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NachfrageSpecht

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Alle erstellten Inhalte von NachfrageSpecht

  1. Mmmm was vielleicht falsch rüber kam...mehr gibt es nicht! IPv6...2 Minuten und der Dozent war durch. Von 9 UE pro Tag sind höchsten 2 Zeitstunden "Stoff"....dazwischen viele Stunden künstlich alles in die Länge ziehen, heisst....Schüler installiert im Unterricht 2 Server blanko....(nicht in der Pause), in der Zwischenzeit...kein Unterricht. Ist die Installation durch....dann erst installiert der Dozent seine Machine...danach ist Pause...dann wieder dumm rumgequatsche (der Dozent) und danach gemeinsam CxxxBxxx.de. Und ja, Umschulung. Aber Vertrag ist Vertrag....egal wo man ist, den Lehrplan von MS sollte man einhalten und der Dozent Ahnung haben. Der hat 0 Ahnung von Cmdlets...keine PS wird verwendet, keine xxxx.exe Tools oder sonstwas. Also für mich ist gewerbsmässiger Betrug...der Bildungsträger interessiert es nicht...erfindet immer wieder Ausreden. Kennt jemand die Kontaktdaten zu MS? Die Kontaktemail im MOC Buch (ja ein Buch, Ordner gibt es wohl nicht mehr) ist die in Deutschland oder USA?
  2. @Dukel bekomme ich den ein paar Gummipunkte wegen der Analyse ? :D
  3. Das ist irgendwie...so "trüb". Die Subnet-Masken der Server sind reinste Verschwendung.../30 Maske reicht aus und die IP's könnten dann kleinere Nummern haben(5+6 als Beispiel, passend zum Router, sprich, kleine Nummern zu Servern, Router etc.), Client 3+4 haben kein Gateway eingetragen was dazu führt, das die mit niemanden im /16 Netz (Server) kommunizieren können...da die Server in ein anderem Netz sind. Ein Ping von ausserhalb ist demnach auch nicht möglich...tracert erst recht nicht. Weiter ist die "Durchnummerierung" der IP's chaotisch...besonders bei private IP Ranges ist es doch bequem AUSSAGE FÄHIGE Netzwerkadressen zu benutzen, heisst, Server irgend einen anderen Bereich angeben um es "optisch" abzuheben...wer mal Ciscos show ip route mit größeren Tabellen gesehen hat, weiss was ich meine. Dann ist die Dokumentation mal in klassicher Schreibweise und dann wieder in CIDR Schreibweise beschrieben. Keine Angabe ob NAT oder ein Routingprotokoll zum Einsatz kommen soll (Wer weiss wie groß das Netz werden soll), keine Vlan Angaben... die Zeichnung zeigt doch deutlich ein Router Interface...und hier der nächste Bock...Trunking Protocoll??? 802.1q oder ISL oder was ??? Wenn man will, das kein Internet verwendet wird auf den Clients 3+4, kann man extended ACL's verwenden oder stattdessen direkt ein Group Policy setzen im OS...wobei mir das nicht den Kopf will....Updates, Emails, XxX (ok, letzte war nur Joke). Per default "sollte" ein Spanning-Tree Protocoll vorhanden sein...BC Storm eher unwahrscheinlich...obwohl...der Switch sieht aus wie so eine Baumarkt Kiste. Im Fall, dass das LAN so klein ist wie im Bild, ist eine statische IP Vergabe besser, anstatt DHCP zu nutzen...sagt Cisco in einer Prüfungsfrage jedenfalls. Redundant...tut das Not ???
  4. @Hajo2004 Leider nur über diese "Schulungseinrichtungen" ...ich rate Dir jedoch dringenst von denen Abstand zu nehmen. Wer meint den CCNA komplett in 5 Tagen zu machen inkl. Prüfung und 3500€ an Kosten...ist meiner Meinung nach nur unseriös. Denke mal, die komplexität von 2 fetten Büchern usw. ist Dir bewusst und entsprechend kannst Du auch diese Angebote einschätzen.
  5. @Mekk Ich glaube du muss erst mal realisieren was ein Patch-Panel ist. Nimm ein Lan-Kabel (Katergorie etc. völlig egal erstmal)...50 Meter...so eine Rolle ohne Stecker. Ein Verlege-Techniker kann so ganz easy das Kabel in einem Raum "sauber" verlegen. Die Adern diese Kabel sind echt winzig und ein "pain in the ass" die alle zu Steckern zu crimpen. So ein Panel, ist nichts anderes wie eine art "Lüsterklemme"...hinter dem Panel werden die Andern in der richtigen Reihenfolge eingesetzt und "vorne" via diesen RJ-45 Anschluss eine Art Adapter errichtet. nun kann man ein ganz normales Endgerät anschliessen. Die Panels sehen aus wie Switches (Hubs..Pfui, Bäh...nicht verwenden), sind aber keine. Nur ein Instrument um Kabel ordentlich zu verlegen. Was Du als erstes machen solltest (wenn nicht schon vom Vermieter bereits getan), label die Anschlüsse des Panels...d.h. welche Buchse zu was gehört.
  6. wie ssd_rider bereits richtig erwähnt hat. Legal nur via Academy. Die ASA ist mit drin...hab aber selbst keine Ahnung von ASA, kann somit keine qualifizierte Aussage zu deren Konfigurationsmöglichkeiten geben. Hast du ein Android Tablet oder VM ? Seltsamerweise gibt es den PacketTracer für free, ganz offiziell von Cisco im Android Store.
  7. Hallo zusammen, aktuell befinde ich mich in einem 20 Tägigen MOC Kurs 70-410 (Windows Server 2012r2) von Microsoft. Irgendwie ist das alles bisschen seltsam was da abgeht. MOC Buch wird nicht verwendet (lesen nur zuhause), Testumgebung wird durch eine andere ersetzt, Kommandos werden ignoriert (evtl. irgendwann mal seperat angesprochen), die Hardware ist Grenzwertig (DualCore mit 6 GB Ram) und der Dozent selbst....puhh.....ich hab Angst vor Ihm. Die im MOC Buch zitierte CD hab ich nicht bekommen, ebenfalls empfielt der Dozent die Prüfungsfragen im Vorfeld mittels CxxxBxxx.de auswendig zu lernen... Im Unterricht werden erst diverse Erklärungen abgegeben und dann div. praktische Übungen. Um komplexe Sachverhalte wie Rechtevergabe und Active-Directory zu erklären, verwendet der Dozent Flip-Charts....doch irgendwie...hab ich Bauchschmerzen bei diesen "Zeichnungen". Ich mein, im MOC Buch wird anfangs groß geschrieben, was für tolle Experten die Trainer sind...aber ich kann das nicht ernst nehmen. Ausserdem, ich habe bei diesem Bildungsträger eine komplette Netzwerkplatte mit bestimmt 100 Isos von Microsoft (Office, Visio etc.) als ISOs die nichts mit dem Kurs zu tun haben....inkl. Textdatei und Keys. Die Kontakt Email von Deutschland im Learning Centre ist nicht verfügbar...werde da kommende Woche mal anrufen. Wie seht ihr das? Bitte hierfür mal die Bilder angucken:
  8. Interessant...nur 3 Beiträge...die persönliche Anrede...dann noch die völlig irrealistischen kurzen Schulungszeiträume. Hallo "Janin"....wie erklären SIE es einem Interessenten, das er tausende von € ausgeben soll für einen Kurs, der nur ein paar Tage geht, allerdings Lerhmaterial für Monate gestellt bekommt??? Mit "Schule" hat das nichts zu tun...und eine Zertifizierung innerhalb dieser kurzen Zeit ist schlicht unseriös. -Aktuell mach ich den 410,411 und 412...in 3 Monate...selbst das ist zu kurz. Sie werben mit 9 Tagen...UNMÖGLICH!!!
  9. @Doso Genau sowas hab ich gesucht, und wie schön flüssig dieser Text zu lesen ist herrlich...dann dieses Microsoft Deutsch in meinem Buch (würg), hoffe das wird was mit dem 70-410er...wenn der fertig ist, kaufe ich mir die Kollektion von Sybex...
  10. Hallo zusammen, aktuell bin ich im 70-410 Kurs und brauche mal Hilfe (mal wieder). Ich bin es satt, eine ISO in Hyper-V zu installieren, updates einzuspielen und das ganze Spielchen immer wieder von vorne zu beginnen. Irgendwie muss es doch möglich sein, einmal z.b. ein 2012r2 Core zu in einer VHD(x) zu installieren, patchen und dann wieder eine ISO zu erstellen??? Evtl. mit DISM??? Werde nicht ganz schlau aus dem MS Handbuch zu 2012r2 vom Thomas Joos....bis auf stumme youtube Videos fand ich nichts brauchbares (will auch keine vorgefertigten Scripts sondern es step4step selbst erledigen). Ratsschläge, Tuts????
  11. @lefg Hehe...durchaus. Hab hier ein SMB Wireless-Access Point von Cisco...billig geschossen und nur zum spielen mal angeschlossen...das Teil hat ne echt geile WebGUI...aber wie bereits geschrieben SMB...die Enterprise Geräte hingegen alle Konsole....vermisse da noch die Möglichkeit Sounds zu hinterlegen vom LCARS....wenn Enterprise Class dann richtig ^_^
  12. @lefg Da wiederspreche ich Dir auch nicht. Ich meinte, dass das Web-GUI von Cisco so unkonfortabel gebaut wurde/ist, das man freiwillig zurück zur CLI wechselt.
  13. Da möchte ich mal mit einsteigen, aktuell mach ich den 70-410er und bin echt stock Sauer....MOC Buch eine Katastrophe....Dozent 'ne Pfeife...Hardware grenzwertig.....in 7 Tagen defakto nichts gemacht. Gekauft hab ich das MS Press 2012 R2 Buch vom Thomas Joos. Soweit auch ganz ok, ...doch reicht das Buch (zzgl. Labs) für die Prüfung? Das Buch von Frau Laue hab ich nicht erworben, halt wegen dem Mangel an R2 (das es Updates davon gibt...wusste ich nicht...Amazon halt). Der Link zum Heise Artikel geht ins Leere.
  14. Nicht ganz, bei einem dot1q muss auf beiden Seiten das native vlan gleich sein...es kann vlan 1 sein...muss es nicht. Das native vlan ist untagged...ist jedoch vlan 99 als native deklariert und die Gegenseite hat das native vlan auf 1...kommt Murks raus. Ebenso ist wichtig zu wissen ob der IEEE standard dot1q genutzt wird oder ISL (altes Cisco propritär). Vlans sparen Geld...ua. weil "nur" ein Router gebraucht wird um mittels subinterfaces ein Switch logisch zu unterteilen....ohne vlan, benötiget man pro switch ein extra Router. Es ist sinnig, unbenutzte Ports in ein extra vlan zu stecken damit niemand an das "genutzte" vlan rankommt, sowie jeden Port mit min. einer restricted policy zu versehen. Layer 3 switche sind eine feine Sache, aber die haben einen Nachteil (soweit ich weiss), sie können kein NAT, heisst, wenn Du ins Internet willst, ist immer noch ein richtiger Router nötig. Teil uns mal mit, was den genau dein Arbeitgeber so macht. Evtl. reicht Wlan und ein Consumer NAS aus....klingt jetzt zwar etwas merkwürdig....würde mich persönlich jedoch nicht wundern. Den viele Firmen wissen gar nicht was die überhaupt wollen.
  15. Ja, gibt es...allerdings bei weitem nicht so komfortabel wie die CLI...paradox...Aber Cisco rühmt sich bei der Web Oberfläche nicht mit Ruhm. Bei den SMB Geräten mag es anders sein. @DocData Hilft ihm nicht weiter...mich regt es nur auf (aus Erfahrung) das junge Menschen oftmals "verars***t" werden. @TE Ob ein ISR oder 2 seperate Geräte ist bei 20 Leuten -denke ich- völlig egal. Datenspeicherung könnte eventuell sogar von einem SMB NAS übernommen werden....alles abhängig was wirklich gefordert wird und wie hoch das Budget ist. Wie bereits DocData anriet...externe Firmen anschreiben mit genauen Vorgaben. Aber bedenke, auch die arbeiten nicht umsonst, so ein Kostenvoranschlag (so nenne ich es) kostet Geld, zwar nicht so viel und bei Auftragsübergabe wird es verrechnet...doch bei einem realitätsfremden Ausbeuterbetrieb sind selbst die KVA Kosten schon zu viel. @Nobbyaushb Das du so frech wirst liegt an deinem Klingonenblut :) Ich denke , wenn der TE mit einem erfahrenen Consultanten zusammenarbeitet, kann er entsprechende Erfahrungen sammeln und sich selbst entwickeln.
  16. Ich verstehe dein Dilemma und ich weiss auch, das eine seriöse Ausbildung in Deutschland selten geworden ist. Doch das was Du da beschreibst, stinkt zum Himmel! Ich vermute, irgend eine windige Firma wollte Geld sparen und hat für wenig Geld einen Anfänger eingestellt um die Kosten durch erfahrene Consults zu vermeiden. Das Du nicht weisst was vlans sind, noch div. andere Dinge...verstärkt meinen Verdacht. Einen Cisco Router konfiguriert man nicht mal eben so...jedenfalls nicht, wenn man schon Probleme mit vlans hat. Bist du echt da ganz alleine? Zumal 20 Nutzer nicht viel sind...rein aus kfm. Sicht macht es keinen Sinn dich dort lang beschäftigt zu lassen. Der Laden denkt wars***einlich so: -billig einen Anfänger ausbeuten und alles aufbauen lassen -läuft es alles einigermassen für einen Appel und nen Ei...RAUSSCHMEISSEN -bei Störungen einen Consult heuern und Kosten steuerlich geltend machen. Solche Methoden sehe ich häufig und besonders die AfA Jobbörse ist da ein Magnet für solche Maschen...da suchen Leute die Eierlegende Wollmichsau für 400€....letztens erste eine Stelle wo jemand "mal eben" eine WarenWirtschaft von Delphi auf .Net umgeschrieben haben wollte...Kommentar in der Anzeige "ist ja nur Syntax".
  17. Das ist Teil von SLAAC. SLAAC kümmert sich um die unique global/unicast Addresse...und das auch nur indirekt. SLAAC arbeitet mit dem NDP (Neighbour Discovery Protocol) Hand in Hand. NDP besorgt via RS and RA das Präfix und die Präfix Länge, daraus ergibt sich PräfixDie allgemeine Länge, Netzanteil der IPv6 Adresse Präfix LängeDies ist der variable Part der IPv6 Adresse bzw. der "Subnet" Anteil...die Präfix-Länge minus dem Präfix gibt einem den Anteil für das eigentlich Subnetting, dank HEX sind selbst dekandente Subnetze wie 0200 (für VLAN 200) leicht realisierbar. Weiter besorgt das NDP das Default-Gateway via einer Mulitcast-Abfrage...diese Multicast lässt sich an dem FF02:: xy erkennen...wie bei IPv4, sind die letzten Nummern identisch mit der jeweiligen Funktikon...sprich FF02::2 = alle Router werden abgefragt oder bei FF02::A (A=10), alle EIGRP Router. SLAAC selbst erstellt für den Host die IPv6 GLOBAL UNIQUE und die LINK LOCAL (eine art Apipa) von selbst...d.h. es wird keine IPv6 vorgegeben sondern lediglich das Präfix...die eigentliche Hostadresse bzw. dessen Anteil wird mit dem EUI-64 Verfahren erstellt...hierbei wird die MAC des jeweiligen Gerätes mit einem FFFE zwischen Byte 3 und 6 versehen, quasi dazwischen gequescht, plus, das das 7 bit dieser Wertkombination invertiert wird. FFFE hat 16 bit (pro Zeichen 4 bit) in Kombination mit den 48 bit der MAC, ergeben sich 64 bit...perfekt also um bei einer IPv6 die letzten 64 bit der insgesamt 128 bit der IPv6 zu füllen. EUI-64 ist quasi Standard bei allen unixoiden Betriebssystem wie Android, Linux, BSD und eben auch Ciscos IOS...Windows, nimmt irgend eine seltsame random Methode...doch auch hier lässt sich EUI-64 einstellen. IPv6 ist mit diesem Prozess in gewisser Weise selbst konfigurierend. Um eine potentielle doppelte IPv6 Adresse in diesem Prozess zu unterbinden, ruft die neu konfigurierte NIC wie ein kleines Kind nach seinem Papa um nachzufragen, ob seine IPv6 doppelt ist. Dieses Protokoll/Prozess nennt man "DAD" (darum auch meine Anspielung). DHCPv6 verteilt lediglich den DNS...nichts anderes mehr. Dieses Verfahren nennt man auch "stateless" und unterscheidet sich gravierend vom "statefull"....letzteres währe die klassische DHCP Variante. Stateless hat den Vorteil, das fast alles quasi von selbst geht...keine Lease-Time Listen...keine excluded IP Listen usw. Der DHCPv6 Server hat deutlich weniger zu tun. Hoffe ich konnte was helfen
  18. Wie mache ich das? Ich mein, Router auf Hardware Basis alles kein Problem (hab 3 Cisco Router plus 2 Cisco Layer 3 Switche privat :ph34r: ). Beim 2012 R2 Server müsste ich (meine Vermutung als noch noob in dem Bereich) ein Rolle/Feature installieren ? In einem Technet Artikel lass ich, das ein VM Standard-Gateway immer die niedrigste valide IP Nummer des Subnets bekommen muss?!
  19. Puhh...das alles ist 'ne Horror Story. Gut für dich, das der Reboot den Hokus-Pokus beendet hat...manche Dinge wird man nie verstehen.
  20. Ich würd die "suggested" drauf spielen, kann ja als "extra" die neueste 15er als "optional" auf einer CD brennen.
  21. Schon seltsam...zumal ich gerade nicht so ganz nachvollziehen kann, warum die Telekom die ein /56 gibt und die öffentliche ein /64 oder ist das mittlerweile echt so, das deine PCs zuhause ein eigene /56 bekommen??? In ipconfig steht zweimal der Eintrag IPv6-Adresse drin...jeweils mit ein (bevorzugt) als Info. Als Gateway sollte eigentlich eine link-local zu sehen sein. Andersrum, die Link-Local muss doch in der FritzBox angezeigt werden? Kannst die anpingen?
  22. Hallo zusammen, mach aktuell den 70-410 und hab im Kurs doch arge Verständnissprobleme (meine Fragen werden nicht beantwortet). Situation: Übungsrechner mit 2012 R2 und mehreren Hyper-V Machinen (ebenfalls 2012 R2). Hauptrechner ist an ein LAN mit privaten IPv4 Adressbereich 10.0.x.x angeschlossen, darüber bekommt dieser PC bei Bedarf sein Inet und DHCP. Die VM's haben alle ein privates C class Netz als IP Bereich (192.168.x.x)...ok, nun würde ich normalerweise, der jeweiligen VM ein Standard-Gateway verpassen bzw. dessen IP eintragen. Hab allerdings keins. Der Dozent meint, den privaten Switch auf extern zu stellen, dann ginge es, mit dem Nachteil, das die VM's kein 192.168.x.x mehr hätten sondern das 10.0.x.x...und in dem Netzbereich sind nicht so viele IPs verfügbar (erlaubt) für die VMs und übrigen Rechner (nur ein kleiner Teil steht wirklich zu Verfügung). Irgendwie kann ich das nicht glauben...gibt es unter 2012 R2 keine Form von virtuellem Nat oder sowas? So das jede VM in ein gemeinsames oder seperates Subnet liegt, unabhängig vom Subnet des Hyper-V Servers?! Ich halte die Dozenten Aussage für Quatsch...doch wie seht ihr das? Vorschläge?
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