem anderen Rechner einwandfrei... Alles andere an Karten hab ich ausgebaut und das CD-Rom abgesteckt, hat alles nicht geholfen... :shock: Hilfe, hat jemand ne gute Idee, woran es noch liegen könnte? Ich befürchte, daß wohl Chip bzw Mainboard im A***h sein könnten... Bin für jeden Tipp dankbar! Gruß, Dschonny

Danke erstmal für die Hilfe bzw das Interesse. Also, die Netbios-Einstellung steht auf Standard, soweit ich das verstehe, ist Netbios also aktiviert, da ich ja feste IPs verwende und keinen DHCP-Server aktiviert habe - der Router hat zwar einen integriert, dieser ist aber abgeschaltet.. Zu DNS im Router folgendes aus dem Handbuch:

Hm, also der Router ist ein Hardware-Router, kein Rechner, bin mir nun nicht sicher, ob darauf DNS läuft.. Die IP des Routers ist sowohl als Standar-Gateway als auch als DNS-Server eingetragen, entferne ich die IP des Routers aus dem DNS-Server-Eintrag --> Keine Verbindung zum Internet möglich. Wo aktiviere ich die Namensauflösung über NETBIOS? zur lmhost: gibt es die Datei auch irgendwo schon auf der Platte? habe mal gesucht, aber nix gefunden.. unter W2K gabs da doch immer eine, wo auch Beispiele drin eingetragen waren... nicht, daß ich da jetzt was total verwurste...

Also, habe jetzt mal den DNS-Server-Eintrag aus den Eigenschaften vom TCP/IP-Protokoll der Netzwerkverbindung gelöscht, scheint da schon einen zusammenhang zu geben, denn plötzlich ist der Zugriff wieder weitaus schneller. Allerdings habe ich dann kein Zugriff mehr aufs Internet, der funktioniert nur, wenn die IP des Routers als DNS-Server eingetragen ist... Ich kann auch nicht 'DNS-Server-Adresse automatisch beziehen' aktivieren, solange ich feste IP Adressen vergeben will. Was nun?? Achso, es gab doch mal irgendwie sowas wie ne hosts-Datei, wo man IP-Adressen einen Netbios-Namen zuweisen konnte... gibts das unter WinXP noch?

Also, werde das mal ohne DNS-Eintrag probieren.. Zu den Fragen: Nein, kein AD, nicht mal ein 'Server', einfach nur 2 WinXP-SP1-Rechner und ein Win98SE Rechner als Clients zusammen in einer Arbeitsgruppe, dementsprechend auch gar kein DNS-Server eingerichtet... Was mich nur wundert ist, daß es ja vor dem SP1 einwandfrei in der aktuellen Konfiguration lief..

Da ändert sich leider gar nix, zumal ich den entsprechenden Ordner bereits als Netzlaufwerk eingerichtet hatte (z:\> - allerdings über Arbeitsplatz/NLW verbinden..) habe inzwischen in einem anderen Thread gelesen, daß man die Zeit bis zum trennen der Verbindung/Session zu einem Netz-Ordner einstellen kann und das hat immerhin schon mal bewirkt, daß ich nur noch einmal nach Start des Rechners solange warten muss, aber ganz beseitigt ist das Problem irgendwie immer noch nicht und das nervt mich doch sehr. Ich habe auch die Favoriten zentral auf einem Rechner abgelegt und ebenso meinen Outlook.pst, dadurch brauchen leider auch der IE und Outlook relativ lange beim (ersten) Start. Etwas seltsames ist mir dabei aber noch aufgefallen: Starte ich den IE das erste mal, dauert es ne ganze Weile, bis er startet, klicke ich aber (während ich auf den Start warte..) sofort nochmal den IE an, poppen sofort 2 IE-Fenster auf und die Verbindung ist hergestellt, ich muss weitaus weniger lange warten. Achso, als DNS-Server habe ich (auf allen drei Rechnern) den Router eingetragen.. könnte da das Problem liegen?

das herstellen der verbindung... Wenn ich Verknüpfung doppelklicke, die auf einen Ordner auf dem anderen WXP -Rechner zugreift, dauert es fast eine Minute, bis der Ordner-Inhalt angezeigt wird. Sobald ich den Ordner einmal geöffnet habe, ist der Zugriff schnell, wenn allerdings so etwa ein viertel bis halbe stunde vergangen ist und ich versuche dann wieder, den ordner zu öffnen, dauert es wieder fast eine Minute..

Ich habe folgendes Problem: Wir haben in einem Netz einen zweiten W2K-Server als Backup-DC eingerichtet. Dies hat aber von Anfang an nicht funktioniert, die Replikation des ersten auf den zweiten DC hat nicht einmal geklappt und ständig ist das Ereignis-Protokoll des zweiten DC voll. Nun wollten wir den zweiten DC wieder zurückstufen zu einem Mitgliedsserver. Also Start->Ausführen->dcpromo Allerdings bricht er mit folgender Fehlermeldung ab: Der Vorgang ist fehlgeschlagen. Fehler: Der Verzeichnisdienst konnte die lokalen Änderungen nicht replizieren. Ein DSA-Vorgang kann aufgrund eines DNS-Aufruffehlers nicht fortgesetzt werden. Wie kriege ich den DC jetzt doch noch zurückgestuft? Möglichst ohne komplette Neuinstallation... Danke schonmal. Gruss, Dschonny

..nach oben schieb... weiß denn niemand eine Lösung für das Problem? Ich habe inzwischen noch mein altes Win98-Laptop in das Netzwerk mit eingebunden und festgestellt, daß der Zugriff auf die Netzlaufwerke & Freigaben hier wesentlich schneller funktioniert. Hat nicht irgend jemand einen Tipp? Gruß, Dschonny

hmm, danke für den Link erstmal, aber ich glaube nicht, daß der sich auf dieses Problem bezieht. Nichts davon trifft auf mich zu, weder habe ich bewußt einen der Rechner auf SMB-Signing konfiguriert (wie kann ich denn checken, ob das evtl automatisch geschehen ist?) noch bekomme ich eine der angegebenen Fehlermeldungen oder habe keinen Zugriff auf die Netz-Ressourcen, es dauert einfach nur extrem lang. Auch das es etwas mit dem Datei-Lock zu tun hat, glaube ich nicht, da keine anderen Prozesse/Anwendungen auf das entsprechende Verzeichnis zugreifen. Außerdem habe ich das Problem wie gesagt erst seit relativ kurzer Zeit und das SP1 war die einzige gravierende Änderung an dem System seitdem.. Hat sonst noch jemand ne Idee?