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Beiträge erstellt von Gu4rdi4n
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So weit bin ich noch gar nicht. Das ist kein Capture image.
Ich will einfach ein blankes Windows 10 über PXE installieren
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Ja von MCL hab ich einige Rechner hier. Zwar noch keine Refurbished aber was nicht ist ;)
Server haben wir momentan ausschließlich Dell im moment. -
vor einer Stunde schrieb djmaker:
Manchmal macht es Sinn statt einzelner Komponenten ein neues System zu kaufen und die benötigten Komponenten dann anderweitig zu verbauen. Das senkt zwar nicht den Gesamtpreis, man hat jedoch mehr davon.
Ja das muss ich mir mal durchrechnen
Vielleicht einen refurbished kaufen
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Damals waren die schon so dimensioniert, dass es reichen sollte.
Aber es kamen halt noch weitere Server dazu, die so nicht geplant waren. :)
Das nächste mal wird der doppelt dimensioniert :p
hab oben noch ein Bild editiert
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Ja, das mit dem Support ist klar - aber 3 Facher Preis?
Dann werde ich das mal machen!
Danke!
Edit:
ich habe ganz vergessen, dass ich das in einem anderen Server vor ein paar Jahren schon gemacht habe
Da war es ein H710P
Von Dell kamen Intel SSDs
Ich selbst habe dann als Datengrab noch Samsungs verbaut.
Werden aber beide als "Nicht zertifiziert" angezeigt
So sieht das im OMSA aus:
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Hi,
ich habe einen T430 mit den H730P
Jetzt möchte ich diesen mit weiteren SSDs erweitern.
Momentan sind 4x Intel SSDSC2BX800G4R 800GB verbaut.
Jetzt habe ich bei Dell nachgefragt, welche SSDs die anbieten.
Da kam die Samsung P883 bei raus. 1,92TB für 1000€ - heftig
Die P883 kostet online für 1,92 TB 318€ bei Mindfactory.
Für 300€ habe ich eine 1,8 TB 10k SAS platte angeboten bekommen.
Irre diese Preise.
Kann man die SSD auch vom Händler kaufen, oder klatscht Dell da mal wieder seine eigene Firmware drauf, damit der PERC die SSDs als "fehlerhaft" erkennt und nicht alle Funktionen bereitstellt?
Ich hoffe jemand kann mir Auskunft geben
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vor 1 Minute schrieb NilsK:
Moin,
die Meldung kommt eigentlich nur, wenn das dort genannte Phänomen auftritt: Es gibt bereits eine Session zu dem Server von dem Client aus unter anderem Benutzernamen. Daher mutmaße ich mal: Der Share liegt auf einem Server, auf dem ihr auch "normale" Daten ablegt, und von jedem Client aus hat der dortige "Hauptnutzer" bereits eine Session offen.
Gruß, Nils
Ah ja das ist so.
Es ist ein Netzlaufwerk aufs NAS gemappt.
Tatsächlich.
Wenn ich das Netzlaufwerk trenne funktioniert der Zugriff.
Eieiei dann hat die Meldung ja tatsächlich die Wahrheit gesagt
Danke für die Auflösung!
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Nein, Veeam läuft wo anders.
Hab jetzt mehrere Systeme durchgetestet.
Server 2012, Server 2008, W10 und W7.
Alle zeigen das selbe fehlerbild
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Hallo,
ich habe ein Synology NAS, welches im AD eingebunden ist.
Darauf habe ich einen Ordner freigegeben,
Der Ordner ist nur für meinen Backup-User freigegeben - sowohl lesend als auch schreibend.
Veeam kann den User auch nutzen, um Backups abzulegen.
Wenn ich jetzt aber versuche den Ordner über Windows zu öffnen, fragt mich mein W10 korrekterweise nach Usernamen und Passwort.
Wenn ich dann dort den Backup User und PW eintrage, kommt diese Fehlermeldung:
Wenn ich dann dem Ordner zusätzlich noch meinen Windows Nutzer eine Leseberechtigung gebe, komme ich problemlos auf den Ordner.
Warum akzeptiert er die Zugangsdaten des anderen Users nicht?
Ich hab was ähnliches auch öfter mal an Rechnern meiner User.
Da will ich auf Netzwerkfreigaben zugreifen und gebe richtige Daten ein und er verweigert dann.
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Hi,
ich hoffe mir kann hier jemand weiterhelfen.
Es gibt im Sharepoint ja scheinbar zwei verschiedene Arten wie eine Webseite aufgebaut ist.
Einmal eine Webseite, wie die Standard homepage und einmal wenn man auf das Zahnrad Klickt und dort "Seite hinzufügen" anklickt.
Bei letzterem kann man scheinbar nur Webparts einfügen.
Im Sharepoint designer bearbeiten ist auch nicht, da dieser sich sofort aufängt, sobald man versucht HTML einzufügen.
Ich möchte auf dieser seite eine Art Inhaltsverzeichnis mit HTML Sprungmarken einfügen
Das Webpart Codeausschnitt ist aber nur ein "Zitat" Webpart ohne HTML funktion.
Kann mir jemand sagen, wie ich hier HTML einfügen kann?
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vor 19 Minuten schrieb zahni:
Warum soll denn der Hypervisor irgendwo zugreifen?
Mein Veeam läuft auf dem Hypervisor momentan.
habe vor ihn noch auszulagern auf eine ausgemusterte Workstation. Hab nur noch nicht die Muße dazu gehabt.
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Ich habe gerade mal meinen 2. DC neugestartet. Nach einem Neustart kann ich wieder drauf zugreifen.
Ich werde das gleich mal mit dem 1. DC verifizieren
edit: Jup, Tatsächlich. Reboot des Servers löst das Problem.
Nur kann ich leider nicht einfach meine Hypervisoren neu starten
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Ja die ist in der Domäne.
Hab sie mal neu gejoined.
Im DNS taucht sie korrekt auf,
Ich kann auch nslookups machen
Ich kann immernoch über die IP drauf zugreifen. Über den DNS jedoch nicht,
Ich habe gerade festgestellt, dass ich auch über \\backupnas.domain.de drauf zugreifen kann. Jedoch nicht mit \\backupnas
Seltsam
SMBv1 ist noch aktiv auf den Servern.
Habe es bisher erstmal nur auf dem NAS deaktiviert
LeichtOT:
Naja, als Spielzeug wür'd ich das jetzt nicht bezeichnen
https://www.synology.com/de-de/products/DS1819+
Ich hätte auch lieber ne NetApp, Storage NX oder Dell EMC Unity XT
Aber das liebe Budget ist dafür eben nicht ausreichend.
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Hi,
ich habe auf meiner Synology NAS SMBv1 abgeschalten und kann problemlos mit den Clients darauf zugreifen
Mein Hypervisor kann jedoch dort nicht zugreifen.
Bzw. keiner meiner 2012er Server kann zugreifen.
Alle W7 und W10 clients, sowie unser einziger Server 2008 kann das problemlos.
Kann mir jemand sagen, warum das so ist?
edit:
ich habe gerade herausgefunden, dass man auf den 2012er server mittels IP auf das NAS zugreifen kann. Jedoch nicht mit hostname
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Versuch mal TightVNC
Mit realvnc hatte ich immer nur probleme. Tight is übrigens kostenlos
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hast du den WDS mal auf Nur bekannten antworten oder Keinem antworten gestellt und geschaut ob es dann funktioniert?
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Ist nicht machbar bei unseren CAD Daten.
Leider
Für andere Daten haben wir bereits ein DMS.
Ebenso für Bilder und Videos (ca 180000/1000) ist das DMS nicht brauchbar, da es zu lange dauert und Lösungen wie Canto Cumulus sind viel zu teuer
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Das ist nicht normal. Wenn ein DC wegfällt, dann nehmen die Clients den anderen.
Wenn er dann wieder erreichbar ist, wird er ganz normal wieder von den clients benutzt, nachdem die "Sperrzeit" vorbei ist.
Ich hatte noch keine Probleme mit meinen 2 DCs dahingehend.
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Ja, das würde ich sowieso so machen. Aber die erstinfos kann ich mir auch selbst besorgen. Ich mag es nicht mich völlig unvorbereitet von Systemhäusern vollschwatzen zu lassen.
Hatte es zu oft, dass behauptet wird "ja das geht - kein Problem"
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Ah danke schon mal für die Infos!
Den FSW werde ich bei gelegenheit mal antesten.
Zusätzlich schaue ich mir mal den Digital Guardian an. (https://digitalguardian.com/de/solutions/insider-threat-protection)
Klingt zumindest auf dem Papier nach genau dem was ich suche. Das erkennen verdächtiger Aktivitäten im Netz wie z.B. massenkopieren etc
Ganz wird man wohl nicht alles ausmärzen können - wie auch. Man soll ja mit den Daten arbeiten können.
Nur diese Verzweiflungstaten, wenn man nicht viel Zeit hat und dann versucht so viel wie möglich auf einmal abzugreifen.
RMS werde ich mir auch ansehen! Mal sehen ob das praktikabel wäre
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Da bin ich voll deiner Meinung.
Das Ziel soll laut Geschäftsführung sein, dass man Datendiebstahl "nachvollziehen" oder sogar verhindern kann.
Wir haben beispielsweise Dateien, die nicht kopiert werden müssen.
Diese werden nur geöffnet und bearbeitet.
Interessant wäre es hier beispielsweise, wenn diese Dateien eine art "trigger" hätten, wenn sie kopiert oder mit speichern unter auf ein anderes Medium übertragen werden.
Ein beispiel: CAD Daten. Diese müssen nur erstellt und bearbeitet werden. Kopieren ist hier nicht nötig.
Hier wäre ein System schön, welches eine Meldung schickt, wenn Kopiervorgänge stattfinden.
Das würde natürlich mit den Mitarbeitern abgeklärt werden, dass sowas getrackt wird.
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Hi,
bei uns wurde diskutiert, ob und wie man Datendiebstahl verhindern/aufdecken kann.
Dazu kam in die Diskussion
- USB Ports sperren
- Cloud Storage verbieten
Beides ist bei uns nicht praktikabel.
Dann kam die Frage auf, ob es irgendwie möglich ist Dateibewegungen zu überwachen.
Kennt jemand eine Software, die es erfasst, wenn Viele/Große/Wichtige Daten kopiert/gelöscht/verschoben werden?
Benötigt wird das auf Windows Server >=2012R2
Gefunden habe ich sowas wie FileSystemWatcher und die Überwachungsrichtlinie,
aber ich glaube nicht, das das genau das ist, was ich suche.
Jemand eine Idee/Erfahrungen?
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vor 2 Stunden schrieb testperson:
P.S.: Warum ist denn immer das Internet so wichtig? Auch bei unseren Kunden habe ich häufig das Gefühl, die Firma kann brennend untergehen und die Hauptsache: Das Internet läuft...
Wenn bei uns das Internet nicht mehr geht, dann kann man auch keine Feuerwehr mehr anrufen wenn die Firma abfackelt
Emails gehn dann auch nicht mehr raus ;)
WDS Fehler beim Boot mit PXE
in Windows Server Forum
Geschrieben
Ach ich bin echt dumm...
Im Bios war noch Legacy mode eingestellt.
Ich habs auf UEFI umgestellt und dann die (von mir vorhin angelegten) DHCP Optionen wieder gelöscht.
Jetzt geht's wieder!