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Ramme

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Beiträge erstellt von Ramme

  1. Ja und da steht bei den Anforderungen, dass der RD Session-Host nicht virtualisiert sein darf....

     

    Zitat: Wird RemoteFX nicht für Hosted Desktops, sondern für Sessions eines Remote Desktop Services Session Host konfiguriert, dann muß auf diesem Session Host ebenfalls Windows Server 2008 R2 SP1 installiert sein; zusätzlich ist dann zu beachten, daß dieser Server nicht virtualisiert sein darf!

     

    Also gehts doch nicht bei nem Terminal in ner VM......

     

    Gruß

     

    JBC-service

  2. Warum schreibst du dann so einen Unfug wenn es dir bewusst ist dass es Unsinn ist?

     

    Sorry, falsch ausgedrückt. Ich meinte, dass Windows 7 kein Serverbetriebssystem ist.

     

    Das dies nicht die professionelste Lösung ist, darüber müssen wir uns nicht streiten. Ich habe dies nur angemerkt, weil ihm Server 2008 zu teuer erschien.

     

    Mit dem Server 2008 Foundation kommt er billiger weg und hat ein Serverbetriebssystem.

     

    Gruß

     

    JBC-service

  3. Hallo Memli.

     

    Virtualisiere deine/n Windows 2003-Server mit z.B. Disk2VHD. Speichere die Datei auf einer xternen Festplatte und installiere auf dem Gerät Server2008R2 und lasse dort die Hyper-V-Rolle, und nur die Hyper-V-Rolle laufen. Dann erstellst du eine neue virtuelle Maschine und installierst dort Server 2008R2 drin. Kopiere die VHD-Datei auf den Server und binde sie im Hyper-V ein. Starte die Maschine und binde den Server 2008 in die Domäne ein und übernehme dann FSMO usw.

    Wenn du den Domänencontroller einfach löschst, ist die Domäne dahin und du musst sie neu aufbauen.

     

    Ps: Achte auf genügend Arbeitsspeicher!!

     

    Gruß

     

    JBC-service

  4. Hallo,

     

    nimm Variante 1 der Festplattenaufteilung. SAS-Platten sind geschwindigkeitsmäßig SATA-Platten um einiges überlegen und da kommt auch kein RAID-5 mit.

    Von der Power der CPU und der Menge des Arbeitsspeichers her reicht die Ausstattung allemal. Wenn du noch besseren Support für deinen Server haben willst, kannst dich ja mal bisschen bei den deutschen Serverherstellern umschauen :)

     

    Gruß

     

    JBC-service

  5. Wenn du keine Serverdienste benötigst, kannst du auch ein einfaches Windows 7 Benutzen. Das installierst du auf einer Serverhardware und gut ist. So wie ich es lese benötigst du kein Active Directory, Exchange, MSSQL sondern nur den Betrieb der Softwares. Solltest du also keine Rechteverwaltung benötigen und die Clients nicht in eine Doomäne aufgenommen werden, reicht das Win-7 Betriebsstem. Sollte es dennoch das Serverbetriebssystem werden, benötigst du für jeden Client oder User (je nach gewählter Zugriffslizensierung) der auf den Server zugreift eine Zugriffslizenz. Wenn also nur 7 Rechner auf den Windoswserver zugreifen, musst du mindestens 7 Zugriffslizenzen besitzen.

     

    Gruß

     

    Ramme

  6. Hallo,

     

    das Problem bei SinglePoint restore ist, dass man erstmal merken muss, dass z.B. ein Kalenereintrag weg ist um diesen wiederherzustellen. Ich gehe mal stark davon aus, dass das System selbst keine Termine verliert. Daher muss die Löschung manuell erfolgen. Die Freigaben sind schon alle restriktiert, so dass von dort nichts gelöscht werden kann. Nun wäre der Benutzer dran, Löschmöglichkeiten zu verhindern.

     

    Gruß

     

    JBC-service

  7. Hallo,

     

    ich habe bei einem Kunden ein Problem, damit angeblich immer wieder aus freien Stücken Kalendereinträge und Kontakte aus Outlook 2007 verschwinden sollen oder nicht korrekt auf allen Geräten angezeigt werden. Der Kunde hat 3 Windows-7 Rechner, auf denen das Outlook läuft und ein iPhone. Alle 4 Geräte sind an einem Hosted-Exchange 2010 angebunden. Wenn ich selbst auf einem der Geräte einen Eintrag vornehme, funktioniert alles einwandfrei. Dennoch sollen immer wieder Einträge verschwinden. Wie kann ich am besten dem Benutzer die Berechtigung nehmen, Einträge löschen zu können? Ich möchte damit sicherstellen, dass nicht doch durch Fehlbedienung des Anwenders die Einträge verschwinden. Oder hat wer einen anderen Ansatz, wie man dem mysteriösen Verschwinden der Einträge auf die Spur kommen kann?

     

    Gruß

     

    JBC-service

  8. Mal so in die runde geworfen,

     

    Stratus Avance könnte dir da helfen. Das System basiert auf 2 Hostsystemen, die gespiegelt laufen und 99,99% Ausfallsicherheit bieten. Darauf kann man sich Virtuelle Maschinen einrichten, in denen dann die Betriebssysteme installiert werden, wie man sie benötigt. Das System muss auf zertifizierten Geräten laufen, damit die Ausfallsicherheit auch gewährleistet werden kann.

     

     

    Gruß

     

    JBC-service

  9. Hallo,

     

    man Virtualisiert den bestehenden Server, macht diesen "Platt", installiert z.B. Hyper-V, VM-Ware oder ähnliches und packt die Datei mit dem Virtualisieten Server darauf und startet das System. Für den Ausfall stellt man ein 2. System hin, welches ebenfalls mit dem Virtualisierungssystem bestückt ist.

    Dann musst du noch entweder in kurzen Zeitabständen die VM Sichern, damit im Ausfallfall die Datei auf das andere System kopiert werden kann, oder als alternative legtst du die VM-Waredatei auf ein SAN, auf das du von beiden Geräten dann zugreifen kannst.

     

    Gruß

     

    JBC-service

  10.  

    @Ramme

    Ich war fast schon von Stratus-Avance überzeugt, bis ich den Preis von 14000€ gesehen habe ... :shock:

    Aber ihr zweiter Punkt ist sehr interessant.

    Anstatt eines identischen Zweitservers, wäre somit ein beliebiger neuer Server möglich, da nur der Virtuellen Umgebung die gleichen Ressourcen zur Verfügung stehen müssten.

    Damit könnte das Zweitsystem auch mit Windows Server 2008 R2 laufen, dass wir schon besitzen.

    Zusätzlich wäre das System vor Angriffen etwas sicherer, die Ausfallzeiten würden sich stark reduzieren und es gibt keine Kompatibilitätsprobleme mehr.

    Oh ja und das „Widerherstellen“ würde nur noch aus einem importieren einer VM bestehen (also von jedem eingewiesenen machbar).

    Mir bleiben aber ein paar Fragen:

    Wie bekomme ich das aktuelle System in die Virtuelle Umgebung?

    Kann ich inkrementelle Backups des Virtuellen Systems anfertigen?

    Woher wissen die Clients, dass der virtuelle Server auf einem anderen Gerät läuft?

    Was für eine Software würden sie empfehlen?

    Gibt es noch Faktoren die ich übersehen habe?

     

     

    Vielen Dank!

     

    Hallo,

     

    Wo hast du den Preis von 14000 € her? Je Nach Leistungsanforderung kann man ein soches System ab 5000 € netto realisieren.

     

    Das Stratus Avance kann man sich vorstellen wie ein VM-Ware-System. welches sich auf dem 2. Server Spiegelt. Ich habe immer 1 Server der Aktiv arbeitet und einen in Lauerstellung der die Arbeit sofort übernimmt, wenn am Aktiven system etwas nicht korrekt ist. Bestehende Systeme können virtualisiert und dann in das System übernommen werden.

    Dass der Server im Ausfallfall auf einer anderen Maschine läuft bekommen die Clients gar nicht mit. Der 2. Server kann auch nicht Produktiv neben dem Ersten genutzt werden. Es handelt sich um ein reines Ausfallsystem.

     

    Noch einmal zum Verständnis:

    Die Server müssen Baugleich und zertifiziert sein, damit das System richtig funktioniert. Die Resourcen können abweichen, allerdings wird dann am Aktivsystem die maximalen Resourcen des schwächeren Systems zugewiesen.

    Man kann nicht einfach 2 x-Beliebige Server dafür her nehmen.

     

    Gruß

     

    JBC-service

  11. @PowerShellAdmin

     

    @Ramme

    wir brauchen eigentlich Null Leistung. Die Mindestanforderung für unseren Server:

    1GHZ CPU

    1GB Arbeitsspeicher

    5GB HDD Speicherplatz (wieso auch immer denn die DB hat im Extremfall 100MB, der komplette Installationsordner ist keinen GB groß)

     

    lg

     

    Hallo,

     

    das sind mal niedrige Anforderungen :). Für ca. 5000€ netto kann man für solche Anforderungen zertifizierte Server, entsprechender Garantieleistung und die Software bekommen.

     

    Gruß

     

    JBC-service

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