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vor 12 Minuten schrieb Maniac69:
Problem ist, dass das Quellsystem als Y:\ mit einem Benutzer verbunden ist, das Zielsystem als Z:\ mit einem anderen
Da hätte ich ne ganz verrückte Idee ....
... einfach ein Konto benutzen, welches auf allen benötigten Ressourcen die benötigten Berechtigungen hat. Dann kann man sich auch das Gefrickel mit Laufwerksbuchstaben sparen und die nimmt einfach die UNC-Pfade.
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Erlaubt robocopy überhaupt Wildcards in der Quelle? ... es sollte doch eher so aussehen, oder?
robocopy "D:\blabla\" "E:\Zielordner" "Ordner_%DATE:~6,4%_%DATE:~3,2%_%DATE:~0,2%*" /S /R:2 /W:0 /LOG:E:\Zielordner\Sicherung.log /TEE /NDL
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vor 4 Stunden schrieb epsodus:
Da das Merkmal G1T3F variieren kann, ebenso 3100
Was genau heißt "kann variieren"?
ZitatEs wird z.B. auch der Dateiname TEST.BARN.G9T3F.02981185.B200225.T014508.X02.CSV umbenannt.
Kann mir jemand erklären warum es so nicht funktioniert und hätte einen Lösungsvorschlag ?
Das Pattern "G[0-9]{1}T[A-Z0-9]{2}" matched eben auch "G9T3F". Du sagst G1T3F kann variieren und auch 3100 ... warum soll also der Dateiname "TEST.BARN.G9T3F.02981185.B200225.T014508.X02.CSV" dann nicht auch passen? Übrigens: wenn Du nur nach einem Zeichen suchst, kannst Du den Quantifier "{1}" weglassen.
EDIT:
Wenn ich es richtig verstanden habe, könntest Du die beiden Pattern quasi verbinden ... so hier:
$collection = @( 'TEST.BARN.G1T3F.02983100.B200225.T014508.X02.CSV', 'TEST.BARN.G1B53.02983104.D200225.T014508.C02.0400.CSV', 'TEST.BARN.G9T3F.02981185.B200225.T014508.X02.CSV' ) foreach ($item in $collection) { if ($item -match 'G[0-9]T[A-Z0-9]{2}.{5}31[0-9]{2}') { "$Item - cool" } else { "$item - uncool" } }
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Hallo Syrador und willkommen im MCSEboard.
Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass Deine CSV eine valide CSV-Datei ist und eine Spalte mit dem Header sAMAccountName enthält. Dann sollte eigentlich Folgendes genügen:
$Users = Import-csv -Delimiter ';' -Path 'C:\temp\mappe3.csv' $GroupMemberList = Get-ADGroupMember -Identity 'Test_Gruppe_DM_alt' $Vergleich = Compare-Object -ReferenceObject $Users.sAMAccountName -DifferenceObject $GroupMemberList.SamAccountName -IncludeEqual -ExcludeDifferent Add-ADGroupMember -Identity 'Test_Gruppe_DM_neu' -Members $Vergleich.InputObject Remove-ADGroupMember -Identity 'Test_Gruppe_DM_alt' -Members $Vergleich.InputObject $Vergleich | Export-Csv -Path 'c:\temp\Ergebnis.csv' -Delimiter ';' -NoTypeInformation -Encoding UTF8
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vor 57 Minuten schrieb Neopolis:
gleich vorweg ich habe noch nie mit Robocopy gearbeitet. Auf mich wirken die vielen Schalter wie ein großes Wirrwar.
... nicht alle auf einmal betrachten ... einfach eine Option nach der anderen ansehen ...
Zitat(Kein Laufwerksbuchstabe mehr frei)
??? Wow!! .... ihr hab also 22 oder 23 zusätzliche Laufwerke im Server? ... Doppel Wow. Warum macht man denn sowas?
ZitatEs müssen aber alle Verzeichnisse und deren Freigaben erhalten bleiben.
Die Freigaben kann robocopy nicht transportieren. Dafür könnte man im Zweifel die entsprechenden Reg-Keys übertragen. Ich würde aber empfehlen, die Struktur bei diese Gelegenheit gleich ein wenig zu verschlanken.
ZitatWie müsste eine robocopy Zeile aussehen damit die Daten alle ordentlich kopiert werden?
Im einfachsten Fall robocopy Quelle Ziel /MIR. Das spiegelt die angegebenen Verzeichnisse. Einfach mit einem Test-Verzeichniss ein bissl rumprobieren - das ist ja kein Hexenwerk.
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vor 48 Minuten schrieb testperson:
Da reicht häufig ein "Wir raten davon ab."
Das werd ich mal probieren.
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vor 2 Minuten schrieb NilsK:
... Allerdings nur in homöopathischem Umfang.
... hah .... die Eichhörnchen-Geschichte .... das kenn ich.
vor 1 Minute schrieb magheinz:Da wir gerade auf citrix umstellen ziehen wir das komplett durch.
Respekt.
vor 1 Minute schrieb magheinz:Fürs homeoffice soll es eh Pflicht werden und wenn die einmal drann gewöhnt sind...
Als zweiten Faktor dann Smartphone-Apps oder etwa noch so'ne kleinen RSA-Tokens?
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vor 12 Minuten schrieb magheinz:
Wir überlegen. Aber wenn, dann nur mit der gleichzeitigen Einführung eines zweiten Faktors...
MFA? Für normale Büro-Täter? Wow. ... für unsere administrativen Accounts haben wir das ja auch schon, aber für die normaler Anwender finde ich das echt ambitioniert. Doppel-Cool!!
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vor 9 Minuten schrieb testperson:
wir setzen das schon länger entsprechend bei uns(eren) Kunden um. Ab und an finden Kunden das nicht gut, sind aber nach einem Gespräch meistens mit diesem Weg einverstanden.
Cool. Gibt es da ein "Killer-Argument", was den entscheidenden Ausschlag gibt oder kommt die Einsicht einfach so und benutzt Ihr welche von den Studien oder White-Paper, die es dazu gibt?
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Ich bin nur neugierig. Die Empfehlung aus dem Mutterland der unsinnigen Passwort-Regeln, sehen das ja schon ein paar Jahre lang vor - jetzt kommen auch immer öfter entsprechende Empfehlungen von Experten aus Deutschland. Siehe diese Heise Meldung. Trotzdem scheint es (gefühlt) niemanden zu geben, der diese Empfehlung wirklich umgesetzt hat. Oder irre ich mich?
Gibt es bei einem von Euch, oder bei einem Eurer Kunden, schon eine allgemeine Passwort-Regel, die diesen Empfehlungen folgt und kein Maximal-Alter für Passwörter festzurrt?
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vor 25 Minuten schrieb the_muck:
.... Stichwort pending restart...
Das gibt es sogar mit Windows Server 2019 und Exchange 2019 noch ... ich habe letztens für's CU5 einen Server 5 mal neu gestartet bevor ich weitermachen konnte.
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vor 3 Stunden schrieb Wolfgang1:
Sowohl in Chrome als auch im Explorer gibt es jetzt einen Inkognitomodus.
Ich gehe davon aus, dass Du vom Internet-Explorer redest. Davon unabhängig - den Inkognito-Modus oder Privat-Modus gibt es in Chrome, IE und Firefox schon länger und auch unabhängig vom installierten Betriebssystem.
vor 3 Stunden schrieb Wolfgang1:Den habe ich bei meinen anderen, älter installierten Versionen nicht oder noch nicht.
Doch. Wie gesagt - das hat nix mit dem Betriebssystem zu tun.
vor 3 Stunden schrieb Wolfgang1:... so wäre für mich die Frage wie schalte ich diese Funktion wieder ab.
Normalerweise muss man den Inkognito-Modus fallweise explizit starten/aktivieren. In der Standard-Einstellung starten alle Browser im normalen Modus.
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Ich gehe jetzt mal davon aus, dass Du das frühere "Office 365 Home" meinst, welches jetzt "Microsoft 365 Family" heißt. Der Name macht es schon kenntlich - das ist für Dich und bis zu 5 weitere Familienmitglieder Deines Haushalts. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, ist das was Du da planst ein eindeutiger Lizenzverstoß.
vor 36 Minuten schrieb xrated2:aber so genau weiß ich das nicht weil ich es nicht verwalte.
Das ist genau der Punkt. Microsoft hält diese Informationen nicht geheim. Informier Dich doch einfach, das macht vielleicht auch einen professionelleren Eindruck auf Deinen Chef.
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vor einer Stunde schrieb xrated2:
Weniger, man kann die Home 25x benutzen was auch nicht erlaubt ist.
Du widersprichst Dir selbst in einem einzigen Satz. Wie kommst Du auf sowas?
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vor 43 Minuten schrieb rt1970:
ungern, da dann 90% der Leute "nicht drucken können", weil sie nicht wissen, was ein Standarddrucker ist und wie man den umstellt... Ähnlich wie bei mir: ich will das Essen auf dem Teller - wie es zubereitet wird hab ich keine Ahnung...
Der Vergleich hinkt aber ganz gewaltig. Während die Bedienung eines Computers für den normalen Büro-Täter vermutlich einen großen Teil seiner Arbeitszeit einnimmt, wirst Du ja wohl kaum den Groß-Teil Deiner Freizeit zu Hause in der Küche verbringen (was im Übrigen auch gar nicht nötig ist, um ein wohlschmeckendes Mahl zuzubereiten).
Ich verstehe immer nicht, warum man Anwender so - sorry - verhätscheln muss. Es kann ja wohl nicht zu viel verlangt sein, die Einstellung "Standard-Drucker" zu verstehen.
Vielleicht nimmst Du Dir doch noch ein bissl mehr Zeit und steckst noch ein wenig Energie in die Planung und Vorbereitung. Solche Hau-Ruck-Aktionen haben das Potenzial, gewaltig nach hinten los zugehen. Eine entsprechende Information Deiner Anwender wäre dabei einer Meinung nach bestimmt auch hilfreich.
vor einer Stunde schrieb rt1970:Soweit reichen meine DOS-Kenntnisse dann doch nicht. ?
Wie sieht's mit Powershell aus? Da dürfte das relativ einfach möglich sein.
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vor 16 Minuten schrieb rt1970:
Gibt es tatsächlich keine Möglichkeit "Netzwerkdrucker-Leichen" zu entsorgen (zu lassen)?
Vielleicht fängst Du's falsch an. Wenn Du alle lokalen und korrekt verbundenen Netzwerkdrucker identifizieren kannst, dann muss der Rest ja zu den "Leichen" gehören .... oder?
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vor 3 Minuten schrieb rt1970:
@BOfH_666Damit ist auflisten aller Drucker möglich, aber mir fehlt der Status "Drucker nicht gefunden" von Windows 10...
... da muss ich dann wieder passen ... so einen Status kenne ich nicht.
vor 3 Minuten schrieb rt1970:Bleibt nun noch die Bereinigung der alten Netzwerkdrucker mit dem Problem des Standarddruckers.
Bei einem meiner Kunden ist die Windows 10 Standard-Einstellung aktiv - "Windows verwaltet den Standard-Drucker". Da gibt es dann quasi keine Eigenschaft "Standard-Drucker", die man auslesen oder beeinflussen könnte. Nur so als Hinweis.
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Ich selbst habe da keine Erfahrung, aber hast Du denn schon mal danach gesucht? Hast Du denn schon ein paar Zeilen Code, die Du hier zeigen kannst? So ganz von Null auf Hundert wird Dir hier vermutlich auch niemand eine Lösung liefern können/wollen.
Ich hab nach ganz kurzer Suche das hier gefunden ... damit kann man ja schon mal anfangen zu spielen
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Hallo michach, Willkommen im MSCEBoard.
vor 1 Stunde schrieb michach:Meine Ausgabe im Powershell Fenster sieht so aus:
Wie genau sieht denn der Code aus, der die Ausgabe in der Konsole in der gewünschten Form erzeugt?
Edit: Wer lesen kann ist klar im Vorteil ...
Danke Martin. Witzig: Du leitest alles um, nur nicht die einzige Code-Zeile, die Dir das gewünschte Ergebnis liefert.
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vor 36 Minuten schrieb xrated2:
Macht es denn Sinn nur die System State mit Veeam zu sichern und danach in die Cloud zu schubsen?
Das ist die falsche Frage. Spricht denn aus Deiner Sicht etwas dagegen?
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Witzig - wir feiern, dass wir endlich eine Kommandozeile bekommen, mit der man (silent) automatisiert Installationen durchführen kann und andere bauen um diese Kommandozeile wieder eine GUI, damit man wieder mit der Maus arbeiten kann.
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vor 2 Stunden schrieb NilsK:
... "manchmal" die Strings als Zahlen weitergibt.
Das meinte ich, mit meiner letzten Bemerkung.
... dann bin ich mal gespannt, wie das weitergeht ... is ja manchmal wie ein Krimi hier ...
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vor 28 Minuten schrieb stefan4711:
Das ist es ja gerade BofH, die Werte in der Exceltabelle liegen ja in der korrekten Form vor, werden lediglich beim Importverschluckt
Hmmm ... darf ich das anzweifeln? Wie ich geschrieben hatte, ist es möglich, dass die Werte zwar so in der Tabelle korrekt angezeigt werden, aber eigentlich etwas anderes in der Zelle enthalten ist. Man stellt das einfach fest, in dem man in die Bearbeitungsleiste klickt. Wenn eine Zelle keinen String-Wert enthält, der auch führende Nullen haben kann, wird Excel führende Nullen vor Zahlen beim Eingeben (oder Einlesen oder Importieren) immer entfernen.
Sollten die Werte in Deiner Excel-Tabelle tatsächlich als Strings mit führenden Nullen vorliegen, dann hat der Hersteller des Import-Tools aber wirklich einen Bock geschossen, denke ich.
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In Excel kann man führende Nullen auch per Formatierung ergänzen. Der eigentlich eingegebene Zellinhalt ist dann die Zahl ohne führende Nullen. Du könntest - quick & dirty - in einer Nachbarzelle eine entsprechende Formel hinterlegen, die die Zahl um die nötigen Nullen ergänzt und als "Text" formatiert ausgibt. ... so als Notlösung, bis der Hersteller des Import-Tools eine korrigierte Version liefert.
Get-ChildItem und match
in Windows Forum — Scripting
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