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vor einer Stunde schrieb daabm:
Soweit ich weiß, ist "Microsoft Edge" der "alte"... Und ob der Chromium-basierte Edge überhaupt schon GPO-enabled ist, würde ich nicht unterschreiben.
Martin .... na klar ... https://www.microsoft.com/en-us/edge/business/download ... natürlich kommt der mit entsprechenden GPO-Templates. MS hat beim "alten" Edge den Fehler gemacht, die Business-Anwender mit den GPOs im Stich zu lassen. Auch deshalb isser ja im Enterprise-Umfeld nie zu signifikanter Verbreitung gekommen. Ich könnte mir vorstellen, dass sie das ungern wiederholen möchten. ... und sogar Chrome ist ja schon lange mittels GPO zu steuern.
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vor 27 Minuten schrieb daabm:
Keine Ahnung von XCH, aber vielleicht gibt's ja nicht nur Set-, sondern auch Remove- oder Delete- ?
Nope ... in dem Fall leider nicht. Ich stecke in Exchange nu auch nicht soo tief drinne, aber es gibt ja Settings, die zwingend mit einem gültigen Wert konfiguriert sein müssen. Dann würde es an der Stelle auch keinen Sinn machen, eine Möglichkeit zu bieten, dieses Setting quasi zu leeren. Deshalb mein Tipp am Anfang es mit einer dedizierten (internen) Shared Mailbox zu konfigurieren.
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vor 15 Minuten schrieb daabm:
Aber wenn ich "Passwort übergebe" lese, schüttelt es mich direkt...
Ich musste ja schon beim Win 97 Format stutzen, aber das mit dem Passwort übergeben hat mich dann doch endgültig verunsichert. Ich hoffe, Snoopy verrennt sich da nicht noch in irgendwelche ulkigen Konstrukte mit Passwort im Script mitnehmen und so ... na ma kukn ... vielleicht kommt er oder sie ja nochmal vorbei bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist.
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vor 29 Minuten schrieb snoopy1959:
Jetzt muss ich nur noch zusehen, wie ich das Passwort übergebe
Welches Passwort?
Nee, ernsthaft: Welches Passwort? Du brauchst dafür kein Passwort.
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Hmmm ... ich würde vermutlich eher ein Semikolon als Trenner benutzen, aber im Prinzip - ja.
vor 30 Minuten schrieb snoopy1959:(Win 97 Format)
???? Wirklich?
vor 32 Minuten schrieb snoopy1959:in das Loginscript einbinden.
... aber so, dass es als letztes läuft ... sonst ermittelst Du die Daten, obwohl die Netzlaufwerke noch nicht verbunden sind ...
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vor 3 Minuten schrieb snoopy1959:
Da die Integration der beiden Tochtergesellschaften nicht professionell abgelaufen ist und einige Laufwerke händisch verbunden wurden, bin ich gezwungen dies auf den Clients zu eruieren.
OK. Du kannst das mit Get-PSDrive machen ... 'bin ich kein großer Fan von ...
Es ginge auch prima mit WMI/CIM ... z.B. so:
Get-CimInstance -ClassName Win32_LogicalDisk | Where-Object -Property DriveType -EQ -Value 4
Notfalls ginge auch einfach ein "net use" loszuschießen und den Output zu parsen. Aber wie gesagt - das musst Du alles im Kontext der Benutzer machen.
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vor 1 Minute schrieb snoopy1959:
Aktuell möchte ich die Laufwerksbuchstaben aller Mitarbeiter aller Tochtergesellschaften harmonisieren.
Dazu ist es hilfreich zu wissen, wer welche Ressource mit welchem Laufwerk-Buchstaben verbunden hat und danach einen neuen Vorschlag erstellen.
Kurz genug?Hmmm ... wie werden denn die Netzlaufwerke bei den Tochtergesellschaften für die Benutzer verbunden? Üblicherweise macht man sowas ja am besten per GPO. Da brauchst Du ja nicht die einzelnen Benutzer irgendwie auslesen. Du müsstest das nämlich im Kontext jedes einzelnen Benutzers machen.
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vor 1 Stunde schrieb NorbertFe:
Set-Transportconfig -JournalingReportNdrTo $null
Wär wahrscheinlicher.
Hmmm .... laut Doku und laut der Fehlermeldung dürfte das eigentlich nicht funktionieren, oder?
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kurze Antwort: ... kommt drauf an.
Aber bevor wir jetzt in ausufernde Details gehen - was willst Du denn erreichen? ... und antworte jetzt bitte nicht "Die Netzlaufwerke aller Benutzer auslesen"!
... ich meine natürlich, warum Du das auslesen möchtest und was Du mit den Daten machen möchtest.
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Die pragmatischste Lösung wäre eine dedizierte Shared Mailbox dafür anzulegen und diese an der Stelle zu konfigurieren.
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vor einer Stunde schrieb Emmermacher:
Wie geht Ihr aktuell vor, um alles funktionstüchtig und sicher zu halten?
Wir haben für unsere ca 1.000 Clients (von denen im Moment auch viele im HO arbeiten) die Verteilung der Updates für Windows 10 1809, Office 2013, MS Edge 81, Mozilla Firefox ESR und Adobe Reader 2017 Track für gestern Abend 18:00 Uhr im SCCM aktiviert. Stand jetzt ist die Compliance der einzelnen Posten zwischen ca 30 und 50 %.
Wir testen die Updates in 3 Stufen mit verschiedenen Nutzergruppen. Das lief letzte Woche - da gab es keine Klagen - also raus damit.
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vor 7 Minuten schrieb Trix:
BOfH_666:
Genau das was Du da beschreibst geht nicht.
Hast Du das getestet oder glaubst Du nur, dass das nicht geht? Es wäre nämlich für 99,99% der Fälle der Normalfall.
vor 7 Minuten schrieb Trix:Das liegt daran, dass die VPN Verbindung nicht mit unseren Servern konfiguriert ist und auch nie sein wird.
Ein VPN verbindet auch keine Server sondern Netzwerke, bzw. in Deinem Fall Clients mit Unternehmensnetzwerken.
vor 7 Minuten schrieb Trix:Wir melden uns mit einem anderen User am VPN an
Das machen viele andere auch so ... das kann aber nicht das Problem sein.
vor 7 Minuten schrieb Trix:und verbinden uns danach mit einer anderen Anmeldung mit unseren Servern.
... das ist eher unüblich, wie ich glaube.
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Der User meldet sich an seinem nicht mit dem VPN und AD verbundenen PC mit den lokal gespeicherten Anmeldedaten am Laptop an. Dann wird die VPN-Verbindung aufgebaut. Danach kann der User sich mit dem üblichen Verfahren (<Strg>-<Alt>-<Entf>) sein eigenes AD-Passwort ändern.
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vor 25 Minuten schrieb Aleria:
Hatte einen ordentlichen Denkfehler...
... und grad wollt ich antworten ...
Teilst Du uns vielleicht auch noch mit, was das Problem war? ... das hilft vielleicht anderen ...
Für CMD bin ich zu doof aber mit Powershell könnte man's so machen:
$ContentTest = Get-Content -Path C:\temp\test.txt $ContentTranslog = Get-Content -Path C:\temp\translog.txt Compare-Object -ReferenceObject $ContentTest -DifferenceObject $ContentTranslog -IncludeEqual -OutVariable Result $Result | Where-Object -Property SideIndicator -EQ -Value '==' | Select-Object -ExpandProperty InputObject | Out-File -FilePath C:\temp\PruefOK.txt -Append $Result | Where-Object -Property SideIndicator -NE -Value '==' | Select-Object -ExpandProperty InputObject | Out-File -FilePath C:\temp\PruefNOK.txt -Append
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vor 10 Minuten schrieb Trix:
Die Idee ist, dass er sich am PC anmelden kann, wenn er nicht am Domänennetz ist.
... ich frag nur zur Sicherheit: Dafür ist kein lokaler Account nötig. Das funktioniert mit den für den Domänenbenutzer gespeicherten Anmeldedaten. Das weißt Du. oder?
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Ich weiß, es klingt ketzerisch, aber bist Du denn mal der Empfehlung in der Fehlermeldung gefolgt?
https://support.microsoft.com/de-de/help/2983588/event-id-158-is-logged-for-identical-disk-guids
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vor 21 Minuten schrieb jon:
Das Script habe auf einem ausrangierten Server ausgefürt, ohne die Liste zu lesen.
.....
Nun wenn ich es jetzt teste bekomme dies: "PS > D:\Users\Desktop\Powershell_OSSCE.ps1
Test-Connection : Testing connection to computer 'ComputerName' failed: Der angeforderte Name ist gültig, es wurden jedoch keine Daten des angeforderten Typs gefundenDu führst das Script aus, aber versorgst es quasi nicht mit den nötigen Eingaben. Das kann so nicht funktionieren.
Bitte - das hier führt zu nix, wenn Du nicht VORHER die Grundlagen von Scripting/Programmierung im Allgemeinen und von Powershell im Speziellen gelernt hast. Wir können Dir hier nicht Schritt für Schritt beibringen, wie man Scripte programmiert. Du hast offensichtlich noch nicht verstanden, was Variablen sind und wofür und wie man sie benutzt.
Bitte jetzt erstmal ein Buch lesen oder einen Video-Kurs anschauen oder sowas.
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vor 41 Minuten schrieb jon:
das mit dem Powershell Code und formatieren bin am lernen, weiß nicht was da als Quelle am Besten ist?
Jetzt weiß ich nicht, wovon Du genau sprichst. Ich meinte weiter oben, dass Du, wenn hier im Forum Code postest, diesen als Code formatieren solltest. Dadurch wird der Code so angezeigt, wie er auch in einer Entwicklungsumgebung oder in Notepad angezeigt werden würde. Also im Prinzip ohne jegliche Formatierung und ohne Zeilenumbrüche und so weiter.
vor 41 Minuten schrieb jon:Ich habe meine CSV Datei im Excel Importiert und auf dem Format UTF8 geändert, leider weiß ich nciht muss ich Tabtrenung und Komma benutzen oder nur komma.
Das ist für Powershell völlig egal. Du kannst sowohl beim Export als auch beim Import das Trennzeichen mit dem Parameter -Delimiter angeben.
vor 41 Minuten schrieb jon:Jetzt wenn ich die Zeile $Computerlist in Powershell ausführe läuft ohne feheler, Leider ist die erzeugte Datei immer noch leer.
... und hier solltest Du jetzt den Code zeigen, den Du benutzt hast. Die Zeile, die ich jetzt im Hinterkopf habe, die mit der Variablen $ComputerList zu tun hat, würde eine CSV-Datei einlesen - nicht schreiben.
vor 41 Minuten schrieb jon:Habe testweise auf einem Server die Zeilen ausgeführt:
Get-ChildItem -Path 'C:\Program Files (x86)\ossec-agent\rids'-Recurse
$Result | Export-Csv -Path c:\Temp\ossec.csv -NoTypeInformationEs wird der Inhalt gelesen, aber der erzeugte Datei ist leer, ist das was mit dem Berechtigungen, obwohl ich Powershell als Admin ausfüre??
Ich empfehle Dir dringendst, Dir als Erstes die Grundlagen der Powershell anzueignen. Sonst wird es Dir schwer fallen, die Hilfen zu verstehen, die Du hier bekommst. Du hast offenbar die Grundprinzipien noch nicht verstanden. Wenn Du mit gefährlichem Halbwissen an produktiven Server operierst, kannst Du ne Menge kaputt machen. Also wenn Du testest, solltest Du das ausschließlich in einer Test-Umgebung tun. Du solltest niemals Code ausführen, den Du nicht verstehst.
Mir ist grad aufgefallen, dass ich oben im Code einen bösen Schnitzer eingebaut habe, sorry ... passiert auch erfahrenen Leuten mal
... hier also nochmal der korrigierte Code:
$computerlist = Import-Csv -Path 'c:\Temp\Server.csv' -Header 'ComputerName' $Result = foreach ($Computername in $computerlist.ComputerName) { if (Test-Connection -ComputerName $Computername) { Invoke-Command -ComputerName $Computername { Stop-Service -Name OssecSvc $FileList = Get-ChildItem -Path 'C:\Program Files (x86)\ossec-agent\rids'-Recurse $FileList | Select-Object -Property Parent, Name, @{Name = 'ComputerName'; Expression = { $ENV:ComputerName } } $FileList | Remove-Item Start-Service -Name OssecSvc } } } $Result | Export-Csv -Path c:\Temp\ossec.csv -NoTypeInformation
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vor 48 Minuten schrieb jon:
Leider nicht, meine kentnnise sind in betracht zu Powershell sehr begrenzt.
was ich gesehen habe ist das die zwei ersten Zeilen fast identisch sind.
Hmmm ... dann ist die Aufgabe hier wohl Deine Hausaufgabe, oder?
Die Variablennamen haben eine Bedeutung. Die Variable, die ich im Code mit der ersten Zeile definiere, benutze ich in der nächsten Zeile gleich wieder sozusagen als Input. Du erzeugst eine Variable - zwar mit der richtigen Befehllszeile - aber Du benutzt sie dann nicht. Ergänze einfach den Parameter -Header mit dem Wert "ComputerName" bei meiner Variablenzuweisung für $Computerlist lass Deine zusätzliche Zeile weg. Dann läuft's.
Du könntest auch einfach die Header-Zeile in Deiner CSV-Datei ergänzen - das kommt dann auf's Gleiche raus.
Und Du solltest Dir die Grundlagen von Powershell aneignen. Wenn Du vorhast noch ne Weile in Windows-System-Umgebungen unterwegs zu sein, wird sich das mit Sicherheit für Dich lohnen.
vor einer Stunde schrieb daabm:VSCode ist für Geeks - Nerds programmieren in Notepad
SCNR...
So'n Quatsch. Wir haben 2020!! Solche Dinosaurier-Ressentiments gehören ins letzte Jahrtausend!! Geeks und Nerds benutzen einfach das, was sie ihnen am besten gefällt. So!
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vor 24 Minuten schrieb StefanWe:
wir möchten in der Firma gerne unsere powershell scripte in eine versionscontrolle einchecken wie git. Am besten mit Visual Studio Code.
Das ist eine hervorragende Idee.
vor 24 Minuten schrieb StefanWe:wer nutzt so etwas und wenn, welches Produkt?
Ich. VSCode und Git.
Was ist die eigentliche Frage?
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Jon,
bitte Code als Code formatieren.
Hier nochmal Deine ersten Zielen Code. Vielleicht kommst Du selber drauf:
$computerlist = Get-Content c:\Temp\Test.csv $a = Import-Csv -Path 'C:\Temp\test.csv' -Header "ComputerName" $Result = foreach ($Computername in $computerlist.ComputerName) {
... wenn nicht, gib Bescheid, dann helfen wir.
EDIT: ... noch ein Tipp: Wenn Du zum Powershell-Scripte schreiben VSCode benutzt, wirst Du auf solche Fehler hingewiesen.
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vor 1 Minute schrieb stefan4711:
welche aber auch nicht das Problem darstellen,
Vielleicht ja eben doch.
vor 1 Minute schrieb stefan4711:ich habe es der Einfachheithalber mal simplifiziert mit Notepad und calc, so dass es nachvollziehbar ist.
Das könnte in diesem Fall aber genau das Problem sein. Es gibt Programme, die geben die Kontrolle direkt nach dem Start wieder an den aufrufenden Prozess zurück und laufen dann unabhängig weiter. Dann gibt es wieder Programm, die weitere Prozesse starten und dann die Kontrolle abgeben, während die "Kind-Prozesse" aber weiterlaufen.
Wenn ich folgenden Code auf rufe:
Echo "Start des Super CMD scripts" Notepad.exe Echo "Notepad beendet" Echo "Jetzt kommt Calc" calc.exe
Dann erhalte ich genau das erwartete Verhalten. So sieht der output dann aus:
C:\>c:\sample\test.cmd C:\>Echo "Start des Super CMD scripts" "Start des Super CMD scripts" C:\>Notepad.exe C:\>Echo "Notepad beendet" "Notepad beendet" C:\>Echo "Jetzt kommt Calc" "Jetzt kommt Calc" C:\>calc.exe C:\>
Und der Rechner geht erst auf, wenn ich Notepad beendet habe.
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vor 19 Minuten schrieb stefan4711:
bevor hier jeder noch mal einzeln beschwert, ich werde es beim nächsten mal beherzigen, es tut mir leid und ich kann es aber im nachhinein leider nicht mehr ungeschehen machen.
Einfach mal ne Rückmeldung zu geben, hätte ja auch schon gereicht. Kein Grund beleidigt zu reagieren.
vor 19 Minuten schrieb stefan4711:Es geht darum eine CMD zu starten, und gleichzeitig 2 zusätzliche Programme, die aber beim beenden dieser, aus Speichergründen wieder entladen werden sollen, ganz einfach. Im Normalfall wird ja bei jedem Exe aufruf bis zum Ende gewartet, aber leider nicht in diesem Fall.
Darf ich fragen, was das für Programme sind? Starten die Programme vielleicht weitere Prozesse? Wäre Powershell ne Option?
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vor einer Stunde schrieb magheinz:
Für mich wäre win10 bisher die Sonderlocke
OK, aber Du hattest ja auch nicht danach gefragt und noobi hatte explizit erwähnt, dass sie W10 bereits nutzen und er bisher keine Erfahrung mit ThinClients hat. So ...
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Benutzerprofile die älter als X Tage sind löschen - Windows 10
in Windows 10 Forum
Geschrieben
https://adamtheautomator.com/powershell-delete-user-profile/
Quasi Bordmittel ... vielleicht hilft's ja ...