Barney88

Einen Schritt weiter: http://doitcloudy.blogspot.de/2015/07/scom-dynamische-disks-und-mountpoint.html

Hallo, Ich habe folgende Situation: Server mit striped volumes als MountPoints eingehangen: F:\Data (Mount Point) bestehend aus 4 volumes. F:\Temp (Mount Point) aus simple volume Ich möchte alle striped volumes in SCOM 2012 R2 monitoren, jedoch discovered SCOM lediglich die simple MountPoints. Sobald es ein striped volumes ist, wird dieses nicht erkannt. Kennt dieses Problem jemand oder hat eine Idee? EDIT: Es scheint nicht an den striped volumes zu liegen. Wenn ich eine single dynamic disk erstelle, wird diese ebenfalls nicht erkannt. Die Ursache suche ich momentan eher in Richtung dynamic drives. VIelen Dank vorab. Anbei die Bilder: Disk_Over: Übersicht des DiskManagement auf dem entsprechenden Server Disk1 & Disk2: striped Volume mit Laufwerksbuchstabe Disk3 & Disk 4: striped volume als Mount Point eingebunden -> MP unter C:\ Disk3: simple volume als Mount Point eingebunden "MPSL" unter M:\

Hallo Zusammen, Ich habe ein Problem und finde keinen Ansatz. Domäne 2008 R2 Exchange 2013 auf Server 2012. Owa Webseite lässt sich problemlos öffnen, logge ich mich mit einem bestimmten Benutzer ein, kommt eine Fehlermeldung von OWA, dass etwas schief gelaufen sei .... und Helpdesk wenden... das übliche bla bla Mit allen anderen Benutzern funktioniert der OWA einwandfrei. Jemand eine Idee woher das kommt. Outlook verbindet problemlos damit. Gruß Barney

Hallo, Kopier die Profile mit Hilfe von robocopy und Systemrechten um. Anschließend ändere die Buchstaben der Laufwerk. Abschließend in der AD, die Profilpfade anpassen. Dies kannst du gesammelt tun in dem du %USERNAME% anstelle des Benutzernames nutzt (bei Mehrfachauswahl).

Ab einer gewissen Abweichung ist keine Anmeldung an der Domäne möglich. (Glaube mich da an Std. 5 Minuten zu erinnern).

Ja die bekannten unüberwindbaren Grenzen :-)) Outlook 2003 - 2007 war das. Ja. Schau bei google. Kannst in der Registry Einträge setzen. Ist aber keine schöne Lösung ....

Ich habe auch beide auf dem Plan stehe ab Juni. Schließege gerade den 2012er ab. Ich nutze viel Internet und Doing dazu... Bücher sind mir noch keine bekannt.... :-(

Schau mal ob die Berechtigungen auf dem User Ordner noch i.O. sind.

Ohja :-))

Das ist doch immer so. Du konntest nach dem erscheinen von Vista / 2008 auf kein MCSA 2003 mehr machen. Ich frage kommende Woche nochmal nach wie lange. Vielleicht hab ich das etwas falsch mitbekommen. Aber ewig wirds die 2008er nicht mehr geben. Also vom Wissen / technischen her würde ich zuerst 2008 R2 machen und dann Upgrade auf MCSA 2012. Wenn du aber schnell die Zertifizierung brauchst / willst mach direkt die 2012er. Die Prüfungskataloge sind bei 2012 noch wesentlich schmäler und einfacher als bei 2008 R2.

Dann hast du es aber gut vor... :-) Prüfungen werden im Juli abgeschaltet.... Wurden aktuell noch einmal erweitert. Fragen haben es mittlerweile in sich... :-) schau mal bei ebay... Die bekommt man da recht günstig. Amazon gebraucht hatte ich meine damals günstig her.

Schaut euch mal bei Citrix und VMware um.... Ihr werdet fündig :-)

Hallo, Tut mir leid - Fehlinfo meinerseits. Das Verhalten wurde ab Outlook 2010 geändert. Früher ging das noch. Ja 20 bekommt man in einer Testumgebung für mehrere Personen ganz schnell zusammen.... Von daher. Ich kenne aber Firmen, da laufen weiaus mehr hinein :) Am saubersten du stellst ein passendes Zertifikat aus :-)) Poste bitte mal ein Screen davon.

Leute. geht doch mal auf die eigentliche Frage ein.... Das neu bei den Admins immer das tollste ist wissen wir alle... Aber in dem Fall für 4 Jahre eine solche Investition zu tätigen steht in keiner Realation. Ich gehe mal davon aus, dass der Betrag schwer weh tun würde. Lasst wie es ist, macht die SChotten komplett dich nach aussen und anschließend stellt ihr in einem anderen Netz wenige VM's bereit um z.B: Google o.ä. zu nutzen.... Kostet wenig und ihr habt kaum EInschränkungen, welche nicht zu bewältigen wären...

Du kannst in Outlook entweder den Hacken zum Ignorieren solcher Meldungen setzen oder du passt das Zertifikat an. In meinem Zertifikat stehen mehr als 20 Einträge drin, damit der Server auch über alle Domains korrekt akzeptiert wird. Mein Zertifikat ist allerdings selbst ausgestellt von der eigenen Zertifizierungsstelle.... Wenn du möchtest sende ich dir einen Screenshot, was genau ich meine. Geb mir bitte mal mehr Infos: 1.Adresse des Servers 2. Info aus Zertifikat welche eingetragen sind

Hallo, Wenn ichs richtig verstanden habe stellt ihr VM's in der Cloud bereit sowie Login usw via Webpage?

Gibst du beim manuellen Mapping die Domäne mit? Da der User exakt auf lokal sowie DC existiert hat der lokale ja keine Rechte.... Funktioniert es wenn du im Explorer das DFS aufrufst und bei Abfrage die Domäne Benutzer Daten angibst? Kannst du dann browsen?

wir nutzen: \\firmenname-dfs\root\.... Für mehrere Standorte und Replikation könnte es der Übersicht wegen erstellt werden....

Backups sind wichtig :-) Das lernt jeder ... manch einer erst schmerzhaft :-P

Hallo, Ich hätte eine Idee, das half mir einmal beim Win Server 2008 R2, welcher nicht mehr gebootet hat. Windows DVD einlegen davon booten.... dann Shift + F10 drücken In der CMD folgende Befehle: bootrec /fixmbr bootrec /fixboot bootrec /rebuildbcd Da du ein RAID darunter hast.... Raid1? Dann zieh vorher eine PLatte ab, somit hast du noch den "alten" Stand, falls etwas schief geht. Aber vorher auf jeden Fall mal den RAM zurücktauschen wie mein Vorredner schon erwähnt hat.

Ich weiss wirklich nicht mehr wie es dort umgesetzt war. Ich werde aber die Tage wieder einer der ehemals dort arbeitenden Kollegen treffen. Ich muss den mal Fragen ob er etwas weiss. Der nutzen lag einfach daran, dass es eine Anforderung seitens der Secutiry war. 1. 3 mal falsch -> 1 Minuten 2. 3 + 3 mal falsch -> 5 Minuten 3. 3 + 3 +1 falsch --> Sperrung bis Admin SafeGuard Easy kenne ich nur flüchtig. Wurde abgelöst durch SafeGuard Enterprise. Dies wird nur auf Notebooks eingesetzt und ist somit, auch wenn die Funktion damit bereitzustellen wäre keine Option.

Als Schutz Ihrer Microsoft Outlook-Informationen sollten Sie zuerst ein Kennwort für Ihr Microsoft Windows-Benutzerkonto erstellen. Dies wird auch als Microsoft Windows-Anmeldekennwort bezeichnet. Wenn mehrere Personen denselben Computer verwenden, sollte jede Person über ein eigenes mit einem Kennwort geschütztes Windows-Benutzerkonto verfügen, um die eigenen Programme und Einstellungen vor nicht autorisierten Zugriffen zu schützen. Für das Programm Outlook selbst gibt es kein Anmeldekennwort. Outlook bietet ein PST-Kennwortfeature, das aber nicht sehr sicher ist. Es kann jedoch dazu verwendet werden, versehentliche Zugriffe von anderen Personen zu verhindern, denen Sie vertrauen und mit denen Sie den Computer gemeinsam nutzen, z. B. Ihre Familie. http://office.microsoft.com/de-de/outlook-help/schutzen-der-outlook-informationen-mit-einem-kennwort-HA010149561.aspx

Richtig. Und auf Notebooks macht man diese dann noch offline verfügbar :-)

Ja ziemlich sicher :-) Ja ich verbringe jetzt nicht den ganzen Tag damit aber es kratzt innerlich an einem... Kennste das Gefühle :-)

Gibt mehrere Gründe meiner Ansicht nach. Man verschmälert die Profilgröße, usw. Hat wie eben alles im Leben vor und Nachteile. Aber der Hauptgrund bei uns war ein zu "schwaches" Netzwerk :-) Typ 1 IBM ;-)