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Poehli

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Alle erstellten Inhalte von Poehli

  1. Poehli

    Weitere GPOs einbinden

    Ich habe mir einen Nachbarthread mal zum Anlass genommen von Local Store auf Central Store umzustellen. Hat auch geklappt, im dritten Anlauf, wegen verwirrender Angaben zum Pfad. Egal. Jetzt wird im Editor korrekt angezeigt das er zentral und nicht lokal verwendet. Anschließend habe ich die aktuellen, runtergeladenen und installierten Windows10_Version1511_Admx Templates dort hineinkopiert. Damit müßte ich doch alle Optionen für Windows 10 haben - dachte ich jedenfalls? Ach ja, und außerdem noch die Adobe Templates die ich in Benutzung habe vom loklen Store rüberkopiert. Richtig So? Anschließend habe ich wieder mal versucht per GPO Windows Update anders zu konfigurieren. War ich schon mal gescheitet. Und zwar geht es um den Punkt : Windows Update / Erweiterte Optionen / "Updates für andere Microsoft-Produkte bereitstellen, wenn ein Windows-Update ausgeführt wird" Es gibt noch ein paar solche Konfigurationen die scheinbar nicht auftauchen, wie die Konfiguration von Cortana. Ich administriere direkt vom WS2012R2 aus, und würde das auch gerne so beibehalten. Ich bekam mal den Hinweis das ich es per RSAT machen soll, dann hätte ich die entsprechenden GPOs. Als ich W7 Clients und einen WS2003 hatte hab ich das so gemacht, aber Ist das denn wirklich der einzige Weg? Und ich verstehe den Sinn nicht, so von der Logik her. Wenn ich von MS die Windows10_Version1511_Admx runterlade - Wie kann es dann sein das nicht alle dabei sind die Windows 10 1511 betreffen. Danke Pö
  2. Ok, also als kurzfristigen Workaround hilft natürlich erst mal die Sache mit dem zweiten Account. Die Manifestgeschichte klingt genauso interessant wie möglicherweise aufwendig, das muss auf die TODO Liste..... Danke!
  3. Ich wollte mich jetzt mal auf Versionen begrenzen die noch mit Sicherheitsupdates versorgt werden :-) . Und ich kann natürlich mit Hologramm Datenträgern von Office XP dienen wenn du willst :-). Aber eigentlich sollte man das im VLC zum Download haben :-) Aber gut das das nochmal hochkam, da fällt mir gleich ein das ich mich mal um die GPOs von Office kümmern sollte......
  4. Poehli

    GPO Windows 10 Update

    Um nicht fast das gleiche Thema nochmal zu erstellen. Ich bin übrigens durchaus glücklich mit Option 3 bei den Updates, zB weil damit gut auffällt wenn irgendwo mal ein Update hakt und sich immer wieder kommt. Hingegen kann ich unterstreichen das " Kein Neustart bei angemeldeten Benutzer" wirklich essenziell ist für den Firmenfrieden :-) . Ich habe mir diesen Thread mal zum Anlass genommen von Local Store auf Central Store umzustellen. Hat auch geklappt, im dritten Anlauf, wegen verwirrender Angaben zum Pfad. Egal. Jetzt wird im Editor korrekt angezeigt das er zentral und nicht lokal verwendet. Anschließend habe ich die aktuellen, runtergeladenen und installierten Windows10_Version1511_Admx Templates dort hineinkopiert. Damit müßte ich doch alle Optionen für Windows 10 haben ? Ach ja, und außerdem noch die Adobe Templates die ich in Benutzung habe vom loklen Store rüberkopiert. Richtig So? Anschließend habe ich wieder mal versucht per GPO Windows Update anders zu konfigurieren. War ich schon mal gescheitet. Und zwar geht es um den Punkt : Windows Update / Erweiterte Optionen / "Updates für andere Microsoft-Produkte bereitstellen, wenn ein Windows-Update ausgeführt wird" Ich finde keine Option im Verwaltungs-Editor dazu um das zu setzen, obwohl ich eigentlich sicher bin mal von einer Option gelesen zu haben. ?? Wie kommt das... Danke Pö
  5. Ich sehe das nicht ganz so krass. Wenn ich auf eine alte Version setze, egal ob ich mit den neuen "Features" glücklich bin oder nicht, ist das nur ein hinauszögern des sowieso Unvermeidlichen. Und uns ist ja wohl allen klar das es keien Sinn hat darauf zu setzen das sich die Entwicklung umkehrt. Also versuche ich lieber gleich mit der aktuellen Realität klarzukommen :-) Bestandsschutz ok, - aber nicht bei Neuausrüstung. Ich kann auch den Kostenpunkt nicht nachvollziehen: Ein Office 2016 hat 10 Jahre Sicherheitssupport bis 2016. Uns kostet das als Volumenlizenz damit keine 8 € im Jahr. Auf den Preis komme ich mit keinem OEM / Einzelplatz Office. Und ich habe Downgrade - Recht - ich kann jede Version von Office 2007 an einsetzen wenn ich erst mal ums verrecken nicht an die neuen Office ran will und den Einsatz bis Supportende hinauszögern.
  6. Hallo, es mag nach einem trivialem Problem klingen, trotzdem komm ich nicht weiter. System: W10 Prof, Zugriff als: Domänen-Admin, Lokaler Admin, Domänen-Benutzer wir haben hier ein Steuerprogramm für Hardware, zu dem es ein weiteres, eigenständiges " Konfigurationsprogramm" gibt. Das Steuerprogramm ist für W7 aufwärts ausgelegt und läuft tadellos mit normalen Benutzerrechten. Damit nicht jeder die Konfiguration befummeln kann hat der Hersteller das " Konfigurationsprogramm" so ausgelegt das es scheinbar von Haus aus Administratorrechte benötigt um gestartet zu werden. Das Icon enthält serienmäßig so einen MS-Schutzschild mit dran. Wenn man als Admin angemeldet ist erscheint nur der UAC Ja/Nein Dialog, was ja ok ist, aber als Standard benutzer wird halt Adminbenutzername und Passwort abgefragt. Ich verstehe ja prinzipiell den Gedanke dahinter, nur macht das hier keinen Sinn, wieso muss der Mitarbeiter jedesmal den SysAdministrator rufen wenn er die Konfiguration seines Steuerprogramms ändern will. Was ich versucht habe: -Kompartibilitätsmodus - bringt nix, außerdem ist das Programm nicht so alt als das es Kompartibilität mit alten Betriebssystemen benötigt - Rechtsklick/Als Administrator ausführen - geht natürlich, nur muss ich ja trotzdem jedesmal antanzen um Admin Benutzer & Kennwort einzugeben. - im Kontextmenü der .exe/ Eigenschaften /Verknüpfung/ Erweitert / als Administrator ausführen markiert, Änderungen per AdminPasswort bestätigt....... bringt auch nichts, trotzdem wird bei Programmstart jedesmal die UAC Abfrage aufgerufen. Im Prinzip benötigt das Programm gar keine erhöhten Rechte, es macht nichts am System. Aber vermutlich kann ich es ja nicht zwingen mit Benutzerrechten zu laufen. Wäre es aber möglich dem Programmstart die UAC Informationen einfach ..."mitzugeben"? Das ist jetzt bereits das zweite oder dritte Programm hier was bei der Bedienung dieses Verhalten hat, so langsam wäre mal eine Lösung interessant.... Ich habe mich schon gefragt ob ich die Aufgabenplanung mittels "ausführen als Benutzer" dafür missbrauchen kann.
  7. Tja, ich weiß es nicht, deswegen der Thread. Die Enterprise Admins sind sicher voll begeistert davon das Candy Crush Saga standardmäßig in Businessumgebungen rumhüpft.... Positiv kann ich nach ein paar weiteren Testinstallationen vermelden, das die oben genannten neuen GPOs tatsächlich erfolgreich greifen, vorrausgesetzt sie sind schon aktiv bevor das Upgrade auf 1511 erfolgt. Ich muss noch prüfen wie es läuft wenn neue Benutzer hinzukommen, aber auf den ersten Blick schon mal besser. Was immer noch im Weg ist das ständig eine App "vorgeschlagen" wird, derzeit hier n-tv Nachrichten. Arg. Irgendwas ist immer :-) für bestehende Installationen... Ich bin sicher es geht wenn man eine angepasste Installation verteilt, aber wer will das schon alle paar Monate machen..... für uns wäre es pragmatischer das normale Upgrade über WSUS zu verteilen und die Apps auszuknipsen. Da die xPackage Befehle scheinbar nicht greifen, müßte es dafür noch einen anderen Befehlssatz geben, vieleicht wirklich einfach nur ein Löschbefehl an der richtigen Stelle, nur wie und wo...
  8. Nur leider gibt es keine Verbindung zum Store, die ist deaktiviert, in Folge dessen werden sie nicht heruntergeladen und können auch nicht deinstalliert werden. Trotzdem hüpfen die Kacheln rum. Das erklärt auch warum das http://www.tenforums.com/windows-10-news/29853-win-10-th-2-automatically-reinstalls-all-previously-removed-apps-5.html bei mir nicht funktioniert für die Apps. Das funktioniert nur mit / nach Store Verbindung. Es gibt wohl eine Möglichkeit das zumindest zukünftig einzudämmen, per GPO gibt es seit 1511 unter / Richtlinien .../ den Punkt "Cloudinhalt", und da "Windows-Tipps" und " Anwendungsfeatures". Angeblich betrifft das genau diese " Tipps & Features" wie MS den Müll nennt. Hilft aber leider nicht, zumindest nicht bei bestehenden Kacheln, bestenfalls bewahrt man sich vor noch weiteren. Aktuell sehe ich hier: Minecraft, Lerne Englisch, Candy, Twitter, Flipboard. http://blogs.technet.com/b/mniehaus/archive/2015/11/23/seeing-extra-apps-turn-them-off.aspx Es bleibt also weiter ungeklärt wie man die Dinger wegbekommt wenn das die dazugehörige App nicht installiert ist.
  9. das die Apps zurück sind ist erst mal verständlich, da es sich bei dem Upgrade ja praktisch um ein komplett neu aufgespieltes Windows handelt. Ich habe es seit W8 so gelöst das bei mir bei Benutzeranmeldung ein Powershel Startscript läuft was alle Apps die ich festlege deinstalliert. Das dauert bei der Erstanmeldung einen Moment, aber dann ist es gut. also eine Liste der Form: Get -AppxPackage -Name *BingTravel* |Remove-AppxPackage Hat den Vorteil das es garantiert immer greift, auch wenn durch irgendwelche Wege ( zB Upgrades.... ) die Standardapps wiederhergestellt wurden. Außerdem ist es schön granular, da mann ja explizit auswählt. Aber ich würde mich gerne mit einer Frage anschließen: Seit Upgrade 1511 habe ich ein paar Kachelapps, die ich nicht zuordnen kann. Candy Crush sage, Mindcraft, lerne englisch , flipboard. Die sind nicht unter dem App-Programmverzeichnis zu finden, vermutlich sind das auch gar keine Programme sondern reine Verknüpfungen . Die bekomme ich irgendwie nicht weg Get -AppxPackage -Name *Flipboard* |Remove-AppxPackage greift da nicht. Wie löscht man die denn ?
  10. ok,vermutlich war zumindest an dem einem Testrechner der Updatedienst angeknachst. Nach dem manuellem Upgade auf W10 und Reparatur des Windows Update Dienstes hat er das 1511 über den WSUS gezogen und installiert. Dauert etwas, aber offensichtlich hab ich alles soweit auf der Reihe das es geht. :-) Danke für die Unterstützung Pö
  11. Mach ich doch. .... Programfiles\Update Services\AdministrationSnapin\wsus.msc .... Ach so ah ja, ich muss den Server anklicken um das alles zu sehen, haha, ja, klar :-) "Downloadstatus : Updates, die Dateien erfordern: 0" Ich update den Client jetzt mal manuell auf W10, und schau mal ob er dann das 1511 Upgrade verarbeiten will......
  12. @ Sunny Das sieht ja ganz anders aus als bei mir im Ws2012. Ist das ein 2008? Ich arbeite im Snapp In "Update Services", das sehe ich den Server Computerstatus und den Server Updatestatus, aber nix Download. Und unter Server-Manager/WSUS ist es sowieso ganz anders. Naja, ähm... also mittlerweile sollte der Download ja doch soweit sein... Festplattenplatz - keine Problem, noch so über 1 TB frei :-) Also das es am Schnee und dem Wintereinbruch liegt halte ich auch für möglich, aber der ist doch hier und nicht in Redmond :-) Ach ja. Bei den Clients die 1511 installieren wollen handelt es sich außerdem sowohl um W10 Clients als auch um W7 Clients. Meine bisherigen Versuche waren mit W7 Clients, weil ich mal sehen wollte ob das funktioniert, bisher hab ich ja immer zu Fuß übers Netzwerk geupgradet. Ich werde das Upgrade mal auf einen W10 Client loslassen.... Kleine Anmerkung, falls Nils hier mal querliest: MS stellt ein W10 1511 Upgrade per WSUS bereit, explizit für Volumenlizenzen ausgewiesen, das W7 Clients mit als erforderlich betrachten. Für mich ist das erst mal Lizenztechnische Rechtssicherheit genug. :-) @NorbertFe ok, also ich hab den Eintrag gesetzt :-), aber bin noch am testen ob es was bringt, etwas viele Baustellen hier parallel offen...
  13. Das Update ist seit Mitte Dezember da, denke schon das es fertig geladen ist... Was für ein Downloadstatus? Sehe ich nicht? Fehler im Update hätte ich auch gedacht, aber er gibt die Fehlermeldung bei beiden Versionen aus ( Retail und Volumen ), daher vermute ich es liegt an was anderem. wie können es die falschen Updates sein wenn sie im WSUS als benötigt angezeigt werden und der Client sie versucht zu installieren? OEM oder Volumen - das spielt laut WSUS keine Rolle. Ich habe gemischte Umgebung aus OEM und Volumenlizenzen. Alle Clients , egal welcher Lizenz , wollen sowohl das eine als auch das andere installieren. Was klar ist, da es die selben Upgrades sind. Der einzige Unterschied ist die Lizenz die man bei der Freigabe abnickt. Ich habe eine Computergruppe extra für die Upgrades, in der sind alle angezeigten Upgrades freigegeben. Egal ob ich einen OEM oder Volumenclient da reinschiebe, sie versuchen beide Upgrades zu installieren, und brechen alle mit dem gleichen Fehler ab. @ NorbertFe: klingt nach einer guten Antwort, mal sehen ob ich sie auch verstehe umzusetzen :-) ... ok, mal sehen ob es hilft.....
  14. So, gesundes neues Jahr erstmal...! Ok, nachdem nun im WSUS die verschiedenen W10 verfügbar sind wollte ich mal ein paar Testinstallationen auf dem Weg vom Stapel lassen. Verfügbar sehe ich derzeit unter anderem Upgrade auf Windows 10 Pro, Version 1511, 10586 -de -de, Volume Upgrade auf Windows 10 Pro, Version 1511, 10586 -de -de, Retail beide werden von den gleichen Clients angefordert, denn der Unterschied besteht nur in den Lizenzbedingungen die man bei der Freigabe im WSUS abnicken muss. Leider schlagen beide Upgrades mit dem Fehler 80244019 fehl. Die Statusmeldung lautet auf " Fehler beim Herunterladen." In der Ereignisanzeige läuft es unter Fehler 1001 WindowsUpdateFehler3 Antwort: nicht verfügbar Ich kann da jetzt nicht draus extrahieren wo mein Problem liegt. Hat jemand eine Idee?
  15. Naja, für WSUS gibts da ja das Hotfix, seit dem gibt es die neue Klasse Upgrades und die Upgrades werden auch gelistet. ein bischen Licht habe ich :-) ie ich gerade gelesen habe im WSUS: die frisch veröffentlichten Updates "Upgrade auf Windows 10 Pro, Version 1511, 10586 - de-de, Retail" (also für ein deutsches Windows, FPP + OEM, ) "Upgrade auf Windows 10 Pro, Version 1511, 10586 - de-de, Volume" (also für ein deutsches Windows, Volumenlizenz, ) ersetzen das Upgrade "Upgrade auf Windows 10 Pro, Version 1511, 10586" (für ein Deutsches Windows ) (in dem jetzt auch steht das es durch obige ersetzt wird). Offensichtlich hat MS da das Upgrade zum wiederholten Male überarbeitet.
  16. Ok, ich sehe hier im WSUS ein paar eigenartige Sachen bezüglich des Upgrades 1511. Und zwar habe ich das Upgrade in verschiedenen Versionen, einige kamen erst heute dazu: 1) "Upgrade auf Windows 10 Pro, Version 1511, 10586" (für ein Deutsches Windows ) 2) "Upgrade auf Windows 10 Pro, Version 1511, 10586" (nochmal, also doppelt, für ein Deutsches Windows wird von den gleichen Clients angefordert ) 3) "Upgrade auf Windows 10 Pro, Version 1511, 10586" (für ein englisches Windows ) 4) "Upgrade auf Windows 10 Pro, Version 1511, 10586" (nochmal, also doppelt, für ein englisches Windows wird von den gleichen Clients angefordert ) 5) "Upgrade auf Windows 10 Pro, Version 1511, 10586 - de-de, Retail" (also für ein deutsches Windows, FPP + OEM, ) 6) "Upgrade auf Windows 10 Pro, Version 1511, 10586 - de-de, Volume" (also für ein deutsches Windows, Volumenlizenz, ) ich befürchte in Kürze tauchen auch noch Retail und Volumen für englische Versionen auf. Anhand der Clients die es anfordern kann ich erkennen das Nummer 5 und 6 die MAJOR Upgrades sind um von W7/8 auf 10 zu wechseln. Allerdings wird alles von den gleichen Clients angefordert, egal ob es Volumenlizenzen oder Retail sind, das wird (natürlich) nicht erkannt. Die ersten ( 1-4) stellen vermutlich das Upgrade der W10 Juli auf die Windows 10 1511 dar. Warum die doppelt erscheinen - keine Ahnung. Also steht sogar der Wechsel auf Windows 10 für Volumenlizenzen per WSUS zur Verfügung. Holla die Waldfee! Für mich hat sich damit die Diskussion ob es zulässig ist Professional - Volumenlizenzen kostenlos zu Upgraden endgültig erledigt. Ich war sowieso der Meinung das das Upgrade eine Upgrade für das Produkt, für den Build ist, und nicht für die Lizenz, und Microsoft hat dem nie wiedersprochen, und stets betont das NUR Enterprise kein Upgrade erhält.. Das hässliche ist das es alles die gleichen KB sind ! Man kann kaum überblicken was nun welches Upgrade wofür ist. Wenn man das auf die Spitze treibt müßte man ja für das Upgrade auch noch Computergruppen unterscheiden die die Lizenz berücksichtigen. Überraschenderweise gibt es keine Unterscheidung nach 32/64bit Mich nervt ja schon das die ganzen GB bereits 6x runtergeladen wurden, wo soll das denn noch hin führen. Schon jemand mit einer guten Strategie für das Theater?
  17. Danke für die Hinweise - natürlich hab ich erst mal eine Testgruppe am laufen - Roaming Profile gibts hier nicht - SCCM kommt nicht zum Einsatz, was ich verteile läuft per WPP - LTS ist nicht möglich da es die Lizenz nicht hergibt. Tja, scheinen andere ja auch keine bessere Idee zu haben bisher :-) Wäre aber für alternative Szenarien noch offen. Irgendwie muss man es ja sinnvoll geregelt bekommen. Eine erste Überraschung ist das das Update nach dem Wochenende zwei mal im WSUS erscheint, für die gleichen Computer wohlgemerkt. Ich glaube da funzt noch nicht alles.....
  18. Hi, seit ein paar Tagen steht ja das Upgrade 1511 im Wsus zur Verfügung. ( nach Hotfix Einspielung) Ich wollte mal in die Runde fragen wie ihr die ganze Sache organisiert, immerhin werden die meisten nicht gewillt sein den riesen Brocken im täglichen Betrieb auszurollen und die Leute stundenlang vor sich aktualisierenden Clients sitzen zu lassen. Rahmenbedingungen: Netzwerk mit ca 40 Clients. Ich kann sie nicht zB nachts automatisch alle hochfahren lassen um Updates zu ziehen. Manche laufen tagelang durch ( Datenerfassung an Messplätzen ) Ich bin jetzt testweise mal so vorgegangen: 1) GPO gesetzt: Windows Update / Upgrades und Updates zurückstellen : DEAKTIVERT ( Option wird an den Clients ausgegraut ) - damit die User wenn ich es am Wsus freigebe nicht auf die Idee kommen können es noch weiter zu verzögern. Angeblich funktioniert das zwar eh nicht wenn WSUS im Spiel ist, aber dann sollte man den Usern das auch gar nicht erst vorgaukeln. 2) Im WSUS Computergruppe erstellt : Upgrade 1511 Mir fiel nichts anderes ein um das sinnvoll kontrolliert auf die Reihe zu bekommen. 3) Wenn Zeit ist, zB an einem Wochende, dann schieb ich W10 Clients in die Gruppe " Upgrade 1511", und sie saugen sich das Upgrade. Man muss ja nicht alle auf einmal machen :-) Sonst noch was ? Sinnvoll? Überflüssig ? Wie besser?
  19. bezüglich deiner ursprünglichen Frage des incrementellen Backups: die Sicherung IST incrementell, ab dem 2, Mal. Aber das bedeutet nicht zwangsläufig das die bisherigen Daten, von den es jetzt "neue" gibt, auch in einem chronlogischen Ast aufgehoben werden. Das war bei NT Backup so, aber nicht bei WSS. Da läuft das Backup auch incrementell, aber die neueren Daten "ersetzen" die älteren incrementellen, welche verworfen werden. Gegenüber dem incrementellen NT Backup führt das dazu das die Backups nicht wie verrückt anwachsen. Aber natürlich hat es auch Nachteile, man hat keinen "Versionsverlauf" von Dateien. Das hat bei mir auch gedauert eh mir die ganzen Unterschiede zwischen differenziell, incrementell, incrementell mit History usw. klar wurden, und zwischenzeitlich hab ich das meiste schon wieder vergessen :-). Deine "incrementelle History", die du vermisst, bilden neue Server teilweise durch den integrierten "Dateiversionsverlauf" ab, in Form der regelmäßigen Schattenkopien. Mir war jedenfalls so das als Begründng gelesen zu haben. wegen dem Speicherziel: wie wäre es denn mit einem kleinen NAS statt einer Festpatte, das kann man zur Not auch mitnehmen, und es bietet wesentlich mehr hinsichtlich Zugriff und schnellen Schnittstellen, Nulltens einfach über separate reservierte GB Schnittstelle des Servers. Ich will jetzt nicht sagen das das die konforme Löung in den Augen von NilsK wäre :-) :-), aber wenigstens einen Tick besser und schneller. Außerdem gibt das dir die Option eventuell statt des Servers das NAS mit dem Erstellen der Sicherung zu beauftragen, falls das mehr zusagt, jedenfalls wenn es nur um reines Data Storage geht und Datenbanken und System unberücksichtigt bleiben.
  20. Die Möglichkeiten der Windows Server Sicherung hängen nicht unwesentlich vom verwendeten Server ab. Was hast du ? Inkrementelles Backup ist nicht gleich inkrementelles Backup. Das was du willst, inkrementelles Backup MIT HISTORY, wie mans es von NT Backup unter WS2003 kennt, wird mit Bordmitteln des WSS Assistenten wohl nichts werden. Du solltest auch mal Richtung des WBAdmin recherchieren. Die Backups sind standardmäßig incremental soviel ich weiß, aber nicht mit History.
  21. jaja, lästert nur. Ich gebe zu das ich das bei Erstinstallation offensichtlich übersehen habe. Als ich nun gestern mich des Problems annahm kam ja aber nicht der Erstinstallationswizzard, sondern das Repair & Deinstall Fenster, und da steht natürlich nix mehr von Pfad..... aber dank den dezenten Hinweise ist es ja jetzt da wo es hin muss.
  22. Diverse Blogs beschreiben das Abschalten von Cortana mittels GPO, wobei angegeben wird das diese Option "seit Windows 10" exsistiert. Allerdings kann ich das auch mit den neuesten ADMX (1511) bei mir nicht finden ( Computerk. / Richtlinien / Adm. Vorl. / Windows -K. / Suche ) Ich habe die Vermutung das die Konfigurationen auf einem WS2016 beschrieben wurden da in der GPO-Grafik mindestens WS TechPrew2 ausgewiesen ist ohne es zu erwähnen. Kann man dessen ADMX irgendwo separat beziehen um sie dann einzubinden ?
  23. Ah, alles klar, das hätten die bei MS aber auch mit hinschreiben können. Wie konnte ich in meinem jugendlichen Leichtsinn auch auf die Idee kommen das ein Installer fertig installiert....Vielen Dank. Kann mich nicht entsinnen das der Installer mich fragte wohin, sonst wäre mir das ja aufgefallen, aber womöglich war ich auch Systemblind harhar.... Danke
  24. Was ? Natürlich nicht - was ? Was muss ich mir nach der admx Installation noch selber hinkopieren? Die Installationsanleitung sagt davon nichts. Bitte in mehr als einem Satz ! Nach meinem Verständnis ist die W10_Version1511_admx. msi dazu da um die bestehenden Optionen für die GPO zu erweitern, so das ich beim Erstellen / Editieren von GPOs neue Möglichkeiten habe. Dafür müßte sie zusätzliche / neuere .admx + Sprachdateien den PolicyDefinitions hinzufügen. Verstehe ich da irgendwas falsch? Danke Pö
  25. Hallo, Ausgangspunkt: WS2012 R2 Ich hatte mir bei Erscheinen von W10 die ADMX angepasst, und zwar indem ich sie von einem W10 Client importiert habe. Das war noch kurz bevor MS die W10_ADMX Installationsdatei veröffentlichte. Jetzt habe ich die W10_Version_1511_ADMX.msi installiert und festgestellt das die neuen Optionen nicht da sind. Stellt sich heraus das die Installation zwar sagt das sie fertig ist, und auch keine Fehlermeldung anzeigt, aber den Ordner \Windows\PolicyDefinitions gar nicht aktualisiert. Gleiches wenn ich die ursprüngliche W10_ADMX.msi installiere. Rufe ich die Installation erneut auf wird mir Reparatur/Deinstallation angeboten, das System ist also schon der Meinung das die neuen ADMx installiert sind. Woran kann das liegen ? Wie bekomme ich das Ganze wieder hingebogen?
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