Tschingiskan

Hi, ich hab auf einem Windows 2000 Server unzählige Nachrichtendienstmeldungen. Kann ich diese irgendwie bequem alle gleichzeitig schliessen oder bin ich dazu verdonnert die einzeln mit OK zu bestätigen? Der Nachrichtendienst lässt sich scheinbar auch nicht beenden solange die Meldungen aktiv sind. Zumindest bei mir wird der Dienst nicht beendet. Gruss Tschingis PS: Die Meldungen sind ganz hilfreich und ich möchte den Nachrichtendst auch nicht deaktvieren! ;)

Wieso Endlosschleife? Die Email erhält der Kontakt2, mehr nicht. Nach extern wird die Email nicht weitergeleitet. Vielleicht noch mal zum Verständniss: Emails an user1@meinedomain.de sollen weitergeleitet werden an xy@gmx.de Bsp.: user2 sendet Email an user1 --> Email kommt beim user1 und gleichzeitig bei xy@gmx.de an. Konfig: Haupt SMTP-Adresse von user1: user1@meinedomain.de Emails an user1 werden weitergeleitet an user3 Haupt SMTP-Adresse von user2: user2@meinedomain.de Haupt SMTP-Adresse von user3 mit Weiterleitungsfunktion: user3@meinedomain.de Zweite SMTP-Adresse von user3 mit Weiterleitungsfunktion: xy@gmx.de So, wenn user2 eine EMail an user1 sendet, so bekommt user1 und user3( Weiterleitungsfunktion) diese Email, es geht aber keine EMail nach xy@gmx.de raus. Wenn user 2 eine Email direkt an xy@gmx.de sendet, so bekommt der user3 intern die Emails. Logisch, weil xy@gmx.de im Exchange beim user3 als 2. SMTP-Adresse eingetragen ist. Ich hoffe ich war verständlich genug. Vielleicht habe ich irgendwo auch einen Denkfehler bei der Konfiguration gemacht. Ach ja, dem user3 hab ich auch schon 2 EMailadressen außerhalb meiner Domain (xy@gmx.de und xy@freenet.de) vergeben, trotzdem keine Weiterleitung.

Hi, ich hab ein ähnliches Problem. Bei mir werden die Emailadressen auch nicht nach extern weitergeleitet. Ich habe den Kontakt und die Weiterleitung wie oben beschrieben angelegt. Die Weiterleitung funktioniert aber nicht. Das Problem ist, dass die SMTP-Hauptadresse xy@gmx.de von dem neu angelegten Kontakt2 ja existiert. Wenn ich beispw. eine EMail an xy@gmx.de versende kommt sie nur beim Empfänger in der Domäne an! Wenn jetzt die EMails von Kontakt1 an Kontakt2 (gmx-Adresse) weitergeleitet werden, dann nur intern, weil ja xy@gmx.de in der Domäne existiert. In den Empfängerrichtlinie -> DefaultPolice steht aber nur @meinedomain.de Server: Windows2003 Exchange 2003 SP1 Grss Tschingis

Erst mal Danke. Hätte vielleicht etwas mehr Hinweise reinschreiben sollen :rolleyes: . Die Vorschläge sind mir bewusst. Mit dem Standardport habe ich es bereits getestet und dass man den Port am Ende eingibt ist mir bekannt!

Hallo, ich möchte über Outlook Web Access eine gesicherte Verbindung zum Exchange 2003 Server herstellen*. Lokal funktioniert es über http und https. Von extern klappt es auch mit http, nur über https bekomm ich immer die Meldung "Die Seite kann nicht angezeigt werden". Am 2003 Server habe ich für SSL anstatt Port 443 den Port 485 genommen und am Router (Astaro V5) auf den Exchangeserver (SBS2003) weitergeleitet. Jemand eine Idee woran das liegen könnte? Müssen noch andere Ports an den Windowsserver außer 485 weitergeleitet werden? Gruss ananda * Wenn das funktioniert wird die Verbindung über einen Reverse Proxy gesichert!!!

Es handelt sich hierbei wohl um eine Spam-Email!

Probier es doch mal mit robocopy.exe Das sichert nur Daten die sich verändert haben! http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=9d467a69-57ff-4ae7-96ee-b18c4790cffd&DisplayLang=en

Wer sucht der findet! ;) http://www.mcseboard.de/showthread.php?t=41641

Ooops, den Beitrag von Hübi hab ich übersehen! :shock:

Vielen Dank! :thumb1:

2 Netzwerkkarten also. Geh mal in die Eigenschaften von Netzwerkumgebung. Dann auf "Erweitert" und "Erweiterte Einstellungen" Die Netzwerkkarte, über die der DHCP und der Rest läuft sollte hier an erster Stelle stehen!

Hast du zufällig 2 Netzwerkkarten in deinem Server? Hast du nslookup getestet? Trag mal in die hosts-Datei ( C:\Windows\System32\drivers\) von deinem XP-Rechner folgenden Eintrag ein: IP-Adresse_Server servername.domain.endung Bsp.: 192.168.0.1 2003server.meindomain.local Leerzeichen nicht vergessen! :-) Versuch mal Folgendes: Start - Ausführen - secpol.msc und dann /alle/ Signatur- und Verschlüsselungs-Optionen abschalten/ deaktivieren (Microsoft-Netzwerk: ....).

Anstatt "MeineDomaim" gibst du "meidendomai.local" oder Ähnliches eine. Je nachdem wie es konfiguriert ist! Am Server Systemeigenschaften (Arbeitsplatz --> Eigenschaften oder WinTaste + UNTBR ) aufrufen, auf Karteikarte "Computername" gehen. Dort siehst du unter Domäne deinen DNS-Domänennamen! Hast Du bei der manuellen Vergabe der IP den DNS-Server (IP von deinem Server) angegeben? Solltest du machen wenn nicht bereits geschehen! Netbios kannst du mit dem Befehl "nslookup" in der MS-DOS Konsole testen!

Hat der Client eine Ip-Adresse mit der er auch den Server anpingen kann? Ping auf Server muss auf jenden Fall funktionieren!!! Gib die Domain als DNS-Namen in deinem Client an! Aktivier auf dem Server im TCP/IP- Protokoll Netbios ("Netbios aktivieren"), falls du keinen DNS-Namen eingeben/verwenden möchtest!

Hi, ich muss ab und an in meine sever.log vom Exchange 2003 reinschauen. Leider ist diese Datei sehr unübersichtlich, zumindest mit dem Windows-Editor. Gibt es ein Tool, welches mir das Protokoll nach Datum, Zeit, Recipient-Address usw. sortiert? Gruss Tschingis

Hat sich erledigt. Es funktioniert. Nach dem Neustart vom Server und Client funktioniert der Zugriff! Es lag an der Einstellung "Microsoft-Netzwerk (Client): Kommunikation digital signieren (immer) Deaktiviert" Diese Richtlinie wurde mit gpupdate nicht sofort durchgesetzt. Erst nach dem Neustart!

Hi, ich möchte mit meinem Windows XP Rechner(in 2003 Domäne eingebunden) auf den Samba Server zugreifen. Leider kommt immer die Fehlermeldung: "Auf \\192.168.1.5 kann nicht zugegriffen werden. Sie haben eventuell keine Berechtigung... Mit diesem Konto kann man sich nicht von diesem Computer anmelden". Wenn der Computer in einer Arbeitsgruppe ist gibt es keinerlei Probleme. Vermutlich hängt es mal wieder mit den Richtlinien zusammen. Leider habe ich aber bis dato keinen passenden Eintrag gefunden: Bezüglich Richtlinien habe ich schon einen Tip von the_brayn erhalten. Zu finden unter http://www.grurili.de/HowTo/DOS_Clients_an_Windows_2003_Server.htm Dort geht es um die Meldung "Zugriff verweigert" für Linux und DOS-Kisten. In meinem Fall liegt es wohl an der Berechtigung. Folgende Richtlinien habe ich bereits aktiviert bzw. deaktiviert: Lokale Richtlinien/Sicherheitsoptionen Microsoft-Netzwerk (Client) Microsoft-Netzwerk (Client): Kommunikation digital signieren (immer) Deaktiviert Microsoft-Netzwerk (Client): Kommunikation digital signieren (wenn Server zustimmt) Aktiviert Microsoft-Netzwerk (Client): Unverschlüsseltes Kennwort an SMB-Server von Drittanbietern senden Aktiviert Microsoft-Netzwerk (Server) Microsoft-Netzwerk (Server): Clientverbindungen aufheben, wenn die Anmeldezeit überschritten wird Aktiviert Microsoft-Netzwerk (Server): Kommunikation digital signieren (immer) Deaktiviert Microsoft-Netzwerk (Server): Kommunikation digital signieren (wenn Client zustimmt) Jemand schon mal so einen Fal gehabt? Als Linuxserver setze ich Clarkconnect 3.0 R2 ein! Gruss Tschingis

:thumb1: Danke. Hat super geklappt! DOS und Linux können auf den 2003 Server zugreifen!

Hi, ich habe eine Netzwerkdiskette für Dos erstellt. Mit dieser Diskette greife ich über TCP/IP auf unseren Windows 2003 Server zu. Leider kann ich aber kein Netzlaufwerk verbinden. Es kommt immer die Meldung: "Access has been denied". Ping auf Server funktioniert. Net logon funktioniert, sprich der Administrator kann sich im Netz anmelden. net use X: \\meinServer\Freigabe funktioniert nicht! Er frägt dann immer nach einen Passwort. Nach ein Eingabe, kommt die Meldung, dass das Passwort falsch wäre und danach "Access has been denied". Unter Windows 2000 Server hat es bis jetzt gut funktioniert! In den Richtlinien habe ich nichts Ungewöhnliches festgestellt. Vielleicht hat aber jemand in dieser Richtung noch eine Idee. Netbios über TCP/IP ist aktiviert Benutzer hat vollen Zugriff auf die Freigabe. Jemand eine Idee? Gruss Tschingis

Hi, ich versuche eine Rechner mit Windows XP Prof. an eine Windows 2000 Dömäne anzubinden. Leider kommt jedesmal die Fehlermeldung: "Beim Versuch der Domäne "ral-net.local" beizutreten, trat folgender FEhler auf: Der angegebene Server kann den angeforderten Vorgang nicht ausführen." Mit Windows2000-Clients funktioniert alles wunderbar! Server: Windows 2000 SP4 Primary Domain Controller ActiveDirectory und DNS eingerichtet. Client: Windows XP Prof. DNS vom Server eingetragen Feste IP-dresse vergeben! Folgende Maßnahmen (siehe Link) habe ich bereits ergriffen: http://www.mcseboard.de/archiv/32/2003/07/4/11125 (teilweise Text kopiert!) 1. Ping vom Server zum Client und umgekehrt funktioniert. Der Client kann auch den Namen vom Server (servername.domäne.com) auflösen! 2. Den Client habe ich in eine neue Arbeitsgruppe (Neustart) genommen und einen anderen Computernamen vergeben. Danach versucht den Client der Domöne hinzuzufügen mit der gleichen Fehlermeldung. Beim Computerkonto im ADS des Win2K-Servers ist jetzt ein rotes Symbol. Also sprich das Computerkonto (Client) ist jetzt deaktiviert. Eine AKtivierung bewirkt die selbe Fehlermeldung bei einem neuen Versuch! Konto wird danach wieder deaktiviert. 3. Server neu gebootet -> selber Fehler 4. Unter Systemsteuerung -> Verwaltung -> Sicherheitsrichtlinien für Domaincontroller: --> Sicherheitseinstellungen -> Lokale Richtlinien -> Sicherheitsoptionen: - Clientkommunikation digital signieren (immer) Deaktiviert - Clientkommunikation digital signieren (wenn möglich) Aktiviert - Serverkommunikation digital signieren (immer) Deaktiviert - Serverkommunikation digital signieren (wenn möglich) Aktiviert - Sicherer Kanal: Daten des sicheren Kanals digital signieren (wenn möglich) Aktiviert - Sicherer Kanal: Daten des sicheren Kanals digital verschlüsseln (wenn möglich) Aktiviert - Sicherer Kanal: Daten des sicheren Kanals digital verschlüsseln oder signieren (immer) Deaktiviert - Sicherer Kanal: Starker Sitzungsschlüssel erforderlich (Windows 2000 oder höher) Deaktiviert Unter Systemsteuerung -> Verwaltung -> Sicherheitsrichtlinien für Domänen: --> Sicherheitseinstellungen -> Lokale Richtlinien -> Sicherheitsoptionen: - Clientkommunikation digital signieren (immer) Deaktiviert - Clientkommunikation digital signieren (wenn möglich) Aktiviert - Serverkommunikation digital signieren (immer) Deaktiviert - Serverkommunikation digital signieren (wenn möglich) Aktiviert - Sicherer Kanal: Daten des sicheren Kanals digital signieren (wenn möglich) Aktiviert - Sicherer Kanal: Daten des sicheren Kanals digital verschlüsseln (wenn möglich) Aktiviert - Sicherer Kanal: Daten des sicheren Kanals digital verschlüsseln oder signieren (immer) Deaktiviert - Sicherer Kanal: Starker Sitzungsschlüssel erforderlich (Windows 2000 oder höher) Deaktiviert 5. Mit ipconfig /flushdns den DNS-Cache auf beiden Maschinen geleert Ich hab heute den ganzen Tag in Foren usw. verbracht aber keine Lösung gefunden. Vielleicht hatte ja schon mal jemand das selbe Problem. Bin für jede Hilfe dankbar!

Hi, mein Internet läuft über das Routing und Ras von Windows 2000 Server. Es läuft sehr gut. Wenn ich aber bestimmte Ports schließe, aber den Port 21 sowie alle notwendigen für eingehenden und ausgehenden Verker öffne kann mein InternetExplorer nicht mehr auf FTP zugreifen. Mit einem FTP-Programm oder StarDownloader (Downloadmanger) geht es einwandfrei. Nur IE zickt rum. Erst wenn ich alle Ports öffne funktioniert es auch wieder mit dem IE. Es gibt ja das aktive und passive FTP. Ich denke daß es am passive FTP liegt (siehe Text!). Meine Konfiguration sieht so aus: Eingabefilter: Protokoll Quellport Zielport TCP Beliebig 21 TCP Beliebig 20 TCP 21 Beliebig TCP 20 Beleibig Ausgabefilter:´ Protokoll Quellport Zielport TCP Beliebig 21 TCP Beliebig 20 TCP 21 Beliebig TCP 20 Beleibig Was könnte ich falsch genacht haben? Alles andere DNS, https, usw. läuft einwandfrei! Passives FTP: Im passiven Modus baut der Client eine Verbindung zum Port 21 des Servers auf. Dieser antwortet auf das Kommando "PASV" des Client mit einer Portnummer (unprivilegiert). Zu diesem vom Server übermittelten Port baut der Client dann von einem unprivilegierten Port ausgehend eine Verbindung auf. Beim Einsatz einer reinen Portfilterfirewall ist dieser Version der Vorzug zu geben, da hier keine von außen initiierte Verbindung zugelassen werden muß.