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magheinz

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Beiträge erstellt von magheinz

  1. Für Exchange haben wir auch ein Loadbalancerpärchen. Unter anderem damit Exchange nicht in die DMZ muss.

    Für TS eigentlich auch. Die sind in der DMZ und verbinden auf das TSGW im internen Netz für den Zugriff von aussen.

    Die Umsetzung ist bei uns einfach da eh alles in VMware virtualisiert ist. Ich muss also nur eine Portgruppe anlegen und da die Terminalserver drauf hängen. Mal schaun wann ich zum Testen komme.

  2. Eine Änderung der IP eines Servers weil sich Mitarbeiter nicht an Anweisungen halten?

    Das würde ich auch versuchen anders zu lösen. Im dümmsten Fall finden die nämlich drei Tage später die neue IP heraus.

     

    Entweder lässt sich die direkte Anmeldung verhindern oder ich würde versuchen die Leute per powershellscript herauszufinden und denen gnadenlos die Session killen. Das würde ich vorher mit den Leuten persönlich versuchen zu klären und bei Wiederholung mit den entsprechenden Vorgesetzten besprechen immer mit dem Hinweis: "aus technischen Gründen darf der Zugriff auf die Server nur so-und-so erfolgen. Bei Verbindungen die das umgehen können wir nicht garantierend das diese stabil sind. Leider droht dann durch Verbindungsabbrüche der Verlust von Daten".

  3. wir hier verwenden z.b. was ganz anderes. alle server sind in vmware virtualisiert und liegen auf einet netapp. Folglich nutzen wir snapshots(beib Windows

    snapdrive, snapmanager) und snapvault um alles wegzuschieben.

    Das funktioniert eigentlich super, inklusive singleitemrestore in exchange.

    Wir können problemlos stündliche Sicherungen von ca 120Servern ohne Backupfenster machen.

     

     

    es kommt also drauf an was du wohin für wie lange sichern willst.

  4. Solange Woederherstellungszeiten keine grosse Rolle spielen finde ich das backupen per robocopy von 1GB-Dateien einen absolut gangbaren Weg.

    Mit etwas Linuxerfahrung kann man auch z.B. bacula aufsetzen.

    Das backups, abgesehen vom storage/Traffic, unbedingt Geld kosten müssen ist Unfug. Solche Aussagen kenne ich sonst nur von Verkäufern.

     

    spannender ist die Frage nach dem Backup einer eventuell vorhandenen Datenbank dieses Programmes.

  5. Wir haben das gleiche durch: Novell -> CIFS. Bei usn sinds allerdings direkt netapp-Cifs-shares geworden.

    Novell hat eine blöde Eigenschaft worüber ich als ursprünglicher Linux/Unix-Mann derbe drüber gestolpert bin: Wenn man im baum weiter unten ein recht setzt, dann vererbt sich ein Travers-Recht nach oben durch. Also Vererbung-Falschherum.

    Bsp:

    root

    |

    +-folder1

           |

           +folder1a

           |

           +folder1b

     

     

    Macht man ein denyall auf root und gibt dann user1 Leserechte auf folder1a kann er sich ab root durchhangeln. Jedes Linuxsystem und auch netapp sagen aber schon beim versuch nach root zu gehen "access denied".

     

    Die Folge war bei uns das wir tatsächlich die Rechteverwaltung nur noch auf einer Eben haben und dann alles im DFS zusammenstückeln.

    Das hat zur Folge das in folder1 keine Dateien mehr liegen sondern nur noch in den Ordner darunter welche jeweils einen CIFS-Share darstellen.

    Für jeden ahre gibt es dann lokale und globale Gruppen um die Rechte zuzuweisen.

    Im Ergebnis haben wir jetzt zwar eine Unmenge an CIFS-Shares und Gruppen, anders konnten wir aber die vorhandene Rechtestruktur aber nicht übertragen.

  6. Der Techniker selbst schickt keine E-Mail an das Ticket-System - nur Kunden. Das Ticket-System schickt an den Techniker (wenn dieser einem Ticket zugeteilt ist) ihm aber eine Info-Mail, dass sich am Ticket etwas geändert hat. Dies tritt ein, wenn der Kunde zum Beispiel auf die E-Mail vom Ticket-System antwortet.

     

    Immer wenn der Techniker eine E-Mail an "extern" schickt, dann soll grundsätzlich die helpdesk@... genommen werden. Er soll so gesehen nach außen keine Mails schicken - ausschließlich nach außen helpdesk@...

     

    Ist so Vorgabe vom Chef :)

     

    Dann kann das Ticketsystem doch E-Mails schicken. Dann sollte man das doch auch dazu bringen können genau diese E-Mail auch an den Kunden des Ticket betroffen ist zu schicken. Dann müsste der Techniker seine Ticketaktualisierungen nur noch per E-Mail schicken, und zwar ans Ticketsystem.

     

    Wenn das Vorgabe vom Chef ist dann ist das halt so.

    Habt ihr vor dem Exchange noch irgendwas anderes? Bei uns sind da noch postfix-mailserver. Auf denen wäre das Adresse umschreiben trivial.

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