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Beiträge erstellt von Gadget

  1. Hi helpline,

     

    wollte eben ein mit wininstall2003 office 2003 sp2 msi paket in die softwarezuweisung hinzufügen als folgender fehler auftrat

     

    wininstall2003, du redest hier von ner eigenen MSI Datei die per Repackaging selbst erstellt wurde?

     

    Das wäre nicht der richtige Weg, was willst du denn verteilen das komplette Office oder nur das SP2.

     

    Falls du Office 2k3 mit integriertem SP2 verteilen willst musst du das SP2 slipstreamen (integrieren):

    http://beqiraj.com/office/2003/sp2a/

     

    Danach den gesamten Inhalt auf nen Fileserver Freigabe einrichten u. die MSI z.B. Pro11.msi ganz normal zuweisen.

     

    BTW: Hier auch mal lesen:

    http://office.microsoft.com/en-us/assistance/HA011402011033.aspx

     

    LG Gadget

  2. Hallo,

     

    kann hier noch irgendwer deutsch?

    Sollen wir hier Integrationskurse anbieten. :confused:

     

    U. außerdem nerven solche Fragestellungen die sich in letzter Zeit extrem häufen gewaltig!

     

    @thero55: In was für einer Systemumgebung läuft dein System,

    - an Domäne angebunden ja / nein

    - Wenn an Domäne => Was für eine

    - Wenn an Domäne => Bist du der zuständige Domänenadmin

    - Wenn du der Domänenadmin bist kannst du ne Fehlkonfiguration per Gruppenrichtlinie 100% auschließen, bzw. falls du dich damit auskennst hast du diese schonmal kontrolliert, welche auf die Workstation greifen?

     

    LG Gadget

  3. Hi Mr.Toby,

     

    W2k3R2 (=Windows Server 2003 Release 2) ist ein Zwischenrelease dass Funktionsupdates gegenüber W2k3 mitbringt.

     

    http://www.microsoft.com/germany/windowsserver2003/uebersicht/default.mspx#EVE

    Neuerungen in Windows Server 2003 R2

     

    Windows Server 2003 R2 ist ein Versionsupdate des Betriebssystems Windows Server 2003. Diese aktualisierte Version baut auf Windows Server 2003 mit Service Pack 1 (SP1) auf und bietet damit die Stabilität und Sicherheit einer bewährten Codebasis, während Konnektivität und Kontrollmöglichkeiten auf neue Bereiche ausgedehnt werden. Windows Server 2003 R2 bietet alle Vorteile von Windows Server 2003 SP1 und gleichzeitig umfassende Verbesserungen in den Bereichen Serverlösungen für Zweigstellen, Identitäts- und Zugriffsverwaltung, Speichereinrichtung und -verwaltung sowie Anwendungsentwicklung im gesamten Unternehmen und über Unternehmensgrenzen hinweg. Windows Server 2003 R2 lässt sich problemlos in eine vorhandene Windows Server 2003-Umgebung integrieren, da das Betriebssystem dieselbe Anwendungskompatibilität, Verwaltbarkeit und Bedienbarkeit aufweist wie vorhandene Server mit SP1.

     

    LG Gadget

  4. Hi dani99,

     

    du hast in deiner Beschreibung zwar ein bisserl ein Abkürzungswirrwarr, aber wenn ich dich richtig verstanden hab willst du über Disk-Imaging-Software einen DC clonen, nönö ... das würde ich definitiv nicht machen.

     

    Es gibt zwar um Umwege u. tricks die sind mir aber zu risikioreich:

    http://www.mcseboard.de/showthread.php?t=85923

     

    Alternativ wird der neue DC in die alte Domäne gehängt als weiterer DC, dann werden die Dienste (DNS, WINS etc.) übertragen u. die FSMO-Rollen. Jetzt kann man sich ans Filesystem machen falls Profile auf dem DC gelagert sind Fileserver-Migration-Toolkit einsetzen:

     

    http://www.mcseboard.de/showthread.php?p=531059

     

    Wenn du konkrete Fragen zur Migration eines Dienstes hast können wir dir gerne helfen.

     

    LG Gadget

  5. Anbei zwei gute Howto Anleitungen über die ich gerade gestossen bin:

     

    http://thelazyadmin.com/index.php?/archives/203-Using-the-File-Server-Migration-Toolkit.html

     

    Hier wird übrigens Beschrieben wie man dem FSMT abgewöhnen kann die Shares mit dem alten Servernamen zu versehen (Sharename_SourceServerName) über die Editierung eines XML-Files:

     

    http://thelazyadmin.com/index.php?/archives/206-FSMT-and-Nested-Shares.html

     

    LG Gadget

  6. Hallo Kadde u. willkommen an Board,

     

    was für ein Trojaner, exakter Name?

     

    Welcher Virenscanner, hat er aktuelle Updates?

     

    u. dann mal hier weiterlesen:

    http://www.microsoft.com/austria/athome/security/viruses/intro_viruses_remove.mspx

     

    u. dieses Tool starten:

    http://support.microsoft.com/?id=890830

     

    u. dann hier weiterlesen (die angegebenen Nummern gelten natürlich nur für Studenten, aber die Anleitung ist gut, deswegen mal reinschaun):

    http://www.rz.rwth-aachen.de/kommunikation/betrieb/dialup/vireninfo/virenentfernen.php

     

    LG Gadget

  7. wie gesagt auch die Lösung steht im KB darauf hat mich der Support zumindest hingewiesen ... die Pappenheimer :suspect:

     

    Hat aber nix gebracht auch nach folgendem Versuch:

     

    Beenden des Veritas Backup Exec Remote Agent auf dem Exchange Server.

     

    - Erstellen eines Neuen AD-Benutzerkontos mit Exchange Postfach.

     

    - Anmeldung mit diesem Benutzer u. starten von OLK2k3 in deutsch.

     

    - Versand von drei E-Mails an das eigene Postfach.

     

    - Starten des Veritas Backup Exec Remote Agent auf dem Exchange Server

     

    - Starten der Veritas Management Konsole und Kontrolle der Höchsten Hierachiestufe des Postfaches.

    Dabei musste ich leider feststellen, dass diese wieder nicht wie gewünscht in deutsch (Höchste Hierarchiestufe des IS) erscheint, sondern immer noch in englisch (Top of Information Store).

     

    BTW: Tja deswegen müssen Rücksicherungstests sein... bei handelte es sich um nen Test wo ich´s gemerkt hatte..

     

    LG Gadget

  8. Hi,

     

    software verteilung in großen netzen per gpo? *schauder*

     

    warum? Niemand installiert über den ganzen Forest sondern eigentlich immer nur pro Subdomäne ok die Dokumentation u. Inventarisierung ist Handarbeit ...

     

    Aber wie ich finde hat Snake da genau das richtige Stichwort angesprochen GPO´s hm was würde ich ohne GPO´s machen... eine solch zentral Management halte ich für elementar.

     

    Bringen die Stanardversionen dies mit... Debian, Suse Linux, Red Hat ... imho nö... also... für mich eindeutig ein Rückschritt.

     

    Linux würde da für mich nur in Verbindung mit ZenWorks sinn machen, wobei ich über ZenWorks nur gelesen hab ... werd mir das Ding aber mal anschaun, liest sich schon sehr interessant: http://www.novell.com/de-de/products/zenworks/features.html

     

    BTW: Auf der letzten Systems war ich bei nem Vortrag bezüglich München´s Linux Migration u. es geht denen jetzt nicht nur darum auf Linux zu portieren sondern alle Fach-Applikationen völlig Plattformunabhängig zu entwickeln, bzw. nur solche einzusetzen die dies bieten. Dabei eingeschlossen sind: Windows, Linux, Mac OS, Solaris usw...

     

    Das kostet richtig Kohle ob sich das lohnt... :confused:

     

    LG Gadget

  9. Hi dermario2,

     

    ist ein bekanntes Problem mit dem ich auch schon gekämpft habe, seitdem fahre ich keine Brick-level-Sicherung mit Veritas mehr.

     

    Liegt an der Sprache Veritas sichert die Ordner in Englisch (Top of Information Store) zurück u. deshalb werden se auf nem deutschen Exchange / Outlook System nicht angezeigt.

     

    Laut diesem KB:

     

    Mail items are not displayed in the e-mail client after a successful brick-level restore:

    http://seer.support.veritas.com/docs/232665.htm

     

    soll es helfen wenn man sich zuerst mit nem deutschen Outlook verbindet bevor man rücksichert, hat aber bei mir auch nix geholfen. Ich benutze seitdem nur noch die Wiederherstellungsspeichergruppe u. den dazugehörigen Assistenten.

     

    LG Gadget

  10. Wir sind hier normalerweise beim du... also nix Herr sowieso... ;)

     

    Ja auch Ghost ist für den Einsatz von PXE (F12 Netzwerkinstallation) vorbereitet wobei ich die akutelle Version nicht mehr kenne... die letzt wo ich in der Hand hatte war Ghost Multicast Version 8 kann dir deswegen keine Details darüber nennen..

     

    Aber hier steht mehr bezüglich Symantec Ghost Solution Suite 1.x u. PXE Server.

    http://www.symantec.com/region/de/techsupp/enterprise/products/sym_ghost_suite/sym_ghost_suite_1/manuals.html

     

    im Symantec DeployCenter 5.6 - Handbuch sind Details bezüglich RIS zu finden.

     

    Achja u. zwecks komfort... Ghost mag zwar bunter sein ... was aber noch lange nicht heisst, dass es einfach u. komfortabler einzurichten u. zu händeln ist wie der RIS. Wenn man ne zeitlang mit RIS gearbeitet hat... kann gut auf die Bunti Klick Oberfläche von Ghost verzichten... die Serverkonsole war eh immer völlig unübersichtlich zumindest unter 7.5 u. 8 fand ich se schrecklich.

     

    LG Gadget

  11. Hi littlefisi23 u. willkommen an Board,

     

    bei der Verwendung von RIS besteht ein großer Vorteil bezüglich der Möglichkeit nachträgliche Änderungen bei der Treibereinbindung vorzunehmen. (ok geht bei Ghost über den Umweg Sysprep auch aber warum den Umweg über Ghost???)

     

    D.h. mittels Antwortdatei u. $OEM$ Ordner funktioniert das Deployment auf unterschiedliche Hardware wunderbar.

     

    Bei RIPrep Images muss nur der Hardware Abstraction Layer (HAL) gleich sein, z.B. bei Systemen mit Hyperthreading CPU könnte es da Probleme geben.

     

    Anforderungen für das Erstellen von Clientabbildern mit Riprep.exe

    http://support.microsoft.com/?kbid=228908

     

    Außerdem ist die Integration im AD perfekt die Installationsberechtigung kann delegiert werden. d.h. auf die Antwortdateien werden Berechtigungen gesetzt sodass nur ein bestimmter Personenkreis spezielle Images installieren kann.

     

    u. noch ne kleinigkeit am Rande dank Single Instance Groveler wird auch Speicherplatz für die Images gespart... wobei des immer Unwichtiger wird bei den Speicherkapazitäten heutzutage...

     

    LG Gadget

  12. Hi Boardianer,

     

    bei vor kurzem über ne sehr nützliche Skriptliste gestossen die aus ingesamt 127 VBS Skripten zu Active Directory besteht.

     

    Part III. Scripting Active Directory with ADSI, ADO, and WMI

     

    hier ein Beispiel um einen Benutzer einger Gruppe hinzuzufügen:

    http://rallenhome.com/books/ad3e/source/ch_23_add_group_member.vbs.txt

     

    LG Gadget

  13. Hi Phil u. wilkommen an Board :),

     

    dein Problem hört sich für mich weniger wie ein NTBackup Problem an sondern eher wie ein generelles Systemstabilitätsproblem?

     

    Was für Treiber sind installiert, sind alle von Microsoft signiert?

    Gibts Einträge im Eventlog bezüglich des Ausnahmefehlers?

     

    Wird ein Treiber im BSOD genannt?

     

    http://msdn.microsoft.com/library/default.asp?url=/library/en-us/DevTest_g/hh/DevTest_g/t05_bugs_60_299217d6-98d1-4d1d-8068-883e89933845.xml.asp

     

    .....Hardware incompatibility. First, make sure that any new hardware installed is listed in the Microsoft Windows Catalog.

     

    Faulty device driver or system service. In addition, a faulty device driver or system service might be responsible for this error. Hardware issues, such as BIOS incompatibilities, memory conflicts, and IRQ conflicts can also generate this error.....

     

    LG Gadget

  14. Hi Andre,

     

    Jeder Vollzugriff ist nicht der richtige weg... hast du schon richtig erkannt...

     

    Du solltest hier lieber mit der Gruppe Ersteller/Besitzer arbeiten, da der Folder ja automatisch mit dem Kontext des Users erstellt wird, (er ist der Ersteller/Besitzer)

     

    Hier die von MSFT empfohlen NTFS-Berechtigungen für den Root-Folder:

     

    NTFS permissions required for the root folder

    http://technet2.microsoft.com/WindowsServer/en/Library/a1b7ce04-708b-4145-830a-cadfc003acd31033.mspx?pf=true

     

    Der Artikel bezieht sich zwar auf die Folder redirection, behandelt aber auch wichtige bereiche u. Tipps für die Homefolders.

     

    Außerdem würde ich aufjedenfall ne versteckte Freigabe einrichten

    \\servername\share$\%username%

     

    u. die Freigabe-Berechtigungen kannst du schon auf jeder vollzugriff stehen lassen...die brauchen nicht weiter eingeschränkt zu werden, da dies komplett über NTFS DACL´s durchgeführt wird.

     

    LG Gadget

  15. Hi MacBoon,

     

    ganz einfach weil die Virtualisierungstechnik früher oder später ins Betriebsystem bzw. in den Kernel integriert wird u. somit nicht mehr als Einzelprodukt vermarktet wird.

     

    Die Hardwareunterstützung dafür steht ja auch schon in den Startlöchern.

     

    Aber natürlich spielt auch die kostenlose Konkurrenz wie z.B. Xen eine Rolle.

     

    BTW: Wenn´s du dich für den technischen Background der MSFT Virtualisierung ein bisserl interessiert kann ich dir dieses Channel9 Video nur wärmstens empfehlen:

     

    Channel9 Show: Going Deep in Virtualization

    http://channel9.msdn.com/ShowPost.aspx?PostID=163022

     

    u. achja bitte nächstesmal aufs richtige SUBFORUM achten!

     

    LG Gadget

  16. mein nächster versuche wäre in andere OU verschieben (außerhalb des Scopes der Softwareinstallationsrichtlinie) ... gpupdate /force... dann computerkonto wieder zurück in ursprüngliche OU u. wieder ein gpupdate /force

     

    falls das nichts hilft.. nochmal aus der domäne raus (wenn möglich) ... dann kontrollieren ob der computer account gelöscht wurde (ansonsten manuell) u. dann wieder rein in die domäne.

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