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Ste83

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Alle erstellten Inhalte von Ste83

  1. Hallo, wir haben vor Jahren unseren SBS 2003 auf 2008 (Exchange 2007) aktualisiert. Nun wollen wir demnächst den SBS ablösen. Dabei werden wir letztendlich auf Exchange 2016 gehen. Dazu brauche ich den Zwischenschritt auf 2013. Soweit alles klar. Bereite ich vor und lese mich entsprechend ein. Letztendlich geht es bisher aber um das Vorbereiten. Der aktuelle Ex2007 läuft seit Jahren ohne Probleme und hervorragend. Aber der BPA gibt mir 2 Fehler aus, die ich vor einem Update korrigieren will. Da scheint es um die alte administrative Gruppe des Exchange 2003 zu gehen (erste administrative Gruppe). 2 Meldungen: a) Der öffentliche Ordner des Offlineadressbuches wurde gelöscht b) Der Server für Standortordner wurde gelöscht. Bei beiden verweist das Ganze auf gelöschte AD Objekte: a) TEMPDC)\0ADEL:42d5d7b7-5a46-43eb-9ee0-1f4b51143b6e,CN=Deleted Objects,CN=Configuration,DC=XXX,DC=local b) TEMPDC)\0ADEL:42d5d7b7-5a46-43eb-9ee0-1f4b51143b6e,CN=Deleted Objects,CN=Configuration,DC=XXX,DC=local Wie kann ich das beheben. Kann ich die alte administrative Gruppe irgendwie komplett löschen? Bei der Auswahl im PBA zeigt er mir beiden Gruppen an. Aber nur die Aktuelle (Exchange Administrative Group) hat einen Server. Lasse ich die alte Gruppe weg, kommt nur die Fehlermeldung a). Vielen Dank.
  2. Ich habe auch einen einzelnen Windows 10 Rechner, wo das manchmal passiert. Das Eventlog sieht so wie bei den beiden anderen aus. Im Rest der Domäne funktioniert es seit Jahren super. Rechner wurde von 8.1 aktualisiert. An den Gruppenrichtlinien oder der OUs wurde nichts verändert. Werde jetzt auch mal das Avanced Auditing aktivieren.
  3. Dann ist es ja gut :) Freut mich das ich mir zuviel gedanken gemacht habe. Aber besser als anders herum.
  4. Ich hätte da auch keine Probleme gesehen, bzw. nicht mal drüber nachgedacht. Aber in dem verlinkten Thread wurde das teilweise anders gesehen. Am liebsten wäre mir, wenn die neuen Produktbestimmungen keine Unschärfen mehr aufweisen. Norbert sagt hier z.B. auch das es nicht erlaubt sein würde.
  5. Hallo, ich habe nochmals eine Frage zur Lizenzierung. Es gab ja vor einiger Zeit das Thema, das wenn ich einem Host eine 2012 Lizenz zuweise, ich Ihm keine schon vorhandenen 2008 Lizenzen zusätzlich zuweisen darf. Das ganze wurde aus den PURS abgeleitet, welche sich in der Laufzeit des Threads ein paa Mal verändert haben. Hier der Thread. Nun kauf ich ja neu und es gelten die Produktbestimmungen und nciht mehr die PURs. Die damals diskutierten Passagen finde ich jetzt nicht. Es war ja damals schon "umstritten". Wie sieht es jetzt mit den neuen Bestimmungen aus? Hat sich was an dem Thema geändert? Habe nur folgendes auf Seite 7 der Poduktbestimmungen von März 2016 gefunden. Bin mir aber nicht schlüssig was das aussagt. 3. Rechte zur Nutzung anderer und niedrigerer Versionen Für jede berechtigte Kopie oder Instanz ist der Kunde berechtigt, anstelle der lizenzierten Version eine Kopie oder Instanz einer früheren Version, einer anderen zulässigen Sprachversion oder einer anderen verfügbaren Plattformversion (beispielsweise 32 Bit oder 64 Bit) oder einer zulässigen niedrigeren Edition zu erstellen, zu speichern, zu installieren, auszuführen oder auf diese zuzugreifen. Es gelten nach wie vor die Nutzungsrechte für die lizenzierte Version. Lizenzen für frühere Versionen und niedrigere Editionen erfüllen nicht die Lizenzanforderungen für ein Produkt. Konkretes Szenario bei mir. Virtualisierung mit VMWare ESXi als Host. 2xWin2012R2 soll neu gekauft werden für 4 zusätzliche 2012R2 VMs auf den Host. 2 schon vorhandene Windows 2008 VMs sollen weiter laufen. Zur Lizenzierung dieser, sollen die vorhandene Lizenzen genommen werden, bzw. werden ja aktuell dazu genommen. Vorliegende Lizenzart ist 2x WinSvr Std 2008 DSP. Passende CALs werden natürlich ebenfalls gekauft für Server 2012. Vielen Dank.
  6. Hallo Franz, ich weiß nicht, ob du mich mit deinem letzten Beitrag meintest, aber das waren Fragen, die nicht drauf abzielen ob und wie man tricksen will / kann. Es steht für mich ehr die folgende Frage im Vordergrund: Muss ich wirklich Zuviel Lizenzieren, um bei einem Audit keine Probleme zu bekommen? Denke wir sind uns einig das der Zugriff eine CAL bedingt. Wer muss im Audit beweisen das ein Gerät auf den Exchange zugreift oder zugegriffen hat. Z.B. die Fertigungsmaschine mit Windowsbetriebssystem unter der Herstellerbedieneroberfläche. Oder das Gerät das Statusmails versendet, sobald man die Exchangeadresse im Webinterface eingibt, aber Out of The Box eben keine Mails sendet da es nicht weiß wohin. Ohne das ich da irgendwie schummeln will. Es kann Geräte geben die könnten Email versenden, aber ich brauch es einfach nicht und nutze es auch nicht.
  7. Wenn ich mir die Geschichte von Monstermania so ansehe, ist man da schon ein wenig der Auslegung und Ansichten eines Auditors ausgeliefert. Vor allem bei "Kann" Sachen. Mein Switch oder die USV kann automatisiert Emails senden bei irgendwelchen Ereignissen. Man muss es aber immer erst konfigurieren. Wie kann man sicher sein, dass so was nicht als zugreifendes Gerät angesehen wird? Stelle mir den Fall vor, der Prüfer deutet auf eine USV und sagt die braucht doch auch eine Exchange Device CAL wegen den möglichen Infomails bei Stromausfall. Und ich sage die sendet keine Mails. Ich hör die piepen wenn der Strom weg ist. Sie ist nur am Netzwerk um den Batteriestand Online zur Prüfen. Wer hat Recht und wer muss es beweisen? (Das eine Windows CAL benötigt wird ist klar). Selbst normale Windows PCs oder Fertigungsmaschinen mit Windows. Es ist kein Outlook installiert. OWA ist am Exchange deaktiviert. Ne Email kann ich aber ggf. per Telnet absenden wenn ich weiß wie das geht. Lizenzpflichtig? Und glaubt mir das der Prüfer?
  8. Ich lege den Absatz in den PURs nicht so aus, dass es sich nur um den externen Zugriff handelt. Das steht da so nicht. Eine USV oder ein Switch im Netzwerk authentifiziert sich weder am AD noch an Skype. Sondern sendet einfach eine Mail um mir z.B. zu sagen das es ein Problem gab. Dazu braucht es wie externe Sender einfach nur die Serveradresse des Exchange. Mehr nicht. Aber da die PURs ja nicht mehr gelten würden, wenn ich jetzt neu lizenziere ist der Absatz für mich egal. Darauf hat sich die Frage bezogen. Für andere könnte das evtl. schon interessant sein. ____ Ich habe deinen ersten Kommentar natürlich gelesen. Das ich CALs benötige ist mir klar. Mir geht es um die benötigte Anzahl, welche natürlich aus betriebswirtschaftlicher Sicht so niedrig wie möglich sein sollte, aber gleichzeitig natürlich Legal und ordentlich lizenziert sein soll. Bei Exchange CALs Allgemein, sehe ich schon Möglichkeiten, das man nicht für alle Mitarbeiter oder jedes Gerät eine CAL benötigt. Einfach deswegen nicht jedes Netzwerkgerät eine Email senden kann bzw. nicht jeder Mitarbeiter mit Emails was zu tun hat. Bei den 2012 Server CALs finde ich es schon schwierig, einen Mitarbeiter ohne Zugriff aufs Netz haben (bei uns wäre Zeiterfassung das KO), oder ein Gerät am Netzwerk angeschlossen zu haben ohne das es mit Windows Server agiert (z.B. DHCP). Will ich es mit Benutzer CALs erledigen stehe ich vor folgenden Problem. Ich habe 100 MA von denen nur ca. 1/4 jemals eine Email über den Exchange schreiben oder erhalten wird. Ich möchte also nur dieses viertel mit CALs ausstatten Es stellt sich aber die Frage wie ich diese MA Auditsicher benennen könnte, falls das geht. Und ich habe das Problem das ich gemeinsam genutzte Infrastruktur habe, die auch Emails schreibt. Z.B. der Switch der mich auf Probleme hinweisen will. Oder ein Überwachungsprogramm auf einen Server, oder die USV die mir sagt das es einen Stromausfall gegeben hat. Legt MS das so aus, dass durch diese von allen genutzte Infrastruktur, alle Mitarbeiter den Exchange benutzen? Gehe ich auf Geräte CALs stellt sich mir ebenso die Frage, wie ich das Auditsicher mache. Reicht die Möglichkeit das z.B. die USV eine Möglichkeit bietet mir ne Email zu senden. Oder muss ich es tatsächlich nutzen, d.h. konfiguriert haben um das Gerät CAL Pflichtig zu machen. Oder als dritte Möglichkeit für sollche Geräte. Da solche Statusmails z.B. nur an den Admin gerichtet sind, würde es reichen wenn dieser z.B. eine Benutzer CAL hat und damit beliebig viele Geräte für Emails verwenden darf. In dem Sinne, der Admin konfiguriert "seine" USV das diese automatisiert an ihn eine Mail schickt. Keine 3 Person beteiligt die keine User CAL hat.
  9. Also in den letzten PURs vom April 2015 war der von Dukel genannte Satz noch drinnen beim Exchange 2013 Standard. Additional Terms: Unauthenticated Access You do not need CALs for any user or device that accesses your Instances of the server software without being directly or indirectly authenticated by Active Directory or Skype for Business Server. In den aktuellen Produktbestimmungen vom März 2016 fehlt sowas. Da wird nur der externe Zugriff geregelt. Voraussetzungen für Externen Nutzerzugriff: Lizenziert mit Server (für den Zugriff auf Zusätzliche Funktionalität sind Basis- und Zusätzliche CALs erforderlich) Frage dann. Könnte man Statusmails extern fizenzfrei rein bekommen. Quasi indem ich die an ein z.B. gmx Postfach sende und es dort weitergleitet wird. Oder gar per POP Sammeldienst wieder reingeholt wird? Bearbeitet: Upps zu lange gebraucht. Aber die PURs zählen ja jetzt bei Neulizenzierung nicht mehr, oder?
  10. Habe nochmal gesucht. Dukel meinte in den Thred hier das anonyme Zugriffe keine CAL benötigen. Die Frage ist, ob das korrekt ist. Weil dann würde man sich ja wirklich einige Device CALs sparen.
  11. Hallo Forum, angenommen folgender Fall. Ein Betrieb mit 100 Mitarbeitern, aber einer sehr schlanken Verwaltung. Von den 100 Mitarbeitern stehen die meisten an den Maschinen um Teile zu produzieren. Nur ca. 20 Personen sind administrativ tätig und teilen sich hierzu 15 Rechner. Es gibt 2 Multifunktionsgeräte mit Emailfunktion. Insgesamt sind aber inkl. Switche, APs, IP Telefone, Drucker, Zeiterfassung, Fertigungsmaschinen mit Netzwerkzugriff wegen Programmen mind. 85 Geräte im Netzwerk aktiv. Es soll neu lizenziert werden. Windows Server 2012R2, Exchange 2016, Office. Natürlich inkl. CALs. Die Serverlizenzen wären soweit klar. Im Bereich der Cals wurde entscheiden für jeden Mitarbeiter eine Windows Server 2012 User CAL zu kaufen. Weil jeder Mitarbeiter greift irgendwie auf einen Server zu. Spätestens bei der Zeiterfassung. Und es sind doch viele Geräte im Netz. Beim Exchange ist es aber anders. Ein Großteil der Mitarbeiter hat überhaupt keinen Emailzugriff. Nur die Rechner bzw. die Mitarbeiter in der Verwaltung haben ein Postfach. Dazu ist auf den 15 Rechnern Office in verschiedenen Versionen installiert. Manche Mitarbeiter teilen sich sogar ein Postfach / Rechner. Mobile Geräte, Außendienst Mitarbeiter, OWA oder ein Zugriff von zuhause via VPN gibt es nicht. Kann ich nun sagen ich lizenziere Exchange für jeden dieser 15 Rechner via Device CAL + 2x für die Multifunktionsgeräte? Was ist dann z.B. mit den Switchen die automatisiert eine Email an den Admin schreiben. Z.B. bei Problemen. In einen früheren Thread habe ich gelesen, dass es an der Authentifizierung hängt, ob eine Device CAL bei Exchange nötig ist. Alle Geräte die Statusmails senden sind intern im Netz und da ist keine Authentifizierung am Exchange nötig. Diese Mails gehen entweder auswärts, oder an eines der Postfächer. Emails empfangen tut keines der Geräte die Statusmails senden. Und falls doch z.B. der Chef oder der Admin mal einen Fernzugriff von extern haben möchte, kann man für diese Personen eine Exchange User Cal kaufen und dann nur für das entsprechende Postfach z.B. OWA freigeben? Wäre dies eine korrekte Lizenzierung? Vielen Dank im Voraus!
  12. Hallo ihr beiden, danke für die Infos. Werde das ganze per Excel dokumentieren. Zuerst User CALs einer natürlichen Person zuordnen und deren Benutzerkonten dazu schreiben. Diese Benutzerkonten haben "sichere Passwörter" was ich jetzt noch durch eine Richtlinie erzwingen werde. Das die Passwörter nicht rausgegeben werden dürfen, dafür gibt es schon eine schriftliche Regelung. Für die Benutzerkonten "Fertigung" sind einfache nicht änderbare Kennwörter vorgesehen die auch jeder weiß. Da beschränke ich die Anmeldung auf PCs mit DeviceCALs die ich ebenfalls in der Exceltabelle dokumentiere und zuweise. Dann sollte es m.M. nach passen. Das es da immer unschärfen gibt ist klar (MA lässt jemanden aus der Fertigung über die Mittagspause an den PC um was im Internet zu gucken usw...) und werden wohl nie ganz verhindert werden können. Danke nochmal. Gruß
  13. Hallo, habe einen neuen Kunden der ein SBS Netzwerk hat. Er ist bisher auch den Irrtum 1 UserCAL pro Benutzerkonto unterlegen. Ist bisher noch nicht mal wild, weil es trotzdem (fast) stimmt. Pro echten Menschen gibt es ein Benutzerkonto. Aber in der Fertigung stehen 2PCs die die Mitarbeiter der Produktion nutzen um Produktionsdaten zu melden und zeichnungen anzuschauen (Über einen allgemeinen Useraccount "fertigung" ohne Passwort). Und diese verwenden nur diese 2 PCs mit diesem Benutzeraccount. Die alle per SBS UserCAL zu erschlagen wäre teuer. Deswegen dachte ich an 2 DeviceCALs. Das kann man ja legal mischen. Nur wie dokumentier ich es richtig? Sage ich einfach PC mit inventarnummer XXXX besitzt eine Device CAL? Und der Personalnummer YYYY ordne ich jeweils eine Usercal zu. Nun kann ein Usercal lizenzierte MA ja in die Fertigung gehen und dort was an einem der 2 PCs machen. Wäre lizenziert. Was ist aber wenn ein Fertigungsmitarbeiter sich an einen anderen PC mit *fertigung* (wo er eigentlich nichts zu suchen hat) anmeldet und da was macht. Dann hat er keine Lizenz. Nun die Frage: Muss ich das technisch unterbinden. Oder reicht es organistorisch (in welcher Form?). Oder reicht eine einfache Definition. Oder sehe ich das ganze zu "eng"... Danke.
  14. Ste83

    SBS 2008 CAL

    Hallo Günther, danke für die Antwort. Standard Cals sind ja nicht das problem, da ich welche von SBS 2011 kaufen kann und downgraden. Aber bei Premium muss man schon suchen wenn man noch CALs haben will. Ist der Tipp mit SQL Server CALs + 2011 Standard Cals statt nur Premium Cals korrekt? Gruß
  15. Ste83

    SBS 2008 CAL

    Hallo, wir haben einen SBS 2008 Premium am laufen. Werden wohl noch ein paar CALs benötigen. Diese sind aber nicht mehr so leicht zu bekommen. Vor allem die Premium nicht mehr, da ich keine SBS 2011 CALs kaufen darf und diese downgraden (siehe auch http://www.mcseboard.de/topic/195516-sbs08-premium-cals/) Nun zur Frage: Im oben genannten Thread steht, dass man die SBS Premium CALs mit 2011 Standard und normalen SQL Server CALs ersetzen kann. Ist das so richtig? Was mich dann noch interessiert. Wir haben Fertigungsmaschinen die nicht in die Domäne aufgenommen sind und einfach nur über Freigaben auf Dateien (NC Programme zugreifen). Wurden bisher mit SBS 2008 Standard CALs lizenziert. Diese enthalten aber auch eine Exchangelizenz. Ein Postfach benötigen wir aber für Fertigungsmaschinen nicht auch sonst nichts vom SBS. Würden es hier normale Windows Server CALs tun? Dann kommt man schnell zu folgenden. Wäre ein PC, wo eine Erfassungssoftware läuft die nur auf den SQL Server zugreift, mit einer Windows Server Standard CAL (keine SBS CAL!) und einer SQL Server Standard CAL korrekt lizenziert? Es geht immer um Device CALs. Die Version habe ich meist weggelassen. Meine dann immer CALs vom Typ 2008 oder eben neuere mit Downgraderecht. Hoffe meine Fragen verständlich rüber gebracht zu haben. Gruß Ste83
  16. Also wenn die IPConfigs /all alle in Ordnung sind werde ich mich mal an den Programmierer der Software wenden. Und im nächsten Wartungsfenster das ganze mal näher untersuchen welche Rechner wie betroffen sind. Weil bisher sind solche Dinge immer erst später zu mir gedrungen bzw. ich habe Sie ignoriert, da ja wieder alles ging nachdem der SBS wieder zu Verfügung stand. Da muss ich wohl mehr testen. Evtl. gibts ja dann auch ne Fehlermeldung im Protokoll. Danke für deine Hilfe.
  17. Und nun vom Client Windows-IP-Konfiguration Hostname. . . . . . . . . . . . . : Client01 Primäres DNS-Suffix . . . . . . . : Domain.local Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Broadcast IP-Routing aktiviert. . . . . . . : Nein WINS-Proxy aktiviert. . . . . . . : Nein DNS-Suffixsuchliste . . . . . . . : Domain.local Domain.local Ethernetadapter LAN-Verbindung 2: Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Domain.local Beschreibung. . . . . . . . . . . : Intel® PRO/100 VE Network Connection Physikalische Adresse . . . . . . : 00-16-76-7A-43-F3 DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Ja Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 192.168.200.70 Subnetzmaske. . . . . . . . . . . : 255.255.255.0 Standardgateway . . . . . . . . . : 192.168.200.6 DHCP-Server . . . . . . . . . . . : 192.168.200.1 DNS-Server. . . . . . . . . . . . : 192.168.200.1 192.168.200.8 Lease erhalten. . . . . . . . . . : Dienstag, 27. November 2012 06:52:08 Lease läuft ab. . . . . . . . . . : Mittwoch, 5. Dezember 2012 06:52:08 _______________________ Eben steht bei Logonserver SBSServer. Was bei einem ausschalten von diesem drinnen steht kann ich nicht sagen weil ich Ihn gerade nicht ausschalten kann. Im Eventlog der Clients habe ich nichts entsprechendes gefunden. Das Programm das auf den SQL Server zugreift geht kommentarlos zu. Hoffe euch hilft das irgendwie weiter.
  18. Hallo anbei mal diverse IP Configs: Vom SBS 2008: Windows-IP-Konfiguration Hostname . . . . . . . . . . . . : SBSSERVER Prim„res DNS-Suffix . . . . . . . : Domain.local Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Hybrid IP-Routing aktiviert . . . . . . : Nein WINS-Proxy aktiviert . . . . . . : Nein DNS-Suffixsuchliste . . . . . . . : Domain.local Ethernet-Adapter LAN-Verbindung: Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Beschreibung. . . . . . . . . . . : Intel® PRO/1000 MT-Netzwerkverbindung Physikalische Adresse . . . . . . : 00-0C-29-C4-D2-F3 DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja Verbindungslokale IPv6-Adresse . : fe80::18fd:570e:465e:1e5d%10(Bevorzugt) Verbindungslokale IPv6-Adresse . : fe80::a877:de60:7f9e:ea40%10(Bevorzugt) IPv4-Adresse . . . . . . . . . . : 192.168.200.1(Bevorzugt) Subnetzmaske . . . . . . . . . . : 255.255.255.0 Standardgateway . . . . . . . . . : 192.168.200.6 DHCPv6-IAID . . . . . . . . . . . : 251661353 DHCPv6-Client-DUID. . . . . . . . : 00-01-00-01-12-0B-15-52-00-0C-29-C4-D2-F3 DNS-Server . . . . . . . . . . . : fe80::a877:de60:7f9e:ea40%10 192.168.200.1 NetBIOS ber TCP/IP . . . . . . . : Aktiviert Tunneladapter LAN-Verbindung*: Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Beschreibung. . . . . . . . . . . : isatap.{04682BB4-E301-4253-9EBB-AE204F94F793} Physikalische Adresse . . . . . . : 00-00-00-00-00-00-00-E0 DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja _______________________________________________ Vom 2. DC: Windows-IP-Konfiguration Hostname . . . . . . . . . . . . : BACKUPSERV Prim„res DNS-Suffix . . . . . . . : Domain.local Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Hybrid IP-Routing aktiviert . . . . . . : Nein WINS-Proxy aktiviert . . . . . . : Nein DNS-Suffixsuchliste . . . . . . . : Domain.local Ethernet-Adapter LAN-Verbindung 2: Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Beschreibung. . . . . . . . . . . : Intel® PRO/1000 MT-Netzwerkverbindung Physikalische Adresse . . . . . . : 00-11-43-F0-E1-DD DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja Verbindungslokale IPv6-Adresse . : fe80::24c6:17c9:3cc6:675f%11(Bevorzugt) IPv4-Adresse . . . . . . . . . . : 192.168.200.8(Bevorzugt) Subnetzmaske . . . . . . . . . . : 255.255.255.0 Standardgateway . . . . . . . . . : 192.168.200.6 DHCPv6-IAID . . . . . . . . . . . : 268439875 DHCPv6-Client-DUID. . . . . . . . : 00-01-00-01-17-4F-BF-BE-00-11-43-F0-E1-DD DNS-Server . . . . . . . . . . . : ::1 192.168.200.8 192.168.200.1 NetBIOS ber TCP/IP . . . . . . . : Aktiviert Tunneladapter LAN-Verbindung*: Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Beschreibung. . . . . . . . . . . : isatap.{1AF58150-83B5-4F3C-B049-47EEEEB29FD4} Physikalische Adresse . . . . . . : 00-00-00-00-00-00-00-E0 DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja Tunneladapter LAN-Verbindung* 8: Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: Beschreibung. . . . . . . . . . . : Teredo Tunneling Pseudo-Interface Physikalische Adresse . . . . . . : 02-00-54-55-4E-01 DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja _____________________________________
  19. Danke Sunny für die schnelle Antwort. Ein IPConfig /all auf den Clients gibt beide Server als DNS Server zurück. Die Informationen hierzu werden bei uns per DHCP verteilt. Beim SQL Server selber ist es fest eingestellt. Aber auch hier sind beide DCs als DNS Server eingetragen. Auch habe ich überprüft, das beide DCs auch Global Catalog Server sind. Vielleicht noch weitere Ideen?
  20. Hallo Forum, ich habe hier ein Netzwerk mit folgenden Komponenten: SBS 2008 Premium. Dabei sind SBS und SQL Server 2008 auf verschiedenen Servern. Nun habe ich auch noch einen weiteren DC mit Win 2008. Problem ist nun: Fahre ich den SBS 2008 wegen Wartung herunter, kommt es bei Anwendungen die die Windows Authentifizierung vom SQL Server nutzen zu Problemen. Sie bekommen keine Verbindung zur Datenbank. Normal sollte doch der 2. DC das ganze übernehmen und es ohne Probleme weiterlaufen. Wo könnte das Problem liegen? Vielen Dank für eure Hilfe.
  21. Vielleicht ist für den TO auch StarWind Tape Redirector eine Lösung. Habe es zwar noch nie ausprobiert. Aber es kostet ja nichts. Braucht er nur eine Workstation inkl. Windows OS, an der sein Bandlaufwerk hängt und gut ist es.
  22. Beim SBS sind doch 5 Initial CALS dabei (sogar "universal" - d.h. ich muss mich am Anfang einfach nur festlegen ob es Device oder User CALs sein sollen - das ist jetzt etwas Laienhaft ausgedrückt...) die auch den zugriff auf weitere Server und den Exchange beinhalten. Falls er also SBS 2011 kauft UND diesen ordnunsgemäß installiert (alle 5 FSMO Rollen drauf und den Exchange 2010 auf dem SBS nutzt) und den Terminal Server 2008r2 Standard in die Domäne integriert, dann braucht er meiner Meinung nur 1x SBS 2011 1x Server 2008R2 3x Device oder User Lizenz für RDS 3x Office Ob er dann den Exchange nutzt ist seine Sache. Er sollte nur nicht versuchen ihn vom SBS zu deinstallieren oder sonst was damit zu treiben. Edit: 2 fehlende Wörter noch eingefügt
  23. Der Hinweis mit der Volumenlizenz und den ReImage Recht ist interessant. Werde ich mal nachverfolgen. Aber bisher habe ich keine entsprechende Lizenz oder SA. Habe jetzt extra in ner VM die Installation mal gestartet und die Eula überflogen. Da steht nichts drinnen drüber. Der wichtigste Satz lautete: "Diese EULA ist nur gültig und gewährt die Endbenutzerrechte NUR, wenn die SOFTWARE original ist und ein originales Certificate of Authenticity (Echtheitszertifikat) für die SOFTWARE mitgeliefert wurde." Software ist gekauft. Ich habe das komplette Paket inklusive CD, Handbuch undd COA. Das muss wohl reichen. Ich klebe das Papperl jetzt nicht drauf. Obwohl ich im Falle einer angekündigten Lizenzprüfung wohl doch umfallen würde und Sie dann anbringe... Schon mal um Nachfragen zu vermeiden... Danke für alle die geholfen haben!
  24. Also bei allem was ich ohne Installation lesen kann, steht nichts darüber das er hingepappt werden muss. Nur hinten prominent über den Kleber, das es aufgebracht werden "kann". Für die EULAs müsste ich es installieren. Ich lass es jetzt so an der Verpackung im Schrank. Fand es ja generell schon etwas komisch, das die Aufkleber auf den PCs sind. So kann sich jeder Mitarbeiter der einen Key braucht auch einen bei uns holen. Mit etwas glück gelangt er dann in den "Bekanntenkreis"... Nun gut. so ist es eben...
  25. Danke. Es steht "kann" drauf. Dann denke ich mal das es auch das bedeutet.
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